Frage von Jens:Hallo Forum !
Wie ich schon verzweifelt geposted habe gelang es es mir nicht,
eine mit Powerpoint erstellte (Typewriter)
und dann mit Camtasia/CamStudio abgefilmte Animation in Premiere zu importieren.
Aus der Bild-AVI wurde in Premiere immer wieder nur eine Ton-AVI... ;-( !
Durch einen Beitrag aus einem anderem Forum, mit einem ähnlich gelagertem Promblem,
bin ich dann auf einen wichtigen Hinweis gestoßen.
Premiere wird tatsächlich im Zusammenspiel mit der Pinnacle DV500 "mutiert" !
Sollte man nicht glauben...!
Läuft Premiere ohne die DV500, lässt sich die AVI ohne Probleme importieren
und weiterverarbeiten...
Also - bevor wieder jemand generell gegen Premiere schimpft, sollte doch wirklich genaue
Ursachenforschung betrieben werden.
Die meißten Schwierigkeiten treten wohl erst im Verbund mit den Schnittkarten auf.
Ob das nun das wichtigste Kriterium für die Beurteilung der Zuverlässigkeit
eines so komplexem Schnittprogrammes wie Premiere ist,
dazu - fehlt mir allerdings die Kompetenz.
Aber ich denke, mit der neuen Version (6.5) ist ein Schritt in die richtige Richtung
getan - sich unabhängiger machen von anderen Softwarecodecs (z.B. bei der Realtime),
was ja bisher eines der Hauptschwerpunkte von solchen Karten war.
Premiere mit einer "nackigen" Firewire dürfte mit einer sauberen Installation
die wenigsten Probleme bereiten...
meint ein auch weiterhin zufriedener Premierenutzer
Jens
Antwort von Achim:
: Hallo Forum !
:
: Wie ich schon verzweifelt geposted habe gelang es es mir nicht,
: eine mit Powerpoint erstellte (Typewriter)
: und dann mit Camtasia/CamStudio abgefilmte Animation in Premiere zu importieren.
: Aus der Bild-AVI wurde in Premiere immer wieder nur eine Ton-AVI... ;-( !
:
: Durch einen Beitrag aus einem anderem Forum, mit einem ähnlich gelagertem Promblem,
: bin ich dann auf einen wichtigen Hinweis gestoßen.
:
: Premiere wird tatsächlich im Zusammenspiel mit der Pinnacle DV500 "mutiert" !
: Sollte man nicht glauben...!
: Läuft Premiere ohne die DV500, lässt sich die AVI ohne Probleme importieren
: und weiterverarbeiten...
:
: Also - bevor wieder jemand generell gegen Premiere schimpft, sollte doch wirklich
: genaue
: Ursachenforschung betrieben werden.
: Die meißten Schwierigkeiten treten wohl erst im Verbund mit den Schnittkarten auf.
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: Ob das nun das wichtigste Kriterium für die Beurteilung der Zuverlässigkeit
: eines so komplexem Schnittprogrammes wie Premiere ist,
: dazu - fehlt mir allerdings die Kompetenz.
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: Aber ich denke, mit der neuen Version (6.5) ist ein Schritt in die richtige Richtung
: getan - sich unabhängiger machen von anderen Softwarecodecs (z.B. bei der Realtime),
: was ja bisher eines der Hauptschwerpunkte von solchen Karten war.
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: Premiere mit einer "nackigen" Firewire dürfte mit einer sauberen Installation
: die wenigsten Probleme bereiten...
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: meint ein auch weiterhin zufriedener Premierenutzer
:
: Jens
hallo Jens
weiteres Beispiel für eine Premiere-Verstümmelung durch Pinnacle-Schnittkarten: in Verbindung mit der DV300 lässt sich im Vorschaufenster die Rückwärtswiedergabe nicht aktivieren (Taste J). Deaktiviert man die Schnittkarte in der Systemsteuerung, klappt es wieder! Sind also alle Videodaten auf der Festplatte, kann es durchaus nützlich sein, die Karte zu deaktivieren, um ein flüssigeres Arbeiten zu ermöglichen. Was dabei natürlich wegfällt, ist die gleichzeitige Vorschau über DV-Gerät und angeschlossenen Fernseher.Ist das Projekt fertiggestellt, kann man die Karte wieder aktivieren, um den Film auszugeben.
Achim
Antwort von dorten:
dem schließe ich mich voll inhaltlich an. premiere und preiswerte firewire ist eine stabile sache.