Nachdem neulich schon die MV800-Serie vorgestellt wurde, legt Canon nun nach und präsentiert die MVX300-Serie, die aus 3 Modellen besteht und die MVX200 Serie ablösen wird.
Der 1/4,5-Zoll-CCD-Chip in den Camcordern schreibt Bilder mit effektiv 1,23 Megapixel auf SD- oder MMC-Speicherkarten (u.a. ist Serienschuß und Stitching für Panoramaaufnahmen möglich). Für die Videobilder kommen 860.000 Pixel zum Einsatz.
Alle Camcorder haben eine USB-2 Schnittstelle, die Modelle mit dem "i" im Namen besitzen sowohl analoge als auch digitale Eingänge und können somit auch zum Digitalisieren verwendet werden. Außerdem haben sie Firewire-in.
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Das Spitzenmodell MVX350i mit zusätzlicher Videolampe und Extra-Weitwinkel kostet 899,- Euro, der MVX330i gibt es für 799,- Euro, und das Basismodell MVX300 ist für 699,- Euro ab Anfang April im Fachhandel zu haben.



















