Mit dem Cantar-X3 stellt Aaton (Transvideo) den derzeit noch im Prototypen-Stadium befindlichen Nachfolger des Cantar-X2 vor. Der X2 gilt seit rund 10 Jahren als Referenzklasse bei anspruchsvollen Filmproduktionen und mit einem Preis von ca. 13.000 Euro ist er auch preislich komplett im professionellen Segment angesiedelt. Der Preis des Nachfolgers Cantar-X3 steht derzeit noch nicht fest – allerdings lassen sich bereits einige wichtige Neuerungen erkennen.
So hat Transvideo eine komplett neue GUI sowie ein neues Display entworfen und das Gehäuse in Staub- und Wassergeschütztes Aluminium verpackt. Geblieben ist das große, zentrale Pegelrad und die ergonomisch gut gearbeiteten Fader und Drehregler. Neu hinzugekommen sollen ebenfalls eine ganze Reihe von modernen Schnittstellen sein, die eine entsprechende Einbindung in digitale Workflows ermöglichen und dabei gleichzeitig Zukunftssicherheit für die nächsten Jahrzehnte garantieren soll – Konkreteres war hierzu noch nicht zu erfahren.
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Der Cantar-X3 soll ab der NAB zur Vorbestellung ausgeschrieben sein und ab Herbst 2014 dann ausgeliefert werden.
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