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Infoseite // Über LUTs in FCPX und Master Clip Effects in Premiere Pro



Newsmeldung von slashCAM:


Oliver Peters von Digitalfilms beschreibt in diesem Artikel die mit den letzten Updates hinzugekommenen Farbkorrekturfunktionen in Apple FCPX 10




Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Über LUTs in FCPX und Master Clip Effects in Premiere Pro


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Antwort von funkytown:

Im Prinzip eine schöne Sache. Ich habe das mal mit meinem BMPCC Material getestet. Das Ergebnis gefällt mir gar nicht. Die Lichter wirken ausgefressen und auch die Farben sind gelbstichtig. Mag sein, dass der LUT-Wert auf die BMCC ausgerichtet ist und nicht auf die BMPCC. Hier wurden ähnliche Erfahrungen gemacht: http://forum.blackmagicdesign.com/viewt ... =2&t=24131

Das beste Ergebnis habe ich mit eigenen Werten für Sättigung, Kontrast etc. Zusätzlich habe ich mit dem kostenlosen Plugin "BMCC DeFlat" Kontrast, Hüllkurve und Gamma-Wert leicht angepasst. Dadurch wirkt das Bild knackiger, nicht so verwaschen. Das Ergebnis ist deutlich besser, als die LUT-Einstellung.

Könnte man die LUT-Voreinstellungen anpassen? Habe da nix gefunden.

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Antwort von domain:

Ich kann mir nicht helfen, aber diese reversen LUTs kommen mir ziemlich unnötig vor. Schon mit einer einfachen Gradationskurvenanpassung ohne jegliche weitere Farbkorrektur erhält man ein annähernd gutes Bild für eine erste Beurteilung. Man sieht aber auch wie diese LUT hier "arbeitet“. Oben und unten wird einfach abgeschnitten, wobei aber das gerade in den Lichtern nicht passieren dürfte, weil dort im LOG-Schulterbereich ja die zusätzlichen Stops schon bei der Aufnahme hineingequetscht wurden, was aber offenbar bei Normalkontrasten nicht häufig vorzukommen scheint. Daher diese LUT-Vorgehensweise, die aber für eine Erstbeurteilung bei wirklich starken Eingangskontrasten ungeeignet sein dürfte.
Original:

Korrigiert






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Antwort von CameraRick:

Das ergibt schon Sinn, wenn man in 32bit float arbeitet, da ist die Info ja noch nicht verloren.


Kann man denn auch externe LUTs laden? DaVinci bringt ja zwei mit (v1 ist die aus der Cam, aber die v2 macht bessere Ergebnisse IMHO). Die von der 4K finde ich auch sehr angenehm!

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Antwort von domain:

Das ist schon klar. Aber ich habe mal aus der Sicht einer Erstbeurteilung gesprochen und es ist ja außerdem nicht so, dass ein persönlich angewendeter Effekt nicht reversibel ist, braucht in der Timeline ja nur abgeklickt werden. Man könnte es als eiserne Reserve sehen, wenn dieser obere Bereich wichtig für eine spätere „Entfaltung“, also dem Gegenteil einer Stauchung ist. Wenn aber dort ohnehin nichts vorhanden ist kann auch ruhig abgeschnitten werden.
Im übrigen stellt sich der Sinn einer generellen Entzerrung in diesem Bereich, denn diese geht dann immer zulasten der unteren Grautöne mit einer gröberen Quantisierung einher.

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Antwort von CameraRick:

dann nimm mal eine lineare ramp, 0-1 waagerecht, importier die und schau Dir im Waveform genau an, wie die Kurve verläuft nachdem Du die LUT anwendest. Und dann baust sie nach, mit Highlight-Headroom (unten brauchst das nicht so recht), und speicherst das als Preset. Dann hast doch Freude mit :)

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