[11:12 Do,20.November 2014 [e] von Rob] |
Ein weiteres wichtiges neues Feature stellt das neue, leichtkomprimierte RAW-Format dar. Mit einer jetzt zusätzlich auswählbaren 3:1 Kompression  verdoppelt sich laut Aussage von BMD die zur Verfügung stehende Aufnahmekapazität gegenüber der verlustfreien Aufnahme. Damit dürfte für viele einer der Hauptkritikpunkte für RAW-Recording bei der neue URSA wegfallen. Um die neuen Funktionen im Menü unterbringen zu können, wurde das Touchscreenmenü der URSA jetzt scrollbar gestaltet. Darüber hinaus bringt das Firmwareupdate 1.9.9 für die Blackmagic Design URSA neue Cropviews und Grids sowie neue In-Kamera Formatierungsfunktionen für die CFAST 2.0 Medien. Hier kann nun zwischen HFS+ und exFAT Formatierung unterschieden werden und so für das jeweilige Set-up in der Postproduktion (Mac oder Win) die optimale Formatierung gewählt werden. Außerdem soll die In-Kamera Formatierung im Gegensatz zur Rechner-basierten Formatierung für effektivere Videoperformance der CFAST-Medien sorgen. Das neue URSA 1.9.9 Firmware-Update steht ab sofort als kostenloser Download (ca. 206MB) auf den BMD-Seiten zur Verfügung: www.blackmagicdesign.com/de/support/family/professional-cameras  mehr Informationen bei www.blackmagicdesign.com |
Blackmagic Design hat soeben ein neues Firmware Update (1.9.9) für die URSA 4K Kamera herausgebracht, dass beachtliche neue Funktionen implementiert. So können nun Aufnahmen in allen Formaten mit bis zu 80 Bildern pro Sekunde gemacht werden. Die neue Bildrateneinstellung unterscheidet zwischen Sensor-Bildrate und Projekt-Bildrate. Beide können sowohl gematcht als auch unabhängig voneinander betrieben werden. Wer also 80B/s für Zeitlupen in einem 24B/s Projekt benötigt, erhält seine Zeitlupe bereits in der Kamera auf 24P gerechnet und kann vor Ort den Effekt beurteilen.  |
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Sony prescht vor: A7II mit Sensor-Bildstabilisator und Slog2
Profi 4K UltraHD Monitor NEC Multisync PA322UDH
