Unter anderem Heise berichtet, dass die Kommission für den Finanzbedarf der öffentlich-rechtlichen Sender mit deutlich höheren Gebühren für die kommenden Jahre ausgehe. Als Grund wird unter anderem die Digitalisierung angeführt, weshalb mit einer Beitragserhöhung in  in einer "ungewohnten Größenordnung" zu rechnen sei. Aktuell zahlt jeder deutsche Haushalt 17,50 Euro pro Monat für das öffentlich rechtliche Programmangebot. Eine Befreiung ist faktisch nur möglich, wenn man nachweislich Sozialleistungen vom Staat in Anspruch nimmt. 
Der Chef der Kommission für den Finanzbedarf der öffentlich-rechtlichen Sender (KEF), Heinz Fischer-Heidlberger geht davon aus, dass es sich um "mehr als einen Euro" handeln wird. Genaueres könne man jedoch erst sagen wenn die Zahlen von 2019/2020 auf dem Tisch liegen.


















