Archäologen haben in der Lombardei eine gewisse Sequenzialität in drei- bis sechstausend Jahre alten Felsen-Zeichnungen nachweisen können -- sprich, die eingeritzen Figuren und Tiere stehen in einem Zusammenhang und ergeben Bildfolgen, die -- wie die Forscher vermuten -- filmähnlich rezipiert wurden. Allerdings ist gänzlich unklar, wie. Eine Hypothese ist, daß Licht und Schatten möglicherweise eine gewisse Illusion einer Bewegung erzeugen konnten. Timelapse-Aufnahmen sollen daher beispielsweise die natürliche Belichtung/-leuchtung durch wanderndes Sonnenlicht aufzeigen: wie sich die Sichtbarkeit der einzelnen Figuren durch die Lichtbedingungen ändert.
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