Blackmagic Design bleibt bei seiner regelmäßigen Update-Folge präsentiert mal wieder ein kostenloses Update für DaVinci Resolve.

Mit der Version 17.4.6. wurden nicht nur Bugs gefixt, sondern es gibt auch einige Funktionserweiterungen. Im einzelnen sind dies:
- Unterstützung für Nikon RAW-Videoformate.
- Unterstützung für die Sony IMF-Rendervoreinstellung.
- Unterstützung für CopySettings bei Fusion-Modifikatoren.
- Skripting-API-Unterstützung zum Abrufen von Node Count und LUT nach Node Index.
- Verbesserte Stabilität bei großen 3D-Renderings in Fusion auf M1 Max.
- Änderungen der Clipverstärkung wurden fälschlicherweise auf ausgewählte Spuren angewendet.
- Behebung von Audioproblemen mit Proxies, die für Clips ohne 48KHz generiert wurden.
- Es wurde ein Problem mit dem Kontextmenü für Clips mit zwischengespeicherten Audioeffekten behoben.
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- Es wurde ein Stabilitätsproblem mit einigen HDR-Steuerungen in Apple Silicon behoben.
- Es wurde ein Problem mit fehlerhaften Schriftarten behoben.
- Es wurde ein Problem beim Extrudieren von 3D-Text aus bestimmten Schriftarten behoben.
- SVG-Gruppen, die offline gehen, wenn doppelte Fusion-Knotennamen existieren, wurden behoben.
- Es wurden Probleme mit IO-Codierungs-Plugins behoben.
- Behebung von Audio-Artefakten bei der Wiedergabe von Sony XAVC-Formaten.
- Probleme mit der Anmeldung bei Vimeo wurden behoben.
- Allgemeine Leistungs- und Stabilitätsverbesserungen.
Interessant ist auch, dass sich das Programm nun schon weit über ein Jahr auf der Versionsnummer 17 hält. Wir erwarten daher stark, dass wir zur NAB 2022 (ab dem 23. April 2022) einen größeren Versionssprung auf die Version 18 erleben werden. Erfahrungsgemäß gibt es dabei dann wieder eine Menge neuer Funktionen.


















