Frage von Willi Brunner:Hallo,
ich möchte gerne Videos von meinem analogen Camcorder Panasonic NV-MS95E
(;mit Cinch- und S-Video-Videoausgang) auf meinen PC überspielen und dort
mit dem Programm "Video deluxe 2008" bearbeiten.
An meinem PC AMD Athlon 64 3200 mit dem Motherboard ASUS K8V SE Deluxe und
der Grafikkarte NVIDIA Geforce FX 5200 finde ich zwar eine Cinch-Buchse für
Video out, aber keine für Video in.
Gibt es vielleicht die Möglichkeit, Videos von meinem Camcorder auf meinen
PC mit Hilfe einer Firewirekarte zu übertragen? Wenn ja, welche Firewirekarte
bräuchte ich? Gibt es auch noch andere Möglichkeiten?
Viele Grüße
Willi
Antwort von Uwe Weineck:
"Willi Brunner"
schrieb
:>
> ich möchte gerne Videos von meinem analogen Camcorder Panasonic NV-MS95E
> (;mit Cinch- und S-Video-Videoausgang) auf meinen PC überspielen und dort
> mit dem Programm "Video deluxe 2008" bearbeiten.
> An meinem PC AMD Athlon 64 3200 mit dem Motherboard ASUS K8V SE Deluxe und
> der Grafikkarte NVIDIA Geforce FX 5200 finde ich zwar eine Cinch-Buchse
> für
> Video out, aber keine für Video in.
> Gibt es vielleicht die Möglichkeit, Videos von meinem Camcorder auf meinen
> PC mit Hilfe einer Firewirekarte zu übertragen? Wenn ja, welche
> Firewirekarte
> bräuchte ich?
> Gibt es auch noch andere Möglichkeiten?
(;Analoge) TV-Karte (;!?)
Gruss Uwe
>
Antwort von Willi Brunner:
Hallo Uwe,
danke für Deine schnelle Antwort.
"Uwe Weineck" schrieb im Newsbeitrag
>
> "Willi Brunner" schrieb
> :>
>> ich möchte gerne Videos von meinem analogen Camcorder Panasonic NV-MS95E
>> (;mit Cinch- und S-Video-Videoausgang) auf meinen PC überspielen und dort
>> mit dem Programm "Video deluxe 2008" bearbeiten.
>> An meinem PC AMD Athlon 64 3200 mit dem Motherboard ASUS K8V SE Deluxe und
>> der Grafikkarte NVIDIA Geforce FX 5200 finde ich zwar eine Cinch-Buchse für
>> Video out, aber keine für Video in.
>> Gibt es vielleicht die Möglichkeit, Videos von meinem Camcorder auf meinen
>> PC mit Hilfe einer Firewirekarte zu übertragen? Wenn ja, welche Firewirekarte
>> bräuchte ich?
>
>> Gibt es auch noch andere Möglichkeiten?
>
> (;Analoge) TV-Karte (;!?)
>
> Gruss Uwe
In meinem PC ist eine TwinhanDTV Sat TV Card (;Modell 1025) eingebaut. Kann
ich damit auch Videos von meinem analogen Camcorder in den PC einspielen?
Mit den Anschlüssen gibt es aber Schwierigkeiten.
Viele Grüße
Willi
Antwort von Bernd Nomi:
Willi Brunner schrieb:
> Hallo,
>
> ich möchte gerne Videos von meinem analogen Camcorder Panasonic NV-MS95E
> (;mit Cinch- und S-Video-Videoausgang) auf meinen PC überspielen und dort
> mit dem Programm "Video deluxe 2008" bearbeiten.
> An meinem PC AMD Athlon 64 3200 mit dem Motherboard ASUS K8V SE Deluxe und
> der Grafikkarte NVIDIA Geforce FX 5200 finde ich zwar eine Cinch-Buchse für
> Video out, aber keine für Video in.
> Gibt es vielleicht die Möglichkeit, Videos von meinem Camcorder auf meinen
> PC mit Hilfe einer Firewirekarte zu übertragen? Wenn ja, welche Firewirekarte
> bräuchte ich? Gibt es auch noch andere Möglichkeiten?
Hallo
ich benutze für die Digitalisierung von analogen Videoaufnahmen immer
meinen digitalen Camcorder. Der hat sowohl einen Composite, wie auch
einen S-Video Eingang und einen Firewire Ausgang. Die Filme lese ich
mittels Pinnacle Studio aus und speichere sie als DV-AVI wenn ich sie
noch bearbeiten will. Klappt mindestens genausogut wenn nicht sogar
besser wir mit zusätzlicher Hardware - vorausgesetzt, man hat Zugriff zu
einem digitalen Camcorder. Was die Firewire-Karte angeht, sollte Dein
Computer keinen solchen Anschluß haben, reicht eine ganz simple Karte
die es für wenig Geld gibt.
Antwort von Bernd Nomi:
Bernd Nomi schrieb:
nochmal in Kurzform:
Analoger Camcorder Video OUT >>
>> Analog Input des digitalen Camcorders
Firewire OUT des digitalen Camcorders >>
>> Firewire IN des Computers
Antwort von Uwe Weineck:
"Willi Brunner" schrieb >
> danke für Deine schnelle Antwort.
>
> "Uwe Weineck" schrieb im Newsbeitrag
>
>>
>> "Willi Brunner" schrieb
>> :>
>>> ich möchte gerne Videos von meinem analogen Camcorder Panasonic NV-MS95E
>>> (;mit Cinch- und S-Video-Videoausgang) auf meinen PC überspielen und dort
>>> mit dem Programm "Video deluxe 2008" bearbeiten.
>>> Gibt es auch noch andere Möglichkeiten?
>>
>> (;Analoge) TV-Karte (;!?)
>>
>> Gruss Uwe
>
> In meinem PC ist eine TwinhanDTV Sat TV Card (;Modell 1025) eingebaut. Kann
> ich damit auch Videos von meinem analogen Camcorder in den PC einspielen?
> Mit den Anschlüssen gibt es aber Schwierigkeiten.
>
Was macht denn die zur TV-Card zugehörige Software?
Ich hab hier InterVideo WinDVR 3 im Setup unter Karteireiter "Gerät"
als Quelle von 3 Möglichkeiten "FBAS", "TV" und "S-Video" die Option "FBAS"
eingestellt,
um von allen möglichen Quellen (;VHS-Videorekorder, DVB-T-Receiver etc.)
wiederzugeben
u. bei Bedarf auch aufzunehnen. Verbindungskabel ist Scartstecker --->
gelber Video In Cinch Stecker.
Gruss Uwe
Antwort von Willi Brunner:
Hallo Bernd,
danke für Deine Antwort.
"Bernd Nomi" schrieb im Newsbeitrag
Re: Videos vom Camcorder auf den PC =?ISO-8859-1?Q?=FCberspielen?=###
> Bernd Nomi schrieb:
>
> nochmal in Kurzform:
>
> Analoger Camcorder Video OUT >>
>
> >> Analog Input des digitalen Camcorders
> Firewire OUT des digitalen Camcorders >>
>
> >> Firewire IN des Computers
Geht das auch so:
S-Video Out von meinem analogen Camcorder
in S-Video IN einer Firewirekarte?
Welche Firewirekarte kannst Du mir empfehlen, mit der man gute Ergebnisse
erzielen kann?
Viele Grüße
Willi
Antwort von Heiko Nocon:
Willi Brunner wrote:
>ich möchte gerne Videos von meinem analogen Camcorder Panasonic NV-MS95E
>(;mit Cinch- und S-Video-Videoausgang) auf meinen PC überspielen und dort
>mit dem Programm "Video deluxe 2008" bearbeiten.
Schön. Brauchst du irgendwas, was S-Video digitalisieren kann. Also eine
richtige Capturekarte oder eine TV-Karte mit S-Video-In oder eine
Grafikkarte mit S-Video-In.
>An meinem PC AMD Athlon 64 3200 mit dem Motherboard ASUS K8V SE Deluxe und
>der Grafikkarte NVIDIA Geforce FX 5200 finde ich zwar eine Cinch-Buchse für
>Video out, aber keine für Video in.
Dann steht dir offensichtlich keine der genannten Möglichkeiten zur
Verfügung. Keine Arme->keine Kekse.
>Gibt es vielleicht die Möglichkeit, Videos von meinem Camcorder auf meinen
>PC mit Hilfe einer Firewirekarte zu übertragen?
Natürlich nicht, jedenfalls nicht direkt. Du müßtest ein Gerät zu Hilfe
nehmen, was S-Video capturen kann und das Ergebnis digital per Firewire
wieder raushaut. Eine ganze Menge (;aber längst nicht alle) DV-Camcorder
können das z.B. Außerdem gibt es auch externe Captureboxen, die das
können.
> Gibt es auch noch andere Möglichkeiten?
s.o.
Antwort von Heiko Nocon:
Willi Brunner wrote:
>In meinem PC ist eine TwinhanDTV Sat TV Card (;Modell 1025) eingebaut. Kann
>ich damit auch Videos von meinem analogen Camcorder in den PC einspielen?
Nein. Das ist eine rein digitale TV-Karte. Die hat keine Captureeinheit
für analoge Signale.
Antwort von Heiko Nocon:
Willi Brunner wrote:
>Geht das auch so:
>
>S-Video Out von meinem analogen Camcorder
>in S-Video IN einer Firewirekarte?
Nur dann, wenn du eine Firewirekarte mit S-Video-In findest. Wenn du sie
findest, wäre das aber keine reine Firewirekarte mehr, sondern eine
Kombikarte aus einer Firewirekarte und einer Capturekarte. Keine Ahnung,
ob es sowas gibt oder jemals gab...
Antwort von Ralf- D. Grobe:
Willi Brunner wrote:
> Hallo,
- snip -
> welche Firewirekarte bräuchte ich? Gibt es auch noch andere
> Möglichkeiten?
> Viele Grüße
> Willi
Es gibt verschiedene Capture-Teile für Analog-Video, die am USB
angeschlossen werden.
Einige führen auf Wunsch eine Hardware-Komprimierung auf mpg2 (;DVD-tauglich)
aus.
Blöderweise ist bei einigen Baureihen der Hardwaretreiber in die
Videosoftware integriert (;z.B.Dazzle mit Pinnacle-Müll).
Eine sehr preiswerte Lösung ist ein einfaches USB-Captureteil von CONRAD,
kostet um die 30 Euro. Dafür brauchst Du aber reichlich Festplatte, weil
das Ding unkomprimiert captured (;rund 1GB pro Minute). Der Athlon wird kaum
eine Softwarekomprimierung beim Capturen schaffen,. Naja, die Huffyuf2
schafft er. Ach ja: Auf externe USB-Festplatte capturen, kannst Du bei
dieser Variante wohl vergessen.
Wenn's ein bißchen mehr sein darf, gibt es auch anständige Capturegeräte von
CANOPUS.
Zu der Firewire-Lösung steht schon reichlich im Thread. Es muß halt ein
DV-taugliches Gerät dazwischenhängen, das auch "Video-In" hat. Wobei DV
wirklich ein zu bevorzugendes Format ist.
Wenn Du die Videos richtig schneiden willst, rate ich zu der unkomprimierten
Methode, schon wegen der Qualität. Sollen die Cassetten nur archiviert
werden, ist die Hardwarekomprimierung in mpg gescheiter.
Ralf
P.S. Analog lebt!
Antwort von Bernd Nomi:
Willi Brunner schrieb:
> Geht das auch so:
>
> S-Video Out von meinem analogen Camcorder
> in S-Video IN einer Firewirekarte?
Nein, S-Video ist ein analoges Signal und kann nicht ohne zuvorige
Wandlung digital weitergeleitet werden. Das Signal muss entweder mit
einer TV-Karte (;mit einem Video/S-Video Eingang) gewandelt werden oder
aber mit einem digitalen Camcorder der die entsprechende Ausstattung hat.
> Welche Firewirekarte kannst Du mir empfehlen, mit der man gute Ergebnisse
> erzielen kann?
Die Qualität ist von der analog-digital Wandlung abhängig, nicht von der
Schnittstellenkarte, letztere reicht die Daten nur weiter die einfachste
Karte reicht deshalb
Antwort von michael.herzog@nuon.com:
On 18 Mrz., 11:50, "Willi Brunner" wrote:
> Gibt es vielleicht die Möglichkeit, Videos von meinem Camcorder auf mei=
nen
> PC mit Hilfe einer Firewirekarte zu übertragen? Wenn ja, welche Firewir=
ekarte
> bräuchte ich? Gibt es auch noch andere Möglichkeiten?
Vor 5 Jahren hätte ich noch "DV Bridge" gesagt, aber diese gibt es
kaum mehr für den Heimuser.
Ich kenne nur noch die Pro-Version der Blackmagic Intensity Karte, die
macht Analog aber nur nebenbei und ist für HDMI-Capturing gemacht.
Die günstigste Lösung ist momentan entweder ein preiswerter DVD-
Rekorder oder ein DV-Camcorder mit Analog-In. DVD-Rekorder haben den
Nachteil, dass das Video für die Nachbearbeitung kaum mehr geeignet
ist. Bei DV-Camcordern musst du im Einzelfall die Anleitung checken
(;geht ja auch online), ob die Aufzeichnung analoger Signale möglich
ist. Meine Canon HV20 kann das, aber zur Nutzung als reiner Konverter
wäre die viel zu teuer.
Antwort von Bernd Nomi:
michael.herzog@nuon.com schrieb:
>... Meine Canon HV20 kann das, aber zur Nutzung als reiner Konverter
> wäre die viel zu teuer.
Wenn man dazu extra eine Digicam kaufen würde, sicher. Viele derjenigen,
die alte analoge Aufnahmen digitalisieren wollen, haben aber aufgerüstet
und einen digitalen Camcorder oder kennen irgendjemanden, bei dem man
sich mal einen leihen könnte.
Tipp: Bei vielen dieser Camcorder funktioniert das reine umwandeln nur,
wenn man die Videocassette rausnimmt. Dann schaltet sich das Ding auch
nicht wegen "Leerlaufs" nach ein paar Minuten ab.
Antwort von Arno Welzel:
Willi Brunner schrieb:
> Hallo Bernd,
>
> danke für Deine Antwort.
>
> "Bernd Nomi" schrieb im Newsbeitrag
> Re: Videos vom Camcorder auf den PC =?ISO-8859-1?Q?=FCberspielen?=###
>> Bernd Nomi schrieb:
>>
>> nochmal in Kurzform:
>>
>> Analoger Camcorder Video OUT >>
>>
>> >> Analog Input des digitalen Camcorders
>> Firewire OUT des digitalen Camcorders >>
>>
>> >> Firewire IN des Computers
>
> Geht das auch so:
>
> S-Video Out von meinem analogen Camcorder
> in S-Video IN einer Firewirekarte?
Nein. Firewire ist eben Firewire und NICHT "S-Video"
Du brauchst eine Karte mit *analogem* VIDEO-Eingang - was üblicherweise
auf ANALOGEN TV-Karten zu finden ist.
--
http://arnowelzel.de
http://de-rec-fahrrad.de
Antwort von Uwe Weineck:
"Arno Welzel" schrieb:
> Willi Brunner schrieb:
>
>>> nochmal in Kurzform:
>>>
>>> Analoger Camcorder Video OUT >>
>>>
>>> >> Analog Input des digitalen Camcorders
>>> Firewire OUT des digitalen Camcorders >>
>>>
>>> >> Firewire IN des Computers
>>
>> Geht das auch so:
>>
>> S-Video Out von meinem analogen Camcorder
>> in S-Video IN einer Firewirekarte?
>
> Nein. Firewire ist eben Firewire und NICHT "S-Video"
>
> Du brauchst eine Karte mit *analogem* VIDEO-Eingang - was üblicherweise
> auf ANALOGEN TV-Karten zu finden ist.
>
Ja - ich denke, das ist wirklich die *sicherste* Lösung: *Analoge* TV-Karte
mit Video In (;üblicherweise auf allen Analog-TV-Karten). Das schrieb ich dem
OP schon. Ich denke mal, es gibt keine Schwierigkeiten, neben
seiner digitalen TwinhanDTV Sat TV Card (;Modell 1025) eine zusätzliche
TV-Analog-Karte zu stecken (;sofern noch Steckplatz frei).
Gruss Uwe
Antwort von Ralf- D. Grobe:
Barbara Kiray-Hueholt wrote:
> "Ralf- D. Grobe" schrieb:
>
>> Der Athlon wird kaum
>> eine Softwarekomprimierung beim Capturen schaffen,. Naja, die
>> Huffyuf2 schafft er. Ach ja: Auf externe USB-Festplatte capturen,
>> kannst Du bei dieser Variante wohl vergessen.
>
> *fingerheb*
> Da muss ich mal widersprechen. Ich hatte den gleichen Athlon wie der
> OP und Capturen, Schneiden und Rendern war gar kein Problem. Solange
> genügen RAM im Kasten ist, geht das. So war es jedenfalls bei meinem.
> Auch mit einer USB-Platte übrigens.
>
> Grüße
> Barbara
(;Schmunzel) Kannst den Finger wieder runternehmen.
Ich komme gern persönlich vorbei, um mir anzusehen, wie Du mit DEM Rechner,
einem kompressionslosen USB-Grabber und zugeschalteter
Softwarekomprimierung, sagen wir mal DV2, ein Analogvideo ohne Drop-outs auf
eine USB-Pladde capturest ;-)
Ich meine nicht Schnitt oder Rendering. Das dauert höchstens ein paar
Minuten länger. Auch alleiniges Capturen ist dem Rechner noch Wurst.
Aber beim Grabben unmittelbar die Codierung in Echtzeit über den Prozessor
fahren und durch den Flaschenhals ohne Frame-Verlust auf 'ne externe Platte
pressen?
Vielleicht habe ich aber ein falsches Bild von euren Rechnern - ich hab'
(;noch) einen P4 3,06 GHz, 1,5GB RAM unter XP, aber diese Situation hat er
nicht geschafft.
Naja, nächste Woche will ich mir 'nen Dell Studio XPS hier hinstellen...
Gruß
Ralf
Antwort von Jochen Kremer:
Am 19.03.2009 9:06 Uhr schrieb michael.herzog@nuon.com:
> Vor 5 Jahren hätte ich noch "DV Bridge" gesagt, aber diese gibt es
> kaum mehr für den Heimuser.
Wieso, Kistchen wie den Canopus ADVC-55/110 gibts doch nachwievor, siehe
bspw.:
(;IMO nach einem Digitalcamcorder mit Wandlermöglichkeit die Variante
mit dem geringsten Problempotential.)
Schöne Grüße
Jochen
Antwort von Heiko Nocon:
Ralf- D. Grobe wrote:
>Ich komme gern persönlich vorbei, um mir anzusehen, wie Du mit DEM Rechner,
>einem kompressionslosen USB-Grabber und zugeschalteter
>Softwarekomprimierung, sagen wir mal DV2, ein Analogvideo ohne Drop-outs auf
>eine USB-Pladde capturest ;-)
Das habe ich schon vor fast zehn Jahren mit einem Duron800 hinbekommen.
Allerdings nicht auf eine USB-Platte, sondern auf die interne. Und als
Codec habe ich natürlich einen für diesen Zweck geeigneten verwendet,
nämlich MJPEG.
>Vielleicht habe ich aber ein falsches Bild von euren Rechnern - ich hab'
>(;noch) einen P4 3,06 GHz, 1,5GB RAM unter XP, aber diese Situation hat er
>nicht geschafft.
Dann ist das System beschissen gepflegt. Oder falsch konfiguriert. Oder
du verwendest die falsche Software. Das System ist ja fast noch
leistungsfähiger als mein aktuelles Arbeitssystem (;jedenfall wenn ich
einen meiner beiden Kerne abschalte). Und ich kann auch mit nur einem
Kern problemlos analoges Video in voller PAL-Auflösung capturen. Die
CPU-Last liegt dabei bei rund 40% (;mit aktiviertem Preview, ansonsten
bei 30%).
Ich darf mit nur einem aktiven Kern allerdings dann nichts großartiges
anderes nebenbei machen. Insbesondere Sachen, die umfangreiche
HD-Aktivitäten nach sich ziehen, führen öfters mal zu Framedrops. Aber
wie gesagt, wenn man das System während des Capturens in Ruhe läßt, ist
es problemlos und ohne jegliche Framedrops möglich.
Antwort von Willi Brunner:
Hallo Uwe,
besten Dank für Deinen Rat.
> Ja - ich denke, das ist wirklich die *sicherste* Lösung: *Analoge* TV-Karte
> mit Video In (;üblicherweise auf allen Analog-TV-Karten). Das schrieb ich dem
> OP schon. Ich denke mal, es gibt keine Schwierigkeiten, neben
> seiner digitalen TwinhanDTV Sat TV Card (;Modell 1025) eine zusätzliche
> TV-Analog-Karte zu stecken (;sofern noch Steckplatz frei).
Ich werde mir also eine analoge TV-Karte mit S-Video-Eingang kaufen.
Ist die Qualität der Videos, die mit Hilfe einer TV-Analog-Karte auf die
Festplatte des PCs übertragen werden, bei allen TV-Karten (;Twinhan,
Hauppauge,..)
etwa gleich oder kannst Du mir eine empfehlen, die preiswert ist und doch gute
Qualität liefert?
Viele Grüße
Willi
Antwort von Volker Schauff:
Willi Brunner schrieb:
> Gibt es vielleicht die Möglichkeit, Videos von meinem Camcorder auf meinen
> PC mit Hilfe einer Firewirekarte zu übertragen?
Nachdem ja schon einiges gesagt wurde, und das ganze wegen vieler
individueller Eindrücke (;und manchmal auch falscher Eindrücke wie bei
Pinnacle USB-Geräten wären die Treiber in die Software integriert) etwas
unübersichtlich wurde, fasse ich noch mal zusammen: Aktuell und neu auf
dem Markt gibt es:
Klassische TV-Karten:
Anschlussart: PCI
Bildqualität: Meist gut
Tonqualität: Von der Soundkarte abhängig
Nachbearbeiten möglich: Uneingeschränkt (;Unkomprimiertes Video)
Risiko Audio/Video asynchron: Hoch, da Ton über Soundkarte
Weiteres Problempotential: Gering bis garnichts
Weitere Vorteile: Analoger TV-Tuner für Kabel mit an Bord. DVB-Karten
(;DVB-T, DVB-C und Sat DVB-S) haben keine Analog-Eingänge und sind daher
nicht geeignet
Preis: Ab 20 Euro
Typische Vertreter: Hauppauge WinTV, Pinnacle PCTV
PVR TV-Karten und PVR USB-Geräte:
Anschlussart: PCI für Karten, USB 2.0 für externe Geräte
Bildqualität: Meist gut, allerdings kommen hier schon MPEG-Artefakte
(;die von Bildrauschen begünstigt werden) während der Aufnahme rein.
Qualität vergleichbar mit DVD-Rekorder
Tonqualität: Gut
Nachbearbeiten möglich: Eingeschränkt (;Filtern würde dekomprimieren und
neu komprimieren und somit erneutes Verstärken der Artefakte erfordern,
Schnittprogramme werden langsamer, Effektschnitte erfordern Neurendern
der bearbeiteten Stellen, die dafür genutzte Smart Rendering Technik
kann zu nicht normkonformen GOPs führen)
Risiko Audio/Video asynchron: Keines, da eigener Audioteil
Weiteres Problempotential: Man ist auf die Herstellersoftware angewiesen
Weitere Vorteile: Keine bekannt
Preis: Ab 100 Euro
Typische Vertreter: Hauppauge WinTV, Pinnacle PCTV
USB-Geräte die unkomprimiertes Video liefern:
Anschlussart: USB 2.0 (;wichtig, USB 1.1 ist zu langsam)
Bildqualität: Unberechenbar von sehr schlecht bis sehr gut
Tonqualität: Dito
Nachbearbeiten möglich: Uneingeschränkt (;Unkomprimiertes Video)
Risiko Audio/Video asynchron:
- Hoch, da Ton über Soundkarte bei geräten ohne Audio-Teil
- Kaum bis keines bei Geräten mit Audio-Teil
Weiteres Problempotential: USB-Bus trotz 2.0 zu langsam (;beliebt bei
Pinnacle), Treiberprobleme bei No-Name Produkten, bei Pinnacle muss man
die Studio-Software, auch wenn sie keinen Mehrwert bietet, mit bezahlen,
da nicht separat erhältlich
Weitere Vorteile: Keine bekannt
Preis: Ab 20 Euro, gute Geräte vo Pinnacle ab 50 Euro als Auslaufmodell
mit alter Studio-Software, ab 100 typisch Pinnacle
Typische Vertreter: Diverse No-Name Produkte mit unzähligen Namen,
Pinnacle Studio USB-Serie (;die ich übrigens sehr empfehlenswert finde,
wenn man eine mit alter Studio-Software günstig bekommt)
DV-Converter Standard-Klasse:
Anschlussart: Firewire
Bildqualität: Gut, an Diagonalen mit starken Farbkontrasten können sich
aber farbige Blöcke bilden
Tonqualität: Gut
Nachbearbeiten möglich: Uneingeschränkt (;Niedrig komprimiertes Video)
Risiko Audio/Video asynchron: Theoretisch keine, da eigener Audioteil,
nach starken Video-Dropouts wurde mein ADVC-110 aber schon mal asynchron
Weiteres Problempotential: Theoretisch garkeines, die Canopus ADVC-Serie
hat aber Probleme mit Firewire-Chipsätzen von Texas Instruments
Weitere Vorteile: Größere Modelle können auch DV zu Analog wandeln,
Schnittprogramme können darüber eine Vorschau an den Fernseher liefern
Preis: Ab 200 Euro
Typische Vertreter: Canopus ADVC-Serie, Datavideo DAC-Serie
DV-Converter mit Bildverbesserung:
Anschlussart: Firewire
Bildqualität: Stark von den Einstellungen abhängig, an Diagonalen mit
starken Farbkontrasten können sich farbige Blöcke bilden
Tonqualität: Gut
Nachbearbeiten möglich: Uneingeschränkt (;Niedrig komprimiertes Video)
Risiko Audio/Video asynchron: Bauartbedingt bis zu 40ms (;ein Vollbild)
voreilender Ton, merkt man kaum, aber manchmal wirkt es seltsam
Weiteres Problempotential: Timebase Corrector kann bei bestimmten,
normalerweise garnicht störenden Bildstörungen, das Bild komplett
verzerren. Bildrauschunterdrückung führt zu Unschärfe und/oder
Bewegungsschlieren. Vielzahl der Einstellungen kann Einsteiger
überfordern. Die Canopus ADVC-Serie hat aber Probleme mit
Firewire-Chipsätzen von Texas Instruments
Weitere Vorteile: Können auch DV zu Analog wandeln, Schnittprogramme
können darüber eine Vorschau an den Fernseher liefern
Preis: Ab 500 Euro
Typische Vertreter: Canopus ADVC-300, Edirol VMC-1 (;basieren beide auf
dem fehlerhaften Panasonic-Chip, beim VMC-1 kann man aber immerhin den
fehlerhaften TBC abschalten)
DV-Camcorder mit Video-In:
Anschlussart: Firewire
Bildqualität: Gut, an Diagonalen mit starken Farbkontrasten können sich
aber farbige Blöcke bilden, Wandlerqualität kann aber hinter
DV-Wandlerboxen zurückbleiben
Tonqualität: Gut
Nachbearbeiten möglich: Uneingeschränkt (;Niedrig komprimiertes Video)
Risiko Audio/Video asynchron: Theoretisch keine
Weiteres Problempotential: Theoretisch garkeines, manche Camcorder
schalten aber nach einiger Zeit auf Standby wenn man den entsprechenden
Handgriff nciht kennt. Geht nur mit den teuren Modellen
Weitere Vorteile: Man hat zugleich einen hochwertigen neuen Camcorder
Preis: Keine Ahnung da für mich sehr unattraktiv, da Analog-In fähige
Geräte ziemlich teuer sind. Nur zu empfehlen, wenn man eh auf der Suche
nach einem guten neuen Camcorder für Standard-PAL-Auflösung ist
Typische Vertreter: Siehe Preis
Video-Aufnahmekarte (;die letzte mir verbliebene bekannte):
Anschlussart: PCI Express
Bildqualität: Gut
Tonqualität: Gut
Nachbearbeiten möglich: Uneingeschränkt (;Unkomprimiertes Video)
Risiko Audio/Video asynchron: Keines, da eigener Audio-Teil
Weiteres Problempotential: Gering bis garnicht
Weitere Vorteile: Nimmt auch YUV in HDTV-Auflösung und (;solang nicht
HDCP-verschlüsselt) HDMI-Daten an, z.B. von hochwertigen HD-Camcordern
mit HDMI-Out
Preis: Ca. 350 Euro
Typische Vertreter: Blackmagic Intensity Pro (;ich kenne nur noch die eine)
Video-Streamingkarte:
Anschlussart: PCI oder PCI Express
Bildqualität: Gut
Tonqualität: Gut
Nachbearbeiten möglich: Uneingeschränkt (;Unkomprimiertes Video)
Risiko Audio/Video asynchron: Keines, da eigener Audio-Teil
Weiteres Problempotential: Gering bis garnicht
Weitere Vorteile: Große Modelle bis zu 4 und mehr unabhängige Quellen
gleichzeitig
Preis: Ab 140 Euro, kann aber auch locker vierstellig werden
Typische Vertreter: Viewcast Osprey-Serie
Video-Schnittkartekarte:
Anschlussart: PCI, PCI64 oder PCI Express
Bildqualität: Gut
Tonqualität: Gut
Nachbearbeiten möglich: Uneingeschränkt (;Unkomprimiertes Video)
Risiko Audio/Video asynchron: Keines, da eigener Audio-Teil
Weiteres Problempotential: Läuft wegen kritischer Bus-Timings nur auf
wenigen Mainboards stabil
Weitere Vorteile: Beschleunigt zumindest eine unterstützte
Videoschnitt-Applikation
Preis: Ab 500 Euro, bis zu 5000 Euro
Typische Vertreter: Canopus Edius-Serie, Matrox RT-Serie
SDI-Converter:
Anschlussart: SDI
Bildqualität: Gut bis hervorragend (;hier finden sich, allerdings auch
nur im 4- bis 5-stelligen Preissegment, die Geräte mit den richtig gut
funktionierenden Filtern)
Tonqualität: Gut
Nachbearbeiten möglich: Uneingeschränkt (;Unkomprimiertes Video)
Risiko Audio/Video asynchron: Keines, da eigener Audio-Teil oder
entsprechend getakteter externer Audio-Embedder
Weiteres Problempotential: Benötigt SDI-Eingangskarte (;ab 350 Euro:
Blackmagic Decklink - inzwischen sogar mit brauchbarer mitgelieferter
Software "Media Express")
Weitere Vorteile: SDI ist im Studio-Umfeld etabliert, daher ist die
Gefahr, dass die Eingangskarten aussterben geringer, als bei z.B. Firewire
Preis: Ab 450 Euro, bis zum 5-stelligen Preis
Typische Vertreter: Blackmagic Miniconverter, Vortex Digibox VA2D, AJA
D5D und D10A (;die allerdings noch einen Audio-Embedder benötigen),
Snell&Wilcox CPP-Serie und IQ-Frame mit entsprechender Karte
Und wer sich um Treiberprobleme nicht schert, findet in einer
gebrauchten Pinnacle DC50 oder Electronic Design AV-Card noch echte
Profi-Qualität inzwischen zum Consumer-Schleuderpreis - nur die
Einrichtung dieses Ungetüms erweist sich auf modernen Geräten halt als
"Frickelei", da es keine oder nur Beta- oder Selfmade-Treiber gibt.
--
Gruß... Volker Schauff (;thunderbird.elite@t-online.de, ICQ 22823502)
www.cavalry-command.de - Über Saber Rider und andere 80er Jahre Serien
foren.cavalry-command.de - Forum für Spät70er - Früh-90er TV-Nostalgiker
www.dark-realms.de - Für Fantasy/Mittelalter und alles mögliche Kreative
Antwort von Frank Müller:
"Volker Schauff" schrieb
> Weitere Vorteile: Analoger TV-Tuner für Kabel mit an Bord. DVB-Karten
> (;DVB-T, DVB-C und Sat DVB-S) haben keine Analog-Eingänge und sind daher
> nicht geeignet
So pauschal kann man das nicht sagen ich habe eine DVB-S Karte mit
analogen Video-In.
Frank
Antwort von Uwe Weineck:
"Willi Brunner" schrieb:
> Hallo Uwe,
>
> besten Dank für Deinen Rat.
>
>> Ja - ich denke, das ist wirklich die *sicherste* Lösung: *Analoge*
>> TV-Karte
>> mit Video In (;üblicherweise auf allen Analog-TV-Karten). Das schrieb ich
>> dem
>> OP schon. Ich denke mal, es gibt keine Schwierigkeiten, neben
>> seiner digitalen TwinhanDTV Sat TV Card (;Modell 1025) eine zusätzliche
>> TV-Analog-Karte zu stecken (;sofern noch Steckplatz frei).
>
> Ich werde mir also eine analoge TV-Karte mit S-Video-Eingang kaufen.
> Ist die Qualität der Videos, die mit Hilfe einer TV-Analog-Karte auf die
> Festplatte des PCs übertragen werden, bei allen TV-Karten (;Twinhan,
> Hauppauge,..)
> etwa gleich oder kannst Du mir eine empfehlen, die preiswert ist und doch
> gute
> Qualität liefert?
Analog ist eben analog hinsichtl. Bildqualität, da sind alle Karten gleich.
Wichtig ist vielmehr die dazugehörige Software. Ich habe für meine
alte Typhoon PCI Capture Card das Programm InterVideo WinDVR 3 mit
Einstellungsmöglichkeit der Bildschärfe (;Kontrast), Nachbesserung der
Farben etc. im Programm-Setup und natürlich Direktwiedergabe- *und*
Aufnahmemöglichkeit. WinDVR lag wohl als Standardsoftware
vielen - oder den meisten TV-Karten bei. Leider kann ich keine
spezifische Empfehlung geben (;Preise um die 30-40 Euro)- aber siehe hier:
http://www.tv-karte.net
(;Interessant: Die *externen* Karten mit USB -erspart den Einbau).
Analog-TV Karten werden immer seltener.
Absolut problematisch (;*nicht* empfehlenswert): Pinnacle Karten,
oft mit eigenen Grafiktreibern, die auf vielen Rechnern Probleme bereiten).
Viel Erfolg!
Gruss Uwe
Antwort von Frank Müller:
"Uwe Weineck" schrieb
> Analog ist eben analog hinsichtl. Bildqualität, da sind alle Karten gleich.
Bist du dir da sicher vor allem die älteren mit dem BT... Chip die man
früher gerne genommen hat um das analoge Premiere zu entschlüsseln konnten
nicht in der vollen PAL-Auflösung capturen größer als 384x288 war da nicht
drin.
Frank
Antwort von Volker Schauff:
Frank Müller schrieb:
>> Analog ist eben analog hinsichtl. Bildqualität, da sind alle Karten gleich.
Falsch, die Qualität reicht gerade bei Composite von unscharfen diskret
aufgebauten Kammfiltern über digitale 3D-Kammfilter moderner
DV-Converter und DVD-Rekorder bishin zum Golden Gate Decoder von
Snell&Wilcox (;besser als Consumer-Geräte mit S-Video). Die Unterschiede
sind mehr als deutlich sichtbar. Auch die Auslegung der analogen
Schaltung vor dem eigentlichen Chip (;irgendwo findet sich immer ein
Kondensator im Signalweg) trägt entscheidend zur Bildschärfe bei.
> Bist du dir da sicher vor allem die älteren mit dem BT... Chip die man
> früher gerne genommen hat um das analoge Premiere zu entschlüsseln konnten
> nicht in der vollen PAL-Auflösung capturen größer als 384x288 war da nicht
> drin.
Und noch mal falsch falls du den Bt848/878 meinst. Damals waren wohl
eher Software, Treiber, CPU und Festplatte limitierend (;alte Platten
konnten RGB in voller Quadratpixel-Auflösung = 768x576xRGBx25fps0MB/s
nicht wegschreiben, CPUs waren mit Echtzeitkompression selbst mit MJPEG
überfordert). Der Chip selbst liefert mit aktuellen Herstellertreibern,
spätestens aber mit Btwincap volle PAL-Auflösung, egal ob Rechteck- oder
Quadratpixel.
--
Gruß... Volker Schauff (;thunderbird.elite@t-online.de, ICQ 22823502)
www.cavalry-command.de - Über Saber Rider und andere 80er Jahre Serien
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www.dark-realms.de - Für Fantasy/Mittelalter und alles mögliche Kreative
Antwort von Bernd Nomi:
Uwe Weineck schrieb:
> Analog ist eben analog hinsichtl. Bildqualität,
wat 'ne Aussage. Kannst Du das näher beschreiben?
da sind alle Karten gleich.
Stimmt nicht, es gibt durchaus sehr unterschiedliche Wandler
> Wichtig ist vielmehr die dazugehörige Software.
Nicht alleine wichtig sondern *auch* wichtig.
Antwort von Heiko Nocon:
Frank Müller wrote:
>Bist du dir da sicher vor allem die älteren mit dem BT... Chip die man
>früher gerne genommen hat um das analoge Premiere zu entschlüsseln konnten
>nicht in der vollen PAL-Auflösung capturen größer als 384x288 war da nicht
>drin.
Stumpfer Blödsinn eines komplett Unwissenden.
Natürlich kann man mit BT848/849/878/879 in voller PAL-Auflösung
capturen. Man kann nur nicht gleichzeitig eine Overlay-Bild in voller
Auflösung haben. Das ist alles.
Antwort von Heiko Nocon:
Volker Schauff wrote:
>Klassische TV-Karten:
>Anschlussart: PCI
>Risiko Audio/Video asynchron: Hoch, da Ton über Soundkarte
Man muß nur die richtige Software verwenden. VirtualDub z.B. ist in der
Lage, die aus den unabhängigen Muttertakten von Audio- und Videocapture
resultierenden Asynchronitäten schon beim Capturen ziemlich intelligent
zu korrigieren. Man kann sogar live dabei zuschauen, wie VD das macht.
>USB-Geräte die unkomprimiertes Video liefern:
>Bildqualität: Unberechenbar von sehr schlecht bis sehr gut
>Risiko Audio/Video asynchron:
> - Hoch, da Ton über Soundkarte bei geräten ohne Audio-Teil
Hier gilt exakt dasselbe. Und darüber hinaus auch bei jedem anderen VfW-
oder WDM-kompatiblen Capturegerät.
Es ist also eine reine Userfrage. Dieses schwächste Glied der
Verarbeitungskette muß nur die richtige Software wählen und sie richtig
konfigurieren.
Antwort von Ralf- D. Grobe:
Volker Schauff wrote:
> Willi Brunner schrieb:
>
>> Gibt es vielleicht die Möglichkeit, Videos von meinem Camcorder auf
>> meinen PC mit Hilfe einer Firewirekarte zu übertragen?
>
> Nachdem ja schon einiges gesagt wurde, und das ganze wegen vieler
> individueller Eindrücke (;und manchmal auch falscher Eindrücke wie bei
> Pinnacle USB-Geräten wären die Treiber in die Software integriert)
DAZZLE (;Verkaufsname nicht mehr bekannt)
Pinnacle Bezeichnung DVC 130
Treiber in Pinnacle Studio 10.X
Alternativ Captureflux von Paul Glagla
Oder habe ich die Veröffentlichung eines wdm-Treibers übersehen?
Ich wäre dankbar für einen Download-Hinweis.
Ralf
Antwort von gunter kühne:
Frank Müller wrote:
> "Volker Schauff" schrieb
>> Weitere Vorteile: Analoger TV-Tuner für Kabel mit an Bord. DVB-Karten
>> (;DVB-T, DVB-C und Sat DVB-S) haben keine Analog-Eingänge und sind daher
>> nicht geeignet
>
> So pauschal kann man das nicht sagen ich habe eine DVB-S Karte mit
> analogen Video-In.
>
> Frank
Richtig meine hat auch einen.
ich würde sagen dich Chancen stehen 50 zu 50 .
gruß Gunter
--
Wichtige Mail an bastler100atarcorde
Antwort von Volker Schauff:
Ralf- D. Grobe schrieb:
> DAZZLE (;Verkaufsname nicht mehr bekannt)
> Pinnacle Bezeichnung DVC 130
> Treiber in Pinnacle Studio 10.X
Beim DVC90 und einem größeren Modell dessen Namen mir gerade entfallen
ist (;könnte aber schon 130 sein) werden die Treiber zwar in Studio
mitgeliefert, sind aber auch separat erhätlich (;ein Unified Drvier für
viele (;alle?) Dazzle und Pinnacle Studio USB Geräte) und funktioniert
sehr wohl mit Virtualdub, egal ob der einzelne oder der aus Studio.
--
Gruß... Volker Schauff (;thunderbird.elite@t-online.de, ICQ 22823502)
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Antwort von Ralf- D. Grobe:
Volker Schauff wrote:
> Ralf- D. Grobe schrieb:
>
>> DAZZLE (;Verkaufsname nicht mehr bekannt)
>> Pinnacle Bezeichnung DVC 130
>> Treiber in Pinnacle Studio 10.X
>
> Beim DVC90 und einem größeren Modell dessen Namen mir gerade entfallen
> ist (;könnte aber schon 130 sein) werden die Treiber zwar in Studio
> mitgeliefert, sind aber auch separat erhätlich (;ein Unified Drvier für
> viele (;alle?) Dazzle und Pinnacle Studio USB Geräte) und funktioniert
> sehr wohl mit Virtualdub, egal ob der einzelne oder der aus Studio.
Das ist mir entgangen... Asche auf mein Haupt...
ich hab' (;damals) ein Jahr nach 'nem alternativen Treiber gesucht.
Wenn der Treiber dann noch mit Ulead MSP harmoniert, bin ich glücklich ;-)
Das weiß ich aber gleich...
Danke für den Tipp
Ralf
Antwort von Volker Schauff:
Heiko Nocon schrieb:
> Volker Schauff wrote:
>
>> Klassische TV-Karten:
>> Anschlussart: PCI
>> Risiko Audio/Video asynchron: Hoch, da Ton über Soundkarte
>
> Man muß nur die richtige Software verwenden. VirtualDub z.B. ist in der
> Lage, die aus den unabhängigen Muttertakten von Audio- und Videocapture
> resultierenden Asynchronitäten schon beim Capturen ziemlich intelligent
> zu korrigieren. Man kann sogar live dabei zuschauen, wie VD das macht.
Na gut, nach den Reklamationen zum Thema asynchroner Ton sowie (;in einer
anderen Antwort) dass einige DVB-Karten Modell "Eine" oder "Meine" (;die
ich aber nicht kenne, die Karten, die ich mir kürzlich zwecks
eventueller Anschaffung angesehen habe, haben keine Analogeingänge)
hätten Analogeingänge, und nachdem mir noch ein paar Produkte sowie
wichtige Infos (;Stichwort Treiber und Software) eingefallen sind, hier
die überarbeitete Fassung:
Klassische TV-Karten:
Anschlussart: PCI
Bildqualität: Meist gut
Tonqualität: Von der Soundkarte abhängig
Nachbearbeiten möglich: Uneingeschränkt (;Unkomprimiertes Video)
Risiko Audio/Video asynchron: Hoch, da Ton über Soundkarte. Virtualdub
kann das inzwischen sehr gut kompensieren, echtes Locked Audio von
Geräten mit eigenem Audio-Eingang ist aber zu bevorzugen
Treiberunterstützung: Man ist auf Hersteller- oder Dritt-Treiber
angewiesen. Die Unterstützung aktueller Betriebssysteme ist auch bei
alten Karten/Chips sehr gut, spätestens mit Dritt-Treibern (;bestes
Beispiel: Btwincap für die Bt848/878).
Softwareunterstützung: WDM- und/oder VfW-kompatible Treiber. Läuft mit
jeder Aufnahmesoftware, also egal ob Schnittprogramm, Virtualdub oder
sonstige Software.
Weiteres Problempotential: Gering bis garnichts
Weitere Vorteile: Analoger TV-Tuner für Kabel mit an Bord. Vorsicht: Die
Vielzahl der DVB-Karten (;DVB-T, DVB-C und Sat DVB-S) haben keine
Analog-Eingänge und sind daher nicht geeignet, es gibt aber Ausnahmen
mit Analog-Eingang.
Preis: Ab 20 Euro
Typische Vertreter: Hauppauge WinTV, Pinnacle PCTV
PVR TV-Karten und PVR USB-Geräte (;Echtzeit-Aufnahme in MPEG2 mit
Hardware-Kompression):
Anschlussart: PCI für Karten, USB 2.0 für externe Geräte
Bildqualität: Meist gut, allerdings kommen hier schon MPEG-Artefakte
(;die von Bildrauschen begünstigt werden) während der Aufnahme rein.
Qualität vergleichbar mit DVD-Rekorder. Offline-Encoding (;also in einer
Encoding-Software nach der Aufnahme), insbesondere im 2-Pass Modus, ist
deutlich besser.
Tonqualität: Gut
Nachbearbeiten möglich: Eingeschränkt (;Filtern würde dekomprimieren und
neu komprimieren und somit erneutes Verstärken der Artefakte erfordern,
Schnittprogramme werden langsamer, Effektschnitte erfordern Neurendern
der bearbeiteten Stellen, die dafür genutzte Smart Rendering Technik
kann zu nicht normkonformen GOPs führen)
Risiko Audio/Video asynchron: Keines, da eigener Audioteil
Treiberunterstützung: Man ist auf Hersteller- oder Dritt-Treiber
angewiesen. Die Unterstützung ist noch gut, aber gerade bei alternativen
Betriebssystemen wie Linux, bei älteren Produkten auch Vista, sieht es
knapp aus.
Softwareunterstützung: Man ist zwangsweise auf die Hersteller-Software
festgenagelt
Weiteres Problempotential: Keines bekannt
Weitere Vorteile: Die einzige Lösung, die direkt MPEG2 liefert, das ohne
weiteren Schritt in das DVD-Authoring-Programm übernommen werden kann.
Langwieriges Umrechnen entfällt.
Preis: Ab 100 Euro
Typische Vertreter: Hauppauge WinTV PVR
USB-Geräte die unkomprimiertes Video liefern:
Anschlussart: USB 2.0 (;wichtig, USB 1.1 ist zu langsam)
Bildqualität: Unberechenbar von sehr schlecht bis sehr gut
Tonqualität: Dito
Nachbearbeiten möglich: Uneingeschränkt (;Unkomprimiertes Video)
Risiko Audio/Video asynchron:
- Hoch, da Ton über Soundkarte bei geräten ohne Audio-Teil. Virtualdub
kann das inzwischen sehr gut kompensieren, echtes Locked Audio von
Geräten mit eigenem Audio-Eingang ist aber zu bevorzugen
- Kaum bis keines bei Geräten mit Audio-Teil
Treiberunterstützung: Man ist auf Hersteller- oder Dritt-Treiber
angewiesen. Die Unterstützung ist oft gut, es gibt aber Wackelkandidaten
gerade im No-Name Segment. Dritt-Treiber zu finden, ist oft unmögich, da
man nicht weiß, welche Hardware darin verbaut ist. Zudem sind bei
No-Name Produkten die Treiber oft sehr instabil.
Softwareunterstützung: Meist WDM- und/oder VfW-kompatible Treiber. Läuft
mit jeder Aufnahmesoftware, also egal ob Schnittprogramm, Virtualdub
oder sonstige Software. In Ausnahmefällen gehen No-Name Produkte nur mit
eigener Software.
Weiteres Problempotential: USB-Bus trotz 2.0 zu langsam (;beliebt bei
Pinnacle), bei Pinnacle muss man die Studio-Software, auch wenn sie
keinen Mehrwert bietet, mit bezahlen, da nicht separat erhältlich
Weitere Vorteile: Keine bekannt
Preis: Ab 20 Euro, gute Geräte vo Pinnacle ab 50 Euro als Auslaufmodell
mit alter Studio-Software, ab 100 typisch Pinnacle
Typische Vertreter: Diverse No-Name Produkte mit unzähligen Namen,
Pinnacle Studio USB-Serie (;die ich übrigens sehr empfehlenswert finde,
wenn man eine mit alter Studio-Software günstig bekommt), Dazzle
DVC-Serie - einige alte Pinnacle/Dazzle-Produkte können problematische
Treiber enthalten, die ggf. nur mit eigener Software laufen, alle
aktuellen Produkte haben aber WDM-Treiber.
DV-Converter Standard-Klasse:
Anschlussart: Firewire
Bildqualität: Gut, an Diagonalen mit starken Farbkontrasten können sich
aber farbige Blöcke bilden
Tonqualität: Gut
Nachbearbeiten möglich: Uneingeschränkt (;Niedrig komprimiertes Video)
Risiko Audio/Video asynchron: Theoretisch keine, da eigener Audioteil,
nach starken Video-Dropouts wurde mein ADVC-110 aber schon mal asynchron
Treiberunterstützung: Firewire DV-Wandler benötigen keinen Treiber, da
sie als DV-Camcorder (;im Firewire-Standard festgeschrieben und nativ vom
Betriebssystem unterstützt) erkannt werden.
Softwareunterstützung: Funktionieren mit jeder WDM-kompatiblen
Aufnahmesoftware (;also jede aktuelle).
Weiteres Problempotential: Theoretisch garkeines, die Canopus ADVC-Serie
hat aber Probleme mit Firewire-Chipsätzen von Texas Instruments
Weitere Vorteile: Größere Modelle können auch DV zu Analog wandeln,
Schnittprogramme können darüber eine Vorschau an den Fernseher liefern
Preis: Ab 200 Euro
Typische Vertreter: Canopus ADVC-Serie, Datavideo DAC-Serie
DV-Converter mit Bildverbesserung:
Anschlussart: Firewire
Bildqualität: Stark von den Einstellungen abhängig ob sich nun eine
Verbesserung oder Verschlechterung einstellt, an Diagonalen mit starken
Farbkontrasten können sich farbige Blöcke bilden, kritisches
Bildmaterial kan unter Umständen nicht sauber stabilisiert werden.
Tonqualität: Gut
Nachbearbeiten möglich: Uneingeschränkt (;Niedrig komprimiertes Video)
Risiko Audio/Video asynchron: Bauartbedingt bis zu 40ms (;ein Vollbild)
voreilender Ton, merkt man kaum, aber manchmal wirkt es seltsam
Treiberunterstützung: Firewire DV-Wandler benötigen keinen Treiber, da
sie als DV-Camcorder (;im Firewire-Standard festgeschrieben und nativ vom
Betriebssystem unterstützt) erkannt werden.
Softwareunterstützung: Funktionieren mit jeder WDM-kompatiblen
Aufnahmesoftware (;also jede aktuelle).
Weiteres Problempotential: Timebase Corrector kann bei bestimmten,
normalerweise garnicht störenden Bildstörungen, das Bild komplett
verzerren. Bildrauschunterdrückung führt zu Unschärfe und/oder
Bewegungsschlieren. Vielzahl der Einstellungen kann Einsteiger
überfordern. Die Canopus ADVC-Serie hat aber Probleme mit
Firewire-Chipsätzen von Texas Instruments
Weitere Vorteile: Können auch DV zu Analog wandeln, Schnittprogramme
können darüber eine Vorschau an den Fernseher liefern
Preis: Ab 500 Euro
Typische Vertreter: Canopus ADVC-300, Edirol VMC-1 (;basieren beide auf
dem fehlerhaften Panasonic-Chip, beim VMC-1 kann man aber immerhin den
fehlerhaften TBC abschalten)
DV-Camcorder mit Video-In:
Anschlussart: Firewire
Bildqualität: Gut, an Diagonalen mit starken Farbkontrasten können sich
aber farbige Blöcke bilden, Wandlerqualität kann aber hinter
DV-Wandlerboxen zurückbleiben
Tonqualität: Gut
Nachbearbeiten möglich: Uneingeschränkt (;Niedrig komprimiertes Video)
Risiko Audio/Video asynchron: Theoretisch keine
Treiberunterstützung: DV-Camcorder benötigen keinen Treiber, da sie (;im
Firewire-Standard festgeschrieben und nativ vom Betriebssystem
unterstützt) erkannt werden.
Softwareunterstützung: Funktionieren mit jeder WDM-kompatiblen
Aufnahmesoftware (;also jede aktuelle).
Weiteres Problempotential: Theoretisch garkeines, manche Camcorder
schalten aber nach einiger Zeit auf Standby wenn man den entsprechenden
Handgriff nciht kennt. Geht nur mit den teuren Modellen
Weitere Vorteile: Man hat zugleich einen hochwertigen neuen Camcorder
Preis: Keine Ahnung da für mich sehr unattraktiv, da Analog-In fähige
Geräte ziemlich teuer sind. Nur zu empfehlen, wenn man eh auf der Suche
nach einem guten neuen Camcorder für Standard-PAL-Auflösung ist
Typische Vertreter: Siehe Preis
Video-Aufnahmekarte:
Anschlussart: PCI Express (;gilt für alle mit bekannten Modelle)
Bildqualität: Gut
Tonqualität: Gut
Nachbearbeiten möglich: Uneingeschränkt (;Unkomprimiertes oder Lossless
komprimiertes Video)
Risiko Audio/Video asynchron: Keines, da eigener Audio-Teil
Treiberunterstützung: Man ist auf Herstellertreiber angewiesen, die aber
im professionellen Bereich langfristig und mit guter Unterstützung auch
für neue Systeme geliefert werden. Allerdings ist der Profi-Bereich auf
Mac und Windows (;derzeit bis XP und Vista) eingeschossen, Linux ist dort
ein Fremdwort.
Softwareunterstützung: Funktionieren (;hoffe ich, konnte es noch nicht
testen) mit jeder WDM-kompatiblen Aufnahmesoftware (;also jede aktuelle).
Weiteres Problempotential: Gering bis garnicht
Weitere Vorteile: Nimmt auch YUV in HDTV-Auflösung und (;solang nicht
HDCP-verschlüsselt) HDMI-Daten an, z.B. von hochwertigen HD-Camcordern
mit HDMI-Out
Preis: Ab. 250 Euro (;Intensity), ab. 350 Euro (;Intensity Pro) bis ca.
750 Euro (;Pegasus)
Typische Vertreter: Blackmagic Intensity (;nur HDMI) Blackmagic Intensity
Pro (;HDMI und Analog Composite, S-Video und YUV inkl. YUV Progressive
und HD), Grass Valley Canopus Pegasus
Video-Streamingkarte:
Anschlussart: PCI oder PCI Express
Bildqualität: Gut
Tonqualität: Gut
Nachbearbeiten möglich: Uneingeschränkt (;Unkomprimiertes Video)
Risiko Audio/Video asynchron: Keines, da eigener Audio-Teil
Treiberunterstützung: Man ist auf Herstellertreiber angewiesen, die aber
im professionellen Bereich langfristig und mit guter Unterstützung auch
für neue Systeme geliefert werden. Allerdings ist der Profi-Bereich auf
Mac und Windows (;derzeit bis XP und Vista) eingeschossen, Linux ist dort
ein Fremdwort.
Softwareunterstützung: Funktionieren mit jeder WDM-kompatiblen
Aufnahmesoftware (;also jede aktuelle).
Weiteres Problempotential: Gering bis garnicht
Weitere Vorteile: Große Modelle bis zu 4 und mehr unabhängige Quellen
gleichzeitig
Preis: Ab 140 Euro, kann aber auch locker vierstellig werden
Typische Vertreter: Viewcast Osprey-Serie
Video-Schnittkartekarte:
Anschlussart: PCI, PCI64 oder PCI Express
Bildqualität: Gut
Tonqualität: Gut
Nachbearbeiten möglich: Uneingeschränkt (;Unkomprimiertes Video)
Risiko Audio/Video asynchron: Keines, da eigener Audio-Teil
Treiberunterstützung: Man ist auf Herstellertreiber angewiesen, die aber
im professionellen Bereich langfristig und mit guter Unterstützung auch
für neue Systeme geliefert werden. Allerdings ist der Profi-Bereich auf
Mac und Windows (;derzeit bis XP und Vista) eingeschossen, Linux ist dort
ein Fremdwort. Canopus/Grass Valley leidet derzeit vereinzelt etwas am
Pinnacle-Syndrom und schickt taufrische Schnittkarten (;inkl. Ende des
Treibersupports) noch schneller in Rente, als es Pinnacle zu seiner
schlimmsten Zeit Anfang des Jahrtausends zu tun pflegte (;aktuelles
Beispiel: Edius DVX)
Softwareunterstützung: Funktionieren mit jeder WDM-kompatiblen
Aufnahmesoftware (;also jede aktuelle).
Weiteres Problempotential: Läuft wegen kritischer Bus-Timings nur auf
wenigen Mainboards stabil
Weitere Vorteile: Beschleunigt zumindest eine unterstützte
Videoschnitt-Applikation
Preis: Ab 500 Euro, bis zu 5000 Euro
Typische Vertreter: Grass Valley Canopus Edius-Serie, Matrox RT-Serie
SDI-Converter:
Anschlussart: SDI
Bildqualität: Gut bis hervorragend (;hier finden sich, allerdings auch
nur im 4- bis 5-stelligen Preissegment, die Geräte mit den richtig gut
funktionierenden Filtern)
Tonqualität: Gut
Nachbearbeiten möglich: Uneingeschränkt (;Unkomprimiertes Video)
Risiko Audio/Video asynchron: Keines, da eigener Audio-Teil oder
entsprechend getakteter externer Audio-Embedder
Treiberunterstützung: Das SDI-Gerät selbst benötigt keine Treiber,
sondern wird an eine Eingangskarte angeschlossen. Ist diese End of
Lifetime, braucht nur die vergleichsweise preiswerte Karte und nicht der
oft aufwendige, hochwertige und entsprechend teure Wandler getauscht zu
werden. Bei den Karten ist man auf Herstellertreiber angewiesen, die
aber im professionellen Bereich sehr lange Unterstützung finden, wenn
auch in der Regel nur für Mac und Windows (;derzeit bis XP und Vista).
Softwareunterstützung: Funktionieren eingeschränkt (;Decklink: Virtualdub
kann keinen SDI Embedded Ton aufnehmen) mit jeder WDM-kompatiblen
Aufnahmesoftware (;also jede aktuelle). Blackmagic liefert den aktuellen
Decklink-Treibern aber eine brauchbare Aufnahmesoftware namens Media
Express mit, außerdem wird die Karte nativ von seriösen
Schnittprogrammen wie Vegas oder Premiere Pro unterstützt.
Weiteres Problempotential: Benötigt SDI-Eingangskarte (;ab 350 Euro:
Blackmagic Decklink - inzwischen sogar mit brauchbarer mitgelieferter
Software "Media Express")
Weitere Vorteile: SDI ist im Studio-Umfeld etabliert, daher ist die
Gefahr, dass die Eingangskarten aussterben geringer, als bei z.B. Firewire
Preis: Ab 450 Euro, bis zum 5-stelligen Preis
Typische Vertreter: Blackmagic Miniconverter, Vortex Digibox VA2D, AJA
D5D und D10A (;die allerdings noch einen Audio-Embedder benötigen),
Snell&Wilcox CPP-Serie und IQ-Frame mit entsprechender Karte
Und wer sich um Treiberprobleme nicht schert, findet in einer
gebrauchten Pinnacle DC50 oder Electronic Design DV-Card/AV-Card noch
echte Profi-Qualität inzwischen zum Consumer-Schleuderpreis - nur die
Einrichtung dieses Ungetüms erweist sich auf modernen Geräten halt als
"Frickelei", da es keine oder nur Beta- oder Selfmade-Treiber gibt.
Aktuellstes (;aber immer noch sehr teures) Produkt auf dem
Gebraucht-Markt: Die Canopus DV-Storm 2, sogar mit sauber
funktionierenden XP-Treibern, allerdings deutlich wählerischer bei
funktionierenden Mainboards (;DC50 und AV-Card sind auf 70% aller
Mainboards Plug&Play, man steckt sie rein und sie laufen, bei 30% eher
nicht - bei der DV-Storm sind die 70% eher Plug&Pray, man steckt sie
rein und betet (;meist vergebens), dass sie läuft, die anderen 30% sind
problemlos).
Zudem abseits vom PC:
DVD-Rekorder:
Anschlussart: Unabhängig vom PC
Bildqualität: Meist gut, allerdings kommen hier schon MPEG-Artefakte
(;die von Bildrauschen begünstigt werden) während der Aufnahme rein.
Qualität vergleichbar mit PVR-Karten für den PC. Offline-Encoding (;also
in einer Encoding-Software nach der Aufnahme), insbesondere im 2-Pass
Modus, ist deutlich besser. Während gute Geräte (;z.B. Panasonic,
Pioneer) von der Originalvorlage zumindest in langsm bewegten Szenen
nicht zu unterscheiden sind, neigen Billigprodukte, selbst von namhaften
Herstellern (;LG, Samsung), aber insbesondere No-Names zu sehr starken
Kompressionsartefakten oder gar Banding (;Farbflächen aufgrund zu
niedriger Farbauflösung, sieht dann aus wie Malen nach Zahlen).
Tonqualität: Gut
Nachbearbeiten möglich: So gut wie garnicht (;kaum Schnittmöglichkeiten,
nur wenige vorgefertigte Menü-Templates für die fertige DVD)
Risiko Audio/Video asynchron: Keines
Softwareunterstützung: Man ist für neue Funktionen und Bugfixes, sowie
neue Rohlings-Informationen (;wie stark muss für ein optimales Ergebnis
gebrannt werden) auf Firmware-Updates des Herstellers angewiesen. Diese
enden in der Regel mit Ende der Produktlebenszeit.
Weiteres Problempotential: Bei Geräten mit TBC und
Bildrauschunterdrückung evtl. der gleiche fehlerhafte TBC-Chip wie im
ADVC-300 und VMC-1 verbaut? Der TBC lässt sich aber in der Regel abschalten.
Weitere Vorteile: Ermöglicht bequemes Aufnehme von Fernsehsendungen,
Geräte mit Festplatte ermöglichen zeitversetztes Fernsehen inkl. Pause
in Livesendung (;Timeshift)
Preis: Ab 80 Euro (;pure DVD-Rekorder, dann aber meist Auslaufmodelle die
z.B. nur DVD R(;W) können, ab 200 Euro mit Festplatte.
Typische Vertreter: Zu viele ;-)
--
Gruß... Volker Schauff (;thunderbird.elite@t-online.de, ICQ 22823502)
www.cavalry-command.de - Über Saber Rider und andere 80er Jahre Serien
foren.cavalry-command.de - Forum für Spät70er - Früh-90er TV-Nostalgiker
www.dark-realms.de - Für Fantasy/Mittelalter und alles mögliche Kreative
Antwort von Willi Brunner:
Hallo Uwe,
wieder herzlichen Dank für Deine Mühe.
"> Analog ist eben analog hinsichtl. Bildqualität, da sind alle Karten gleich.
> Wichtig ist vielmehr die dazugehörige Software. Ich habe für meine
> alte Typhoon PCI Capture Card das Programm InterVideo WinDVR 3 mit
> Einstellungsmöglichkeit der Bildschärfe (;Kontrast), Nachbesserung der
> Farben etc. im Programm-Setup und natürlich Direktwiedergabe- *und*
> Aufnahmemöglichkeit. WinDVR lag wohl als Standardsoftware
> vielen - oder den meisten TV-Karten bei. Leider kann ich keine
> spezifische Empfehlung geben (;Preise um die 30-40 Euro)- aber siehe hier:
> http://www.tv-karte.net
> (;Interessant: Die *externen* Karten mit USB -erspart den Einbau).
> Analog-TV Karten werden immer seltener.
> Absolut problematisch (;*nicht* empfehlenswert): Pinnacle Karten,
> oft mit eigenen Grafiktreibern, die auf vielen Rechnern Probleme bereiten).
> Viel Erfolg!
Ich habe bei Conrad eine Karte gefunden, die mir zusagen würde, da ich damit
weiter wie mit meiner bisherigen Karte TwinhanDTV Sat-Express Fernsehprogramm
am PC anschauen und über die S-Video-Buchse von meinem Camcorder analoge
Videos in den PC einbringen könnte:
http://www.conrad.de/TV-SAT-DVD/hauppauge win tv.sap
Dort heißt es, dass das analoges Videomaterial per Software-Encoder (;SoftPVR™)
im MPEG-1 oder MPEG-2- Format auf Festplatte gespeichert werden kann.
Wird man dieses Videomaterial mit jedem Videobearbeitungsprogramm - ich habe
Video deluxe 2008 - weiterbearbeiten (;Titel einfügen, schneiden, vertonen,
Blenden einfügen) können?
Wird man mit dieser Karte im vollen PAL-Format (;720x576) oder nur in einem
kleinen Format (;Größe?) aufnehmen können?
Ein schönes Wochenende wünscht Dir
Willi
Antwort von Torsten Villnow:
Am 18.03.2009 20:50, schrieb Ralf- D. Grobe:
> Wenn's ein bißchen mehr sein darf, gibt es auch anständige Capturegeräte von
> CANOPUS.
Ich habe mich lange mit dem Thema der Digitalisierung meiner Videos
beschäftigt und mit dann aufgrund vieler Empfehlungen die kleine canopus
ADVC-55 für knapp 180,- gekauft.
Die kleine Box hat einen S-Video und Cinch-Eingang und einen
Firewire-Ausgang. Die erzeugte Datenmenge ist groß (;ca. 15 - 20 GB pro
Stunde Videomaterial, was aber mit den heute verfügbaren billigen (;USB-)
Festplatten kein Problem sein sollte.
Zur Weiterbearbeitung braucht man dann eine Videoschnitt-Software. Das
Endergebnis auf DVD ist vom Qualitäseindruck her fast besser als das des
Originals auf meinem hochwertigen Videorekorder.
Mit dem Teil bin ich äußerst zufrieden und kann es wärmstens empfehlen!
P.S.
Ich habe eine etwas ältere DVB-S Karte von Pinnacle in meinem PC, die
auch einen analogen TV-Eingang hat. Damit wollte ich ursprünglich meine
Videos konvertieren. Das Ergebnis der ersten Tests war allerdings
grottenschlecht. Auf der Suche (;im Internet) nach der Ursache stellte
sich dann heraus, dass das Capturen des Videosignals offenbar nur in
einem Viertel der PAL-Auflösung erfolgt. Dies war natürlich nicht in den
Spezifikationen der Karte vermerkt :-(;
--
Torsten Villnow
Antwort von Harald Lodan:
"Willi Brunner" schrieb
> ich möchte gerne Videos von meinem analogen Camcorder Panasonic NV-MS95E
> (;mit Cinch- und S-Video-Videoausgang) auf meinen PC überspielen und dort
> mit dem Programm "Video deluxe 2008" bearbeiten.
Keine Ahnung, ob der Vorschlag schon kam (;kann jetzt nicht
alle Postings lesen):
Ich habe den gleichen Camcorder (;war mal ein ganz tolles
Ding) und habe mir aus gleichen Gründen irgendwann um
2001 einen JVC HR-DVS1 gekauft. Der Recorder (;gerade
bei ebay einen für 130 Euro gesehen) hat zwei Laufwerke -
eines für VHS/S-VHS und einen für Mini-DV - und bietet
die Möglichkeit des hin und her kopierens/überspielens.
Übrigens in erklassiger (;imho) Qualität. Du könntest also
auf diese Art und Weise Dein analoges Material digitalisieren,
ohne Veränderungen am PC Änderungen vornehmen zu
müssen.
Inzwischen habe ich auch einen Sony VRD-MC3 (;202 Euro
bei amazon), der von allen Camcordern auf DVD brennt.
Das Gerät habe ich auch - bin aber noch nicht dazu
gekommen, meine *alten* vhs-c-Bänder zu digitalisieren.
Kann zu der Qualität also (;noch) nichts sagen.
Für mich persönlich sind diese Wege komfortabler, als
die direkt in den Rechner. Das kann aber auch an meinen
mangelnden technischen Fähigkeiten liegen ;-)
Harry
Antwort von Uwe Weineck:
"Willi Brunner" schrieb:.
>
> Ich habe bei Conrad eine Karte gefunden, die mir zusagen würde, da ich
> damit
> weiter wie mit meiner bisherigen Karte TwinhanDTV Sat-Express
> Fernsehprogramm
> am PC anschauen und über die S-Video-Buchse von meinem Camcorder analoge
> Videos in den PC einbringen könnte:
> http://www.conrad.de/TV-SAT-DVD/hauppauge win tv.sap
>
> Dort heißt es, dass das analoges Videomaterial per Software-Encoder
> (;SoftPVR™)
> im MPEG-1 oder MPEG-2- Format auf Festplatte gespeichert werden kann.
> Wird man dieses Videomaterial mit jedem Videobearbeitungsprogramm - ich
> habe
> Video deluxe 2008 - weiterbearbeiten (;Titel einfügen, schneiden, vertonen,
> Blenden einfügen) können?
Sorry, die dazugehörige Software kenn ich nicht - aber im Prinzip musst Du
das, was Du schon mit der jetzigen Karte (;Software) machen konntest,
auch mit dieser machen können. Ich denke, Du kannst auch mit der
neuen Karte aufgenommene Videos (;vom CamCorder) mit dem Video Deluxe 2008
weiterbearbeiten.
Wichtig ist ja erstmal nur, dass ein analoges Signal in ein digitales
umgewandelt
wird - also: Was zu digital geworden ist, kann auch als Digital
(;nach-)bearbeitet werden.
> Wird man mit dieser Karte im vollen PAL-Format (;720x576) oder nur in einem
> kleinen Format (;Größe?) aufnehmen können?
>
Ich denk mal, dass eine TV-Karte auch die TV-Standards (;mindestens) erfüllen
muss.
Der analoge TV-Standard hatte im Ursprung ja nie Digitalqualität.
Dein analoger CamCorder sicher auch nicht.
Es muss auf jeden Fall reichen, mit einer vernünftigen Software aus
MPEG-1/-2
eine VCD, SVCD, ja auch DVD (;letztere 2 eben nicht in Superqualität) zu
erstellen.
Leider wird es Dir nicht erspart bleiben, ggf. mit den Einstellungen der
Karten-Software
herumzuexperimentieren (;Videogröße einstellen etc.) und die beste Qualität
herauszufinden. Ein größeres Videoformat kann u. Umständen ungünstiger
(;schlechter)
sein als ein kleineres (;Vergrößerung der Unschärfe eines schlechten analogen
Videosignals).
Ansonsten hättest Du mit Hauppauge nach meinen Erfahrungen eine gute Wahl
getroffen.
Gruss Uwe
Antwort von Uwe Weineck:
"Willi Brunner" schrieb:
> Ich habe bei Conrad eine Karte gefunden, die mir zusagen würde, da ich
> damit
> weiter wie mit meiner bisherigen Karte TwinhanDTV Sat-Express
> Fernsehprogramm
> am PC anschauen und über die S-Video-Buchse von meinem Camcorder analoge
> Videos in den PC einbringen könnte:
> http://www.conrad.de/TV-SAT-DVD/hauppauge win tv.sap
>
> Dort heißt es, dass das analoges Videomaterial per Software-Encoder
> (;SoftPVR™)
> im MPEG-1 oder MPEG-2- Format auf Festplatte gespeichert werden kann.
> Wird man dieses Videomaterial mit jedem Videobearbeitungsprogramm - ich
> habe
> Video deluxe 2008 - weiterbearbeiten (;Titel einfügen, schneiden, vertonen,
> Blenden einfügen) können?
> Wird man mit dieser Karte im vollen PAL-Format (;720x576) oder nur in einem
> kleinen Format (;Größe?) aufnehmen können?
Sorry, die dazugehörige Software kenn ich nicht - aber im Prinzip musst Du
das, was Du schon mit der jetzigen Karte (;Software) machen konntest,
auch mit dieser machen können. Ich denke, Du kannst auch mit der
neuen Karte aufgenommene Videos (;vom CamCorder) mit dem Video Deluxe 2008
weiterbearbeiten.
Wichtig ist ja erstmal nur, dass ein analoges Signal in ein digitales
umgewandelt wird - also: Was zu digital geworden ist, kann auch als Digital
(;nach-)bearbeitet werden.
> Wird man mit dieser Karte im vollen PAL-Format (;720x576) oder nur in einem
> kleinen Format (;Größe?) aufnehmen können?
>
Ich denk mal, dass eine TV-Karte auch die TV-Standards (;mindestens) erfüllen
muss. Der analoge TV-Standard hatte im Ursprung ja nie Digitalqualität.
Dein analoger CamCorder sicher auch nicht.
Es muss auf jeden Fall reichen, mit einer vernünftigen Software aus
MPEG-1/-2 eine VCD, SVCD, ja auch DVD (;letztere 2 eben nicht in
Superqualität) zu
erstellen.
Leider wird es Dir nicht erspart bleiben, ggf. mit den Einstellungen der
Karten-Software herumzuexperimentieren (;Videogröße einstellen etc.)
und die beste Qualität herauszufinden. Ein größeres Videoformat kann unter
Umständen ungünstiger (;schlechter) sein als ein kleineres (;Vergrößerung der
Unschärfe eines "schlechten" analogen Videos).
Ansonsten hättest Du mit Hauppauge nach meinen Erfahrungen eine gute Wahl
getroffen.
Gruss Uwe
Antwort von Willi Brunner:
Hallo Uwe,
> Ansonsten hättest Du mit Hauppauge nach meinen Erfahrungen eine gute Wahl
> getroffen.
für Deine Hilfe möchte ich mich bei Dir nochmals vielmals bedanken.
Ich werde mir die Hauppauge-Karte kaufen.
Viele Grüße
Willi
Antwort von Willi Brunner:
Hallo,
ich möchte mich bei allen, die einen Beitrag zu obigem Thema geleistet
haben, bedanken.
Viele Grüße
Willi
Antwort von michael.herzog@nuon.com:
On 20 Mrz., 15:03, "Uwe Weineck" wrote:
> Analog-TV Karten werden immer seltener.
Ich denke mal das liegt daran, dass wir inzwischen soviele digitale
Zuspieler zu haben.
Einen Datenstrom, der über DVB reinkommt (;egal ob jetzt T, S oder C),
zu nutzen ist halt doch was zuverlässiger.
Michael