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Infoseite // Test: Panasonic AG-HPX250EJ



Newsmeldung von slashCAM:


Test: Test: Panasonic AG-HPX250EJ von rob - 15 Nov 2011 14:41:00
>Auf der NAB im Frühjahr vorgestellt und nun verfügbar: Die Panasonic AG-HPX250EJ stellt Panasonics ersten Kompakt-Camcorder mit hochwertigem 10 Bit 4:2:2 AVC-Intra Codec, jeder Menge Pro-Anschlüsse und neu entwickelter 22-fach (!) Optik dar. Mit entsprechend großer Neugierde wurde die Kamera von Vielen erwartet. Wir haben die AG-HPX250 durchs Testlabor geschickt und in der freien Wildbahn ausprobiert. Hier ist unser Test ...

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Antwort von MUK:

Warte schon ganz gespannt auf den Test der AG 160. KOMMT DER ???

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Antwort von wolfgang:

Ist ein großartges Gerät, das eigentlich für 2D Filmer ideal erscheint.

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Antwort von camworks:

Wie siehts denn aus mit Schärfepumpen bei Lowlight?

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Antwort von WoWu:

Schade, dass am SDI-Out kein 1080p sondern nur interlaced anliegt. Vielleicht noch ergänzend, zur Info:
HDSDI inach SMPTE 292M kann kein 1080p sondern ist für 720p und 1080i spezifiziert.
1080p wäre nur nach SMPTE 372M mit Dual-Link oder nach SMPTE 424M (3G) möglich. Die Schnittstellen setzen aber ganz andere Timings voraus, was dann auch die angeschlossenen Geräte betrifft.
Von der DRS-Funktion ....... sind wir allerdings ...... nicht so richtig überzeugt. DRS ist keine wirklich sichtbare Funktion und erzeugt keine Aha-Effekte.
Mit DRS wird die effektive Integrationszeit einer jeden Fotozelle an die Szenenhelligkeit bzw. der Photonenladung einer jeden Fotozelle angepasst.
Es ist also so etwas ähnliches, wie eine Art "Schutzfunktion" (gegen schlechte Bilder), die aber auch bei dunklen Bildern zu Nachteilen führen kann.
Man wird die Wirkung nicht unmittelbar sehen. Man könnte es mit einer "individuellen Blende" (Integration) auf Pixelebene vergleichen.
DRS funktioniert bei uns sehr gut und wird viel, aber eben sehr gezielt eingesetzt.

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Antwort von rob:

Hallo WoWu,

Danke für den Hinweis - ja, 3G SDI wäre was in der Preisklasse:)
Mein Fehler.
Gemeint war, dass keine 1080p Signale nach außen gegeben werden - auch nicht über HDMI ...
Ist entsprechend verbessert.

Und was DRS anbelangt:

Da muss man tatsächlich nach sehr subtilen Effekten schauen - vielleicht auch eine Frage der Erwartungshaltung ...

Viele Grüße

Rob

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Antwort von handiro:

@Wowu mit welcher Camera nutzt Ihr DRS? Habt Ihr etwa ein 250er?

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Antwort von WoWu:

Nein, wir haben keine 250er aber DSR ist auch in den 300ern.
Es ist nicht in drei Worten erklärt, aber DSR setzt darauf auf, dass der Photonenstrom durch die Photoleiterschicht ab einer bestimmten Spannung von der Spannung selbst abhängig wird und bei 0V verschwindet. In dem Fall werden die Elektronen Lochpaare rekombiniert.
Man kann die Spannung so Takten, dass sie bei einer nur für einen bestimmten Teil der maximalen Integrationszeit in den aktiven Zustand geschaltet wird.
Du taktest also jede Fotozelle zwischen zwei Werten.
In der Wirkung verhinderst Du damit das Ausbrennen von Spitzlichtern oder das grelle Himmelgrau, indem du diese Pixel nicht bis in die Full Well fährst, während du andere Pixel höher laden kannst.
Du brichst also die Integrationszeit einzelner Pixel, unabhängig von der Gesamtintegrationszeit des Sensors ab.
Cooles feature.
Quasi eine eigene Blende für jedes Pixel.
Nur wenn Du es auch mit lichtlosen Pixels zu tun hast, also in einer sehr grossen Dynamik arbeitest, kann das Ding auch nach hinten losgehen und Du Dir die untere Taktgrenze zu hoch setzt und erhöhst dadurch wieder den Shot Noise.
Also nichts, was man, so quasi als Automatic gebrauchen sollte und eben auch nichts, was man sofort als Effekt bemerkt.
Aber ich bin ziemlich sicher, dass man in kommenden Bildprozessings auch noch differenzierter einstellen kann.
Jedenfalls würde ich das Feature nicht mehr missen wollen.

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Antwort von domain:

Zitat Slashcam:
"Wie wenig die Panasonic AG-HPX250 in den Werkseinstellungen nachschärft und kolloriert und wie behutsam sie mit Kontrasten umgeht, zeigt unser Tageslichtschwenk deutlich."

Die HPX250 schärft tatsächlich sehr wenig nach, aber den behutsamen Umgang mit den Kontrasten würde ich zumindest bei diesem Preset glatt abstreiten. Sieht man schon an den Abstufungen der Hautfarbe des Puppenkopfes.
Vergleicht man z.B. RGB-mäßig die hellste Stelle mit der dunkelsten Stelle des grauen Hintergrundes in eurem Testbild z.B. mit der FX100 so ist hier eine markante Differenz und ein unnatürlicher hoher Kontrast festzustellen. Pana: 89,83,80 (dunkel) zu 189,193,202 hell) und im Vergleich dazu XF100: 118,115,100 zu 172,179,172.
Also dieses Preset der Pana halte ich für unbrauchbar, übrigens ebenso wie die 12 LUX-Bilder. Da sind ja sogar noch die Bilder der Pana HS900 weicher und brauchbarer.
Und noch etwas. Bei euren div. Testbildern liegen die Lichtspiegelungen auf den verschiedenen Gegenständen (hängende Pfeile, Spule) manchmal derart unterschiedlich, dass man die Bilder schwer miteinander vergleichen kann. Der Tester müsste eigentlich genau darauf achten, wo sich diese Reflexe reproduzierbar befinden.

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Antwort von MUK:

Sehr richtig !!!!!!

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Antwort von Jott:

Eine Optik mit weniger "Megazoom", dafür aber mit durchgehend gleicher Blendenöffnung wäre mir wesentlich lieber. Eine Optik, bei der es - platt gesagt - beim Ranzoomen dunkel wird, gehört nicht an eine Kamera mit professionellem Anspruch. Zumindest ist das eine nervige Einschränkung, die z.B. auch die Arbeit mit der eigentlich guten Bundle-Optik der FS100 behindert. Dass es besser geht, zeigen andere Kameras in dieser Preisklasse mit konstanter Blende über den vollen Bereich.

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Antwort von WoWu:

Nee, nee, nee, das ist falsch.

Denn bei einer Brennweitenveränderung verändert sich zwangsläufig die Menge des Lichtes (Prinzip der Lochkamera) nur dass es nicht aufs die mechanische Bauform ankommt sondern nur auf die Brennweite. Die Länge. des Objektivs hat also einen Einfluss auf die Lichtmenge, die nicht nur durch den Durchmesser der Öffnung bestimmt wird.
Eine identische Blende würde also bei unterschiedlichen Brennweiter, unterschiedlich viel Licht auf den Sensor bringen.
Daher musste man Blenden vergleichbar machen und ins Verhältnis zur Brennweite setzen. Die Blendenzahl beschreibt also immer nur eine relative Öffnung, also ein Verhältnis zwischen Öffnung und Brennweite.

Ein Zoom hat somit 2 Werte, um durch die Korrektur sicher zu stellen, dass über den gesamten Zoombereich immer die gleiche Lichtmenge auf den Sensor trifft.


Das manche Objektive nur einen Wert haben, hat einen ganz andern Grund.

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Antwort von Jott:

Ich habe hier zwei Zeiss-Optiken für 1/3", ohne Helligkeitsänderung voll durch zoombar bei Offenblende: ein 1.6/4,4-52,8mm und ein 1.6/3,3-26,4. Geht also.

Jetzt willst du mir weismachen, dass eine Optik mit nicht durchgehend gleicher Lichtstärke wie zum Beispiel die an der 250er (deswegen steht 1.6 bis 3.2 drauf statt einfach nur 1.6) am "langen Ende" NICHT abdunkelt? Also bitte. Der Slashcam-Test erwähnt dieses Manko ja auch ganz korrekt.

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Antwort von WoWu:

So ist es.
Optik muss man eben verstehen und nicht nur auf irgendwelche Nummern schauen und seine eigenes Unverständnis ansetzen.
Kurze Erklärung steht oben oder überall in der Literatur nachzulesen.

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Antwort von Jott:

Da kommen sie wieder, die Beleidigungen. Mir egal - jeder, der hier mitliest, kann ja richtig einsortieren, was du von dir gibst! :-)

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Antwort von WoWu:

Stimmt

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Antwort von Jott:

Simpler Testvorschlag: die 250 im Weitwinkelbereich bei Offenblende auf eine weiße Fläche richten. Ganz ranzoomen. Wird's dunkler oder nicht? wowu meint nein. Wer hat Lust? :-)

Und bitte ohne Automatik, die via Gain heimlich kompensiert! :-)

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Antwort von WoWu:

Das sind so die Test's ala Jott .... wenn man beim Auto auf das rechte Pedal tritt, soll das Auto schneller werden .... wer hat Lust, das zu überprüfen ?

Mann, Jott, jedes (nicht spezialisierte) Teleobjektiv hat (seit der Erfindung der Lochkamera) unterschiedliche Werte. Meinst Du nicht, dass sich schon mal jemand (vor Dir) darüber aufgeregt hätte, wenn das Bild jedesmal beim Zoomen dunkler wird ?
Mann, schalt doch mal das Gehirn ein.

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Antwort von Jott:

Wer macht den Test? Wer hat genug Gehirn dazu?

Kann auch jeder DSLR-Filmer mit seinem Billigzoom machen, sofern er nicht beim Kauf auf durchgehend gleiche Offenblende geachtet hat.

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Antwort von nordheide:

Das sind so die Test's ala Jott .... wenn man beim Auto auf das rechte Pedal tritt, soll das Auto schneller werden .... wer hat Lust, das zu überprüfen ?

Mann, Jott, jedes (nicht spezialisierte) Teleobjektiv hat (seit der Erfindung der Lochkamera) unterschiedliche Werte. Meinst Du nicht, dass sich schon mal jemand (vor Dir) darüber aufgeregt hätte, wenn das Bild jedesmal beim Zoomen dunkler wird ?
Mann, schalt doch mal das Gehirn ein. Hallo Wolfgang,

das verstehe ich nun nicht.

Also Blende ist voll offen im Weitwinkel:
Weder bei der EX1 noch bei meinen Canons 70-200/2.8 oder 24.70/2.8 wird es dunkler, wenn sich die Brennweite ändert, wenn die Blende voll offen ist.

Bei der XA10 bei vollem Zoom geht die Blende auf 3.5 und es wird damit dunkler, denn weniger Licht trifft auf den Sensor. So wird es auch bei der 250-er sein, was dann natürlich bedeutet, dass bei gleicher Bildhelligkeit mehr Rain nötig ist, was wiederum die Qualität verschlechtert.

Oder nicht?

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Antwort von Jott:

Natürlich ist es so.

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Antwort von WoWu:

Ausgangspunkt war ja, dass Jott sagte, er würde auf ein Mega-Zoom verzichten, wenn er dafür eine konstante Helligkeit am Sensor hätte.
Das impliziert die Aussage, dass die Helligkeit mit Betätigung des Zooms sich verändert.
Dass das Quatsch ist, weiss jeder, der schon mal ein Zoom benutzt hat.

Deine Aussage ist aber eine gänzlich Andere.
Du sagst, dass man den Lichtverlust durch Gain ausgleichen muss.
Das stimmt im Grundsatz aber verhält sich anders.
Die Blende ist ja nur eine Verhältniszahl, wieviel mal der Lichtdurchlass in die Brennweite passt.
Also Blende 2 passt 2x in die Brennweite (Lochlänge früher) und z.B. 22mal bei Blende 22, weil der Lichtdurchlass entsprechend kleiner ist.

Hab ich jetzt ein Objektiv von (nehmen wir die GH2 14-42 mit 1:3,5-5.6, dann entsteht ein Lichtdurchlass im Objektiv von 42/5.6=7,5 im Weitwinkelbereich von 4.
Im Weitwinkel Bereich schliesst sich die Pupille des Objektivs also. (entsprechende Auswirkungen kann man z.B. im DoF beobachten)
Im Telebereich öffnet sich der Lichtdurchlass (der nicht unbedingt die Blende sein muss !!) auf knapp das Doppelte.
Die Lichtmenge ist am Objektivausgang aber immer gleich !!
Insofern muss da kein Gain zugeschaltet werden. Es ändern sich zwar die Bildparameter, aber nicht die Lichtmenge.
Billigkamcorder werden sicher die Elektronik einsetzen, um mechanischen Aufwand zu reduzieren.

Deswegen funktioniert es auch nicht, Objektivleistungen nur anhand der Blende miteinander zu vergleichen. Das Einzige, was Aufschluss über diverse Parameter gibt, ist der Lichtkegel im Objektiv und nichts anderes.

Konstante Blenden über die Brennweiten setzen eine immensen optischen Aufwand voraus, weil sie eigentlich denselben Gesetzen unterliegen.
Daher finden sich solche Konstantblenden überwiegend im Porträbereich. Wenn sie etwas grösser Brennweiten abdecken dann auch gleich in der Gewichtsklasse von 15-20 kg (wegen der Linsung) und dienen eigentlich nur, um sie bei nicht TTL gesteuertes Licht nutzen zu können, z.B. bei Studioblitzanlagen, die auf den Blendenwert abgestimmt sind und mit dem Zoom dennoch eine Ausschnittsveränderung vornehmen zu können, ohne dass sich sämtliche Bildparameter (z.B.DoF) gleich ändern oder wenn separat am Objektort statt am TTL gemessen wird.

Hier ging es aber darum, dass die besprochene Kamera während des Zooms dunkler wird .... und das ist Quatsch.

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Antwort von Jott:

Nordheide hat recht. Kann jeder selbst ausprobieren und verifizieren, das ist das Schöne an dieser Diskussion. Es gibt Zooms mit konstanter Lichtleistung über den gesamten Zoombereich (z.B. an der EX1, wie schon genannt), und welche ohne. Steht auch jeweils drauf. Was daran Quatsch ist, weiß nur wowu. Panasonic hat bei der 250 eines der zweiten Art verbaut.

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Antwort von WoWu:

Du solltest das vorangegangene vielleicht zwei oder wenn nötig auch dreimal lesen, wenn Du es bis jetzt nicht verstanden haben solltest.
Wenn Du von Videobelangen sprichst, klingt das so, als würde ein Blinder von der Farbe reden und dann kommst Du immer so, als wäre es Allgemeinwissen und jeder könnte es ausprobieren.
Ich kenne jedenfalls niemanden (ausser Jott), bei dem das Bild in der Kamera dunkler wird, wenn er das Zoom betätigt. (Und übrigens auch nicht auf der Testaufnahme von Slashcam). ... komisch eigentlich.


Aber wenn die Erklärung oben falsch ist .... dann erklär doch mal, an welchen Stellen und korrigier es gleich in die richtige Richtung.
Dann man los.... überzeug uns alle, dass Du mehr drauf hast als Sprechblasen.

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Antwort von Jott:

Streite dich zur Abwechslung mit Nordheide, sonst wird's langweilig.

Bei mir wird es übrigens nicht "dunkler, wenn ich das Zoom betätige" weil ich beim Kauf von Optiken bzw. Kameras mit Festoptik auf diese Eigenschaft achte. Du wahrscheinlich automatisch auch - ich glaube dir gerne, das du keine Optik mit variierender Lichtstärke besitzt. Das würde dich ganz genauso nerven wie mich.

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Antwort von nordheide:

Du solltest das vorangegangene vielleicht zwei oder wenn nötig auch dreimal lesen, wenn Du es bis jetzt nicht verstanden haben solltest.
Wenn Du von Videobelangen sprichst, klingt das so, als würde ein Blinder von der Farbe reden und dann kommst Du immer so, als wäre es Allgemeinwissen und jeder könnte es ausprobieren.
Ich kenne jedenfalls niemanden (ausser Jott), bei dem das Bild in der Kamera dunkler wird, wenn er das Zoom betätigt. (Und übrigens auch nicht auf der Testaufnahme von Slashcam). ... komisch eigentlich.


Aber wenn die Erklärung oben falsch ist .... dann erklär doch mal, an welchen Stellen und korrigier es gleich in die richtige Richtung.
Dann man los.... überzeug uns alle, dass Du mehr drauf hast als Sprechblasen. Wolfgang,

ich raffe es auch nicht.

Anderes Beispiel aus der Fotografie:

Bei einem Zoom-Objektiv, dass keine durchgehende Blendenzahl (!) hat, habe ich am Ende der Brennweite eine höhere Blendenzahl und dadurch weniger Lichtmenge, die auf den Sense trifft. (Wie anscheinend bei der Pana 250)

D.h. doch, dass es dunkler wird? Ich muss hier also, wenn ich weiter unter gleichen Bedingungen belichten will, eine längere Belichtungszeit oder höhere Isozahl nehmen. Siehst Du das nicht so?

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Antwort von WoWu:

Woher stammt die Aussage, dass bei der Pana weniger Licht auf den Sensor trifft ?
Wenn sich das Pana Objektiv verhält, wie Milliarden andere Zoomobjektive, dann ist der Lichtaustritt und damit die Lichtmenge innerhalb des mechanischen Regelbereiches des Zooms immer konstant.

Wir sprechen hier nur über das Zoom, nicht darüber, dass ich mit der mechanischen Blende die Lichtmenge verändern kann. Das das funktioniert steht völlig ausser Frage.

Es geht hier lediglich um den Zoombereich.
Innerhalb des Zoombereiches wird die Blende (oder ein anderes Element) im Verhältnis zur Brennweite (fester Faktor für das Objektiv) verändert.

Also, wenn Du für eine Festbrennweiste (von mir aus) mit einem Bendenschritt den Lichtkegel um (z.B.) 1/2mm öffnest, dann wird dieser Schritt um den Faktor der Zoomkorrektur verändert, also meinetwegen 2/10 mm weniger (alles jetzt nur Zahlen).
Dadurch sorgt die Mechanik für die effektive Korrektur des Lichtes, so dass sich Deine Kamera wieder verhält, als hättest Du bei der Festbrennweite 1/2mm die Pupille verändert.
Das Objektiv kennt sein Brennweite und damit auch seinen Korrekturfaktor.
Camcorder machen das nicht im Objektiv sonder entweder mit dem stufenlosen ND oder eben elektrisch. Daher macht es auch keinen sinn, die beiden Öffnungswerte drauf zu schreiben, weil sich da mechanisch nichts verändert.
Und dass die EX1 eine Festbrennweite ist, halte ich aber für ein ziemliches Gerücht. man sollte sich mal den Aufwand ansehen, der für Festbrennweiten getrieben wird (und auch die Preise).

Der Unterschied zur Festblende besteht einzig darin, dass die Festblende die Bild-Parameter behält, also die exakte Anmutung, und nur der Ausschnitt im Zoom verändert wird. Bei elektr. Änderung übrigens auch, dafür ändern sich andere Bildparameter ...

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Antwort von Jott:

Für den Fall, dass das nicht klar ist, was jeder ausprobieren kann: Anfang volles Weitwinkel, maximale Blendenöffnung. Jetzt in den maximalen Telebereich fahren. Da wird's bei jeder Optik, deren Blendenangabe "x bis y" lautet, dunkler. Kein Spaß, wenn man zum Beispiel beim Filmen in dunklerer Umgebung (Event meinetwegen) die Lichtstärke braucht und deswegen nicht ganz nah auf eine Person gehen kann, weil das Bild sonst absäuft. Zum Glück geht's auch anders (z.B. EX1, kein Gerücht, oder die oben von mir erwähnten 1/3"-Zeiss-Optiken) - allerdings wohl nicht bei einem 22-fach-Zoom.

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Antwort von WoWu:

ja, ja. alles klar.

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Antwort von Jitter:

Optik ist nicht gerade meine stärkste Disziplin. Deshalb zunächst eine Zusammenfassung, ob ich WoWu richtig verstanden haben.
Zunächst mal sagst Du, dass sich "bei einer Brennweitenveränderung ... zwangsläufig die Menge des Lichtes" verändert. Eine und diesselbe Blende würde also bei kurzer Brennweite mehr, bei langer Brennweite weniger Licht auf den Sensor bringen.
Weiter unten sagst Du: "Die Lichtmenge ist am Objektivausgang aber immer gleich", also unabhängig von der der Brennweite. Am Objektivausgang entscheidet sich, welche Lichtmenge auf den Chip trifft.
Die beiden Aussagen widersprechen sich, zumal Du tatsächlich in beiden Zitaten von Lichtmenge sprichst.
Oder habe ich etwas falsch verstanden? Für eine Erklärung wäre ich dankbar - bitte ohne Polemik

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Antwort von Jitter:

Optik ist nicht gerade meine stärkste Disziplin. Deshalb zunächst eine Zusammenfassung, ob ich WoWu richtig verstanden haben.
Zunächst mal sagst Du, dass sich "bei einer Brennweitenveränderung ... zwangsläufig die Menge des Lichtes" verändert. Eine und diesselbe Blende würde also bei kurzer Brennweite mehr, bei langer Brennweite weniger Licht auf den Sensor bringen.
Weiter unten sagst Du: "Die Lichtmenge ist am Objektivausgang aber immer gleich", also unabhängig von der der Brennweite. Am Objektivausgang entscheidet sich, welche Lichtmenge auf den Chip trifft.
Die beiden Aussagen widersprechen sich, zumal Du tatsächlich in beiden Zitaten von Lichtmenge sprichst.
Oder habe ich etwas falsch verstanden? Für eine Erklärung wäre ich dankbar - bitte ohne Polemik

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Antwort von WoWu:

Nein, es kommt auf den Pupillendurchmesser an, also auf den Lichtkegel, denn nur der bestimmt die Lichtmenge und wenn Du an einem Zommhebel die Brennweite veränderst und die Mechanik passend zur Brennweite auch die Eintrittspupille ändert, dann hast Du eine konstante Lichtmenge.
Die Brennweitenmechanik verändert die Pupillenweite und passt damit die Lichtmenge an.
Das kann (bei billigen) in die Blende eingreifen oder ein extra Element sein.
Und auch hier noch einmal der Hinweis ... es geht nur um die Zoomkorrektur und das ist auch unabhängig von der gewählten Blende, weil es immer nur das Verhältnis zur Brennweite ist.
Du kannst also auch ein total über oder unterbelichtetes Bild machen. Die menge des Lichtes bleibt trotzdem über die Brennweitenveränderung konstant.

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Antwort von Bernd E.:

...Ich kenne jedenfalls niemanden (ausser Jott), bei dem das Bild in der Kamera dunkler wird, wenn er das Zoom betätigt. (Und übrigens auch nicht auf der Testaufnahme von Slashcam)...komisch eigentlich... Daran ist nichts komisch, wenn man bedenkt, dass die Slashcam-Testaufnahme bei hellem Tageslicht entstanden ist, wo die Startblende im Weitwinkelanschlag sicher nicht die größtmögliche war. Ist die Aufnahme aber zum Beispiel bei 4 oder 5,6 oder 8 gemacht worden, wird's in Richtung Tele natürlich nicht dunkler, weil diese Blenden über den vollen Brennweitenbereich zur Verfügung stehen. Das Thema hier ist allein die größte Öffnung (=Lichtstärke), die bei manchen Zoomobjektiven variiert und bei manchen nicht. Dass bei ersteren das Bild beim Einzoomen dunkler wird, kann jeder bestätigen, der schon einmal mit so einem Zoom zu tun hatte (egal ob an Foto- oder Videokamera) und es ist ja auch logisch: Wenn sowohl Motiv und Beleuchtung als auch Verschlusszeit und Gain identisch bleiben, aber die Blende um ein oder zwei Stufen kleiner wird, dann muss zwangsläufig auch das Bild um dieselben ein oder zwei Stufen dunkler werden. Alles andere wäre ein Wunder der Physik. Wer seinem Auge dabei nicht traut, der kann auch - sofern vorhanden - das Histogramm beobachten, dessen Anzeige sich mit dem Einzoomen ebenfalls nach links in Richtung der dunkleren Bildanteile verschiebt. Die in den Bereich der Unterbelichtung wandernde Anzeige des Belichtungsmessers bestätigt es ebenfalls.
...dass die EX1 eine Festbrennweite ist, halte ich aber für ein ziemliches Gerücht... Das wäre sogar für ein Gerücht seltsam, nur hier war die Rede von einer "Festoptik", also einem im Gegensatz zur Wechseloptik fest an der Kamera montierten Objektiv, und nicht von einer "Festbrennweite" im Gegensatz zum Zoom.
...was jeder ausprobieren kann: Anfang volles Weitwinkel, maximale Blendenöffnung. Jetzt in den maximalen Telebereich fahren. Da wird's bei jeder Optik, deren Blendenangabe "x bis y" lautet, dunkler. Kein Spaß, wenn man zum Beispiel beim Filmen in dunklerer Umgebung (Event meinetwegen) die Lichtstärke braucht... So ist es, und das musste ich erst wieder heute Nachmittag beim Dreh erleben, weil das dazu verwendete Zoom leider keine gleichbleibende Lichtstärke besaß. Arbeitet man da mit Offenblende, bringt sich dieser Effekt schneller und deutlicher in Erinnerung als einem lieb ist. Ich hätte allerdings nicht gedacht, dass hier über eine so banale und altbekannte Tatsache so eine Grundsatzdiskussion geführt werden kann. Wer's nicht glaubt: Wie Jott schon empfahl, einfach selber mal ausprobieren. Auch mit der GH2 und ihrem 14-42-Zoom ist es sehr schön zu sehen.

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Antwort von WoWu:

Nur zur Erinnerung:
Es ging darum, dass Jott auf das Megazoom verzichten wollte, weil sich das Zoom während der Fahrt in der Helligkeit verändern würde.
Eine Optik, bei der es - platt gesagt - beim Ranzoomen dunkel wird, gehört nicht an eine Kamera mit professionellem Anspruch. Das kann man jetzt schön Reden, mit: bei Extrembedingungen kann es vorkommen dass... da kannst Du natürlich Haare spalten, so viel Du willst und sicher lässt sich auch in Opas Photokiste noch ein Zoom finden, dass die Kompensation nicht hat aber hier geht es um eine hochmoderne HD Optik auf einer der neusten Kameras, die es derzeit am Markt gibt und da glaubst Du doch wohl selbst nicht , dass die rd. 10 db Licht im Zoom verliert.

Und deswegen ist das Quatsch, was er sagt. ich kauf mir die Kamera nicht, weil sie "beim Zoomen dunkler wird".

Und es war auch nicht vom Baumuster einer Festoptik die Rede, also Gegensatz zur Wechseloptik sondern: Dass es besser geht, zeigen andere Kameras in dieser Preisklasse mit konstanter Blende über den vollen Bereich. Es wäre also hilfreich, wenn Du die Theras sorgfältig liest, bevor Du antwortest.

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Antwort von Jott:

Optik muss man eben verstehen und nicht nur auf irgendwelche Nummern schauen und seine eigenes Unverständnis ansetzen.

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Antwort von WoWu:

Jau, stimmt.

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Antwort von Bernd E.:

Wie sich die HPX250/AC130/160 verhalten, werden wir ja sicher noch erfahren, sobald ein paar davon im Einsatz sind, nur hab ich wenig Hoffnung, dass sich deren Objektiv groß anders benimmt als andere Objektive ohne gleichbleibende Lichtstärke. Tatsache ist immerhin, dass ihr Zoom im Weitwinkelextrem eine größte Blende von 1,6 und im Teleextrem "nur" eine von 3,2 erlaubt. Wer da mit Offenblende dreht und ins Tele zoomt, der wird unausweichlich mit diesem Lichtverlust konfrontiert werden. Wobei natürlich auch interessant wäre, bei welcher Brennweite welcher Lichtabfall stattfindet. Bei teuren EB- und Studio-Optiken wird das vom Hersteller auf den Millimeter genau angegeben, doch für die Panasonics ist mir noch keine Info begegnet.

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Antwort von Jott:

"Wer da mit Offenblende dreht und ins Tele zoomt, der wird unausweichlich mit diesem Lichtverlust konfrontiert werden."

Aber nein, das ist Quatsch, sagt der wowu! :-)

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Antwort von WoWu:

Wer ohne Licht die Brennweite wechselt wird immer im Dustern stehen, egal, ob er mit Zoom arbeitet oder die Festbrennweite wechselt und bei Festblend Zooms wird er schon von Anfang an im Dunkeln stehen, es sei denn, das teil wiegt 20k.
Was die Angaben betrifft darf man aber auch nicht vergessen, dass die Kamera komplett nur das kostet, was bei guten Objektiven die Verpackung + Versandversicherung kostet.
Ich würde das Teil daher auch nicht mit professionellen Optiken vergleichen und ebensowenig dieselben Anforderungen stellen.

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Antwort von Jan:

Hallo,


ich denke auf fotografischer Ebene (24x36 mm KB)kann man es so sehen.

50 mm Objektiv f 1,8 = 2,7 cm effektiver Linsen Durchmesser, beim f 1,4er = 3,5 cm - messt nach.


Blendenzahl = Brennweite / wirksamer Durchmesser der Linse

Brennweite = Durchmesser * Blende

Durchmesser = Brennweite / Blende





Bei Camcordern oder allgemein Kleinsensoren kann das aber nicht sein.


Nehmen wir mal die Canon HF G 10. Die Brennweite ist 4,25 - 42,5 mm.
Die Lichtstärke wird angegeben mit f 1,8 bis f 2,8.

Canon HF G 10 (10x Zoom) = 4,25 mm mit Blende f 1,8 = 2,36 mm (hab nicht nachgemessen - könnnte aber sein) Linsendurchmesser bei Offenblende und Weitwinkel. 42,5 mm Brennweite bei f 2,8 = 15 ! cm Durchmesser bei Offenblende.


Die Blende f 2,8 muss ein Fake sein, da aus physikalischer Sicht eher eine Blende 11 (grösstmögliche offene Blende) realistisch ist.


Irgendwie gibt es da verschiedene Auffassungen der Firmen welche Lichtstärke / offene Blende am Teleende herrscht.

Ich denke ich muss WoWu in dem Fall recht geben.


VG
Jan

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Antwort von Bernd E.:

...ich denke auf fotografischer Ebene (24x36 mm KB)kann man es so sehen...Bei Camcordern oder allgemein Kleinsensoren kann das aber nicht sein...42,5 mm Brennweite bei f 2,8 = 15 ! cm Durchmesser bei Offenblende... Solche optischen Gesetzmäßigkeiten unterscheiden nicht zwischen Foto und Video oder kleinen Sensoren und großen Sensoren. Der Knackpunkt deiner Rechnung liegt nur in der Einheit, denn du rechnest erst mit Millimetern und dann mit Zentimetern: Bei einer Brennweite von 42,5 mm und Blende 2,8 kommt man auf einen Öffnungsdurchmesser von 15 mm, nicht 15 cm.

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Antwort von Jott:

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Antwort von Jott:

wowu: "Ich kenne jedenfalls niemanden (ausser Jott), bei dem das Bild in der Kamera dunkler wird, wenn er das Zoom betätigt."

Bernd E.: "Ich hätte allerdings nicht gedacht, dass hier über eine so banale und altbekannte Tatsache so eine Grundsatzdiskussion geführt werden kann."

Deswegen wird's hier nie langweilig! :-)

Lustig auch, dass wowu nur mich mit infantilen Beleidigungen überzieht und nicht etwa die testende Slashcam-Redaktion: "Der enorme Zoombereich hat jedoch auch seine Nachteile. So steht die maximale Blendenöffnung von 1.6 nur im Weitwinkel zur Verfügung und muss im maximalen Telebereich auf 3.2 abgeblendet werden – ist also nicht komplett durchzoombar."

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Antwort von Jan:

...ich denke auf fotografischer Ebene (24x36 mm KB)kann man es so sehen...Bei Camcordern oder allgemein Kleinsensoren kann das aber nicht sein...42,5 mm Brennweite bei f 2,8 = 15 ! cm Durchmesser bei Offenblende... Solche optischen Gesetzmäßigkeiten unterscheiden nicht zwischen Foto und Video oder kleinen Sensoren und großen Sensoren. Der Knackpunkt deiner Rechnung liegt nur in der Einheit, denn du rechnest erst mit Millimetern und dann mit Zentimetern: Bei einer Brennweite von 42,5 mm und Blende 2,8 kommt man auf einen Öffnungsdurchmesser von 15 mm, nicht 15 cm.
Es war wohl spät am Abend... Danke Bernd ! Es ist völlig egal wie gross der Sensor ist.


Es ist schön, dass man mit so alten physikalischen Rechnungen immer eine Variable rausbekommt. Eben wenn die Brennweite, Blende oder wirkliche Öffnung nicht bekannt ist, kann man aus zwei Variablen den anderen Wert rausfinden.


Ja, 15 mm. Ich habe die HF G 10 gerade nicht zur Hand, ich werde morgen aber mit voll Zoom und Offenblende noch einmal nachmessen. 2,36 mm im Weitwinkel bei Offenblende könnte stimmen.


Dann nehme ich mal meine kleine Digiknipse Fuji F 20.

8-24 Brennweite auf den Sensor bezogen und f 2,8-5.0er Lichtstärke !

= 2,85 mm WW - ja könnte stimmen, 4,8 mm beim Tele mit Offenblende = ja auch.


Physik ist etwas wunderbares !





WoWu ist ja ein absoluter Spezialist, es ist aber auch schön anzusehen, dass auch er ein Mensch ist - eben nicht perfekt. Naja ich darf nicht schwätzen mit meinem Rechenfehler !


VG
Jan

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Antwort von Jitter:

Eine G10 habe ich nicht zur Hand, aber mien HF M41 zeigt es auch sehr deutlich.
Im Weitwinkel beginnt sie bei Schwachlicht mit der Blendenöffnung 1,8, das vverändert sich beim Durchzoomen von über 2, 2,4 bis hin zu 2,8. Wenn noch Reserven vorhanden sind, kompensiert die elektronische Verstärkung den Helligkeitsverlust.
Ich fand die Diskussion übrigens interessant und habe bei der Gelegenheit mein physikalisches Schulwissen in Sachen Optik aufgefrischt. Wowu könnte allerdings getrost einmal zurückrudern und Fehler eingestehen, nachdem er zuvor nicht gerade zimperlich mit Jott umgegangen ist.

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Antwort von WoWu:

Ich befürchte, wir reden von zwei unterschiedlichen Dingen. ich habe oben schon geschrieben, dass natürlich kein Ausgleich mehr stattfinden kann, wenn die effektive Lichtmenge nicht mehr reicht sondern lediglich ein Ausgleich stattfindet, wenn die Regelweite des Objektivs korreliert mit der Lichtmenge.
Hier ging es darum, dass generell eine Verdunklung des Bildes bei Betätigung des Zooms geschieht .... nicht darum, dass dies im Grenzbereich des Lichtes geschieht. Da habe ich auch Verdunklung des Lichtes, wenn ich Festbrennweiten wechsle oder muss andere optische Werte einsetzen.

Und wenn man sich die Mechanik solcher Objektive einmal vornimmt, findet man auch die "verantwortliche" Wippe mit dem kleinen Konus, die dieses "Blendenoffset" bewirken.

Wir sollten also den Gegenstand der Diskussion nicht aus dem Auge verlieren.

Edit:
Bernd schreibt übrigens gerade in einem andern Thread: Normalerweise ja (wenn überhaupt, dann fällt die Lichtstärke erst weiter im Telebereich ab), aber dazu geben die Spezifikationen des jeweiligen Objektivs genaue Auskunft. Dein oben verlinktes Fujinon zum Beispiel hat gar keinen Abfall über den gesamten Brennweitenbereich. (Und das war ein ganz stink normales EB Objektiv und kein Festblendenobjektiv.
Ach, kann ich da nur sagen.

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Antwort von Jan:


Daher musste man Blenden vergleichbar machen und ins Verhältnis zur Brennweite setzen. Die Blendenzahl beschreibt also immer nur eine relative Öffnung, also ein Verhältnis zwischen Öffnung und Brennweite.


Deshalb ist bei meiner Fuji F 20 Digitalkamera die Blendenöffnung bei f 5,6 im Tele (105 mm) grösser ! als f 2,8 im Weitwinkel bei 35 mm. Normalerweise sollte ja ein Blendenwert von f 2,8 eine grössere Öffnung haben als f 5,6. Ins Verhältnis gesetzt - ok verstanden.


Damit das Lichtverhältnis wieder "geradegerückt" wird.


VG
Jan

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Antwort von nephalym:

Ich verstehe die Aufregung darüber nicht, dass die maximale Blendenöffnung im extremen Telebereich nicht zur Verfügung steht. Das war schon immer so (bei zumindest einigen, ich glaube eher allen, Prosumercams, z.B. schon bei der AG-DVX 100) und ist doch auch völlig egal. Es tut doch keinem weh, dass man trotzdem bis 22x zoomen kann, oder? Wer lieber auf den Megazoom verzichtet hätte, muss ihn ja nicht benutzen!

Ich kapier's nicht...

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Antwort von WoWu:

Ich versuch nochmal eine Zusammenfassung:

Es geht um die neuste Panasonic Videokamera.

Jott sagt, statt einer Kamera, bei der das Bild beim zoomen dunkler wird, würde er sich lieber eine kaufen, bei der die Blende über die Zoomstrecke konstant bleibt. Eine Optik, bei der es - platt gesagt - beim Ranzoomen dunkel wird, gehört nicht an eine Kamera mit professionellem Anspruch. und meinte damit die besprochene Kamera.

Er würde eine Kamera mit einer Festen Blende über den gesamten Zoombereich vorziehen. Dass es besser geht, zeigen andere Kameras in dieser Preisklasse mit konstanter Blende über den vollen Bereich.
Mein Einwand war, dass das Quatsch sei, denn bei der besprochenen Kamera gäbe es keine Helligkeitveränderung durch das Zoom, weil die Objektivhersteller dafür sorgen, dass das Licht, das den Sensor trifft, über die gesamte Brennweitenveränderung konstant bleibt und es käme nicht auf die eingestellte mechanische Blende an sondern um die Ein/.Austritspupille, die sich auf die unterschiedlichste Art konstant halten liesse.
Und so entsteht immer eine konstante Lichtmenge am Sensor, über den gesamten Brennweitenbereich.

So, wo ist jetzt das Problem ?

Ich kenne mindestens 4 Methoden, wie Hersteller das in Videoobjektiven bewerkstelligen und keines der Objektive ist ein Festblendenobjektiv.

Und ich kenne keinen Einzigen Anwender, der sich bei einem Camcorder jemals darüber beschwert hätten, dass er während des Zoos, die Blende nachziehen müssten oder aber das Bild dunkler dunkler würde.
(Doch, einen kenne ich jetzt.)


Wenn nun während der Diskussion irgendwelche Fotoobjektive herausgekramt werden, die eine solche Kompensation nicht haben, dann mag das ja ganz nett sein, dient aber nicht zur Klärung des Sachverhaltes denn es geht hier um hoch moderne Videotechnik und nicht um Opas manuellen Objektive für Einzelbildgestaltung.

Es geht also nicht um den physikalischen Grundsatz, dass Lochlängen Licht dämpfen, sondern darum, dass dies (spätestens) in Videoobjektiven kompensiert wird.

So und nun soll sich derjenige melden, der befürchtet, bei der HPX250 während er zoomt, gleichzeitig die Blende regeln zu müssen oder der bei der Kamera (wie Jott) befürchtet, dass seine Bilder um fast 10 db (Grössenordnung) dunkler werden, wenn er auf ein Objekt zoomt.

Ran, meine Herrn ... ausser Jott, Bernd, Jan und Jitter noch jemand ?

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Antwort von nephalym:

Lieber Wowu, ich glaube, es hat jetzt jeder verstanden und Sie haben recht. Aber das geschilderte "Problem", dass jott meint und ziemlich lange schlecht ausgedrückt hat, tritt natürlich auf. Wenn ich mit Blende 1,6 im Weitwinkel anfange und dann reinzoome, dann wird es am Ende dunkler. Das ist bei der DVX100 übrigens auch so.

Und? Wen interessiert"s? Das "Problem" tritt nur auf, wenn man gar nicht genug Licht hat, um mit maximalem Zoom drehen zu können. Also macht man es erst gar nicht (ich gehe jedenfalls mal davon aus, dass man ein Minimum an Ahnung hat, wenn man so eine Kamere bedient). Es ist ergo KEIN PRAKTISCHES PROBLEM. Und was wäre eigentlich die Konsequenz? Dass Panasonic den Zoom bei 10x "abschneidet"? Und dann wäre die Cam besser, weil sie weniger kann?

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Antwort von Jott:

Wenn's kein praktisches Problem wäre, gäbe es keine Anbieter von Kameras bzw. Zoomoptiken, auch in ähnlicher Preisliga, wo es nicht so ist und die daher von vielen vorgezogen werden. Und wen's nicht juckt, der freut sich natürlich über sein 22-fach-Zoom, tolle Erkenntnis. Damit kann man's wirklich belassen. Danke für die brillante Unterhaltung, wir haben viel geschmunzelt hier im Studio!

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Antwort von WoWu:

Siehst Du nephalym , er hat's nicht verstanden.

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Antwort von Jott:

"Wenn ich mit Blende 1,6 im Weitwinkel anfange und dann reinzoome, dann wird es am Ende dunkler. Das ist bei der DVX100 übrigens auch so."

Vergiß bitte nicht, auch Nephalym wegen dieser Behauptung zu beleidigen! :-)

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Antwort von WoWu:

Eine Optik, bei der es - platt gesagt - beim Ranzoomen dunkel wird, gehört nicht an eine Kamera mit professionellem Anspruch. Wie gut, dass Du es doch noch gelernt hast.

@nephalym
Die 20-fach würden mich gar nicht stören, das ist ein Blende, also 6db, das nimmt selbst ohne Lichtreserve jeder Verstärker ohne jegliches Rauschen in Kauf.
Da gibt es genügend andere Kameras, die verstärkungsmässig andere Reserven locker machen müssen. Das Objektiv ist also nicht mal schlecht.

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Antwort von stier:

Ihr Deutschen seit echt anstrengend.
1. Um das Abdunkeln des Bildes im Tele-Bereich zu vermeiden Blende größer als 3.2 verwenden
2. Nicht immer Leuten zur Selbstdarstellung das Wort im Mund verdrehen

Das Megazoom der HPX250 beeindruckt mich schon. Extrem vielseitig die Kamera. Dazu mit echten 10bit, das schafft nicht mal die C300...
Hab auch schon mit 1/3-Zöller gearbeitet und war ok für RnG. So richtig schön werden die Bilder eh erst ab 2/3"!

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Antwort von handiro:

Mein 250er kommt wohl nächste Woche....hoffentlich passt es noch in meine diversen Taschen und geht als touri Modell durch...

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Antwort von MMM:

Ihr Deutschen seit echt anstrengend. Und du bist dann...?
Nebenbei:
http://www.seit-seid.de/

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Antwort von Harald_123:

Die 20-fach würden mich gar nicht stören, das ist ein Blende, also 6db, das nimmt selbst ohne Lichtreserve jeder Verstärker ohne jegliches Rauschen in Kauf. Von Blende 1.6 nach 3.2 ist eine Blendenstufe?

2 Blendenstufen Differenz beim Durchzoomen sieht man doch sehr deutlich. Bei Offenblende im WW-Bereich sollte man das beim HPX250 und anderen Kameras/Objektiven mit ähnlichen Eigenschaften also nicht tun.

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Antwort von WoWu:

Stimmt, Harald , ist 3.2 und nicht 2.2 sorry.
Aber oben hat es schon jemand gesagt ... wer zoomt schon, wenn das Licht bei 1.6 (das sind 65 Lux) nicht mehr reicht und jemand um alles in der Welt keinen Verstärker laufen lässt.
Denn bei 250 Lux gleicht die Kamera noch aus, ohne Verstärkung.
Und wer versucht, von 65 Lux nach 15 Lux zu filmen, sollte wirklich ein Nachtsichtgerät nehmen.
Ich kenne keine Kamera, die das ohne Verstärkung macht.
Für mich ist das weltfremd und kein normaler Mensch würde überhaupt auf eine solche Idee kommen.

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Antwort von marwie:

Mal ne frage @ slashcam oder wer sonst die Kamera schon getestet hat:
Wie ist die minimale Zoomgeschwindigkeit im Vergleich z.b. zur HVX200? mit der sind ja langsame zoomfahrten nicht wirklich möglich und weich anfahren auch nicht...

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Antwort von Leclerc:

Der Zoom lässt sich auf der langsamsten von 3 Vorwahl-Stufen sehr fein anfahren und bewegen.
Auch mit der Bebob zoe-dvxl Zoomsteuerung ist feines Arbeiten möglich.

Die Kamera hat ja 2 Remote Buchsen;
Eine 2.5 mm für Zoom und Rec
Eine 3.5 mm für Focus und Blende
Weiss zufällig jemand, ob es eine Fernsteuerung mit 2 Kabeln für alle Funktionen gibt?

Ich habe jetzt eine Woche mit dieser Kamera gedreht.
Die Resultate des Slashcam Tests kann ich voll bestätigen.
Wenn Interesse besteht, kann ich meine Eindrücke aus der Produktionspraxis posten.

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Antwort von groover:

Ja, sehr gerne.
Würde mich interessieren.

LG
groover

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Antwort von WoWu:

Schliesse mich an.

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Antwort von Bernd E.:

...Die Kamera hat ja 2 Remote Buchsen...Weiss zufällig jemand, ob es eine Fernsteuerung mit 2 Kabeln für alle Funktionen gibt?... Von Varizoom gibt es zumindest solche Hinterkamerabedienungen. Sofern Panasonic nicht stillschweigend irgendetwas in der Kamera geändert hat, sollten sie auch mit der HPX250 funktionieren.

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Antwort von handiro:

ich hab die beiden remotes und es gibt glaube ich eine amerikanische varizoom und eine Manfrotto, die alles auf einmal in einer remote macht und aus der 2 Kabel kommen,
Auf jeden Fall gehen die alten Batterien und remotes von der 200er auch an der 250er..

Schliesse mich ebenfalls an...

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Antwort von hdvfreak:

Hallo,
möchte mir für meine HMC151 auch eine oder zwei Hinterkamerabedienungen für die 2 oder die 4 Funktionen zulegen.
Hat jemand Erfahrungen beim Einsatz der im Beitrag genannten Remotes
an der HMC gemacht? Welche ist bei welchen Preisen zu empfehlen?
Danke für die Hilfe,
Berndt

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Antwort von handiro:

Varizoom.

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Antwort von Leclerc:

Mein erster Dreh mit der Panasonic AG-HPX250EJ

Die ganze letzte Woche habe ich mit der 250 für ein Unternehmen gedreht.
Ich bekam die Kamera am Montag Morgen und hatte keine Zeit zum Ausprobieren und Experimentieren.
Hier deshalb kein richtiger Test (den gibt’s von rob auf Slashcam.de), sondern meine subjektiven Eindrücke während der Dreharbeiten.
Wenn ich mich irre oder etwas nicht begriffen habe, lasse ich mich gerne korrigieren.
Vielleicht bringen Andere ihre Erfahrungen ein und so entsteht ein interessanter Meinungsaustausch.


Positiv

Bildqualität (siehe Slashcam Test)

Objektiv, super Tele, guter Weitwinkel

Relativ leicht, liegt gut in der Hand.

Sehr guter Bildstabilisator
Auch wenn man ihn auf dem Stativ mal vergißt auszuschalten, gibt’s kaum einen „Nachschwenkeffekt“.

Der Autofokus arbeitet sorgfältig, es dauert etwas lange, bis er die Schärfe gefunden hat.
Es lohnt sich, von Hand „vorzuschärfen“.
Auch ein „Nachschärfen im Autofocus Mode ist möglich.

Ab etwa 50m Distanz kippt man den „Unendlich“ Schalter rein, dann ist alles scharf.

Guter Ausklappmonitor.

Gutes Nachtverhalten, bis +6dB kaum Qualitätsverlust.

Weißer Hubschrauber vor weißem Novemberhimmel; die DRS Funktion macht das Bild etwas knackiger.

Ein Schwenk von Draussen in die beleuchtete Werkshalle, ATW arbeitet perfekt.

Wenn man Pre-Rec auf einen User Knopf legt, kann man die Funktion schnell einschalten und verpaßt nichts.


Weniger positiv

Nur ein 1080x1920 Codec, AVC intra 100, der sehr gut, aber auch sehr speicherhungrig ist.
AVC intra 50 liefert nur 1080x1440 (im zweibändigen Handbuch wird dies mit keinem Wort erwähnt).
Wenn Topqualität nicht so wichtig ist, wie z.B. stundenlange Konferenzaufnahmen, wäre es wünschenswert, die AVCHD Codecs der kleinen Schwestern 130/160 zur Verfügung zu haben.

Parallelbetrieb von Display und Sucher ist nur möglich, wenn der SDI Ausgang im Menu stillgelegt wird.

Der Sucher zeigt seltsame Effekte, wenn man die Augen etwas bewegt, wie wenn bei einem Röhrenfernseher die Konvergenz verschoben wird.

Der „Iris“ Knopf zeigt nicht auf Knopfdruck den momentanen automatischen Wert, sondern schaltet Auto Iris ein und aus. So muß man für die „Push Iris“ Funktion immer 2 mal drücken.

Kein mechanischer Schärfering, kein Anschlag, der elektronische Schärfering ist zu groß übersetzt.

Beim manuellen Scharfstellen unterstützt das Peaking ein wenig, rote Kanten wie z.B bei der Canon XF wären hilfreicher.
Der „Focus Assist“ Bildvergrösserer entbindet nicht vom Heranzoomen, um die Schärfe zu holen.
Den Schärfebalken empfand ich als wirkungslos.

Ich zoome in Minimaldistanz (knapp 1m) auf voll Tele und stelle manuell scharf.
Beim Rückzoomen wird das Bild kurz völlig unscharf.
Erst bei mehr Weitwinkel kommt die Schärfe zurück.

Als White Presets stehen nur 3.2K und 5.6K zur Verfügung. Gerade im Winterlicht würde man gerne im Menu einen höheren Wert wählen.

Der 5.6K Preset hatte bei meinem Modell einen starken Grünstich, ein manueller 5.6K Abgleich war OK.

Der Timecode läßt sich im Menu nur umständlich setzen.

Beim Playback können die Files mit dem Joystick nur links und rechts und nicht rauf und runter angewählt werden, dafür können ganze Seiten gewechselt werden.


Fazit

Die Negativliste ist nur deshalb länger, weil ich bei der Bildqualität nicht auf alle positiven Details eingegangen bin.
Die Kamera ist für ihre Klasse hervorragend.
Fast alle Kritikpunkte ließen sich durch einen Firmware Update beheben.

Benötige ich ein Riesen-Tele bei top Bildqualität, ist diese Kamera sicher erste Wahl.
Möchte ich sauber ab Stativ mit manueller Schärfe arbeiten und meinen 1080x1920 Codec frei wählen können, bevorzuge ich die Canon XF 305.

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Antwort von groover:

Zitat Leclerc:
"Ich zoome in Minimaldistanz (knapp 1m) auf voll Tele und stelle manuell scharf.
Beim Rückzoomen wird das Bild kurz völlig unscharf."

Das interessiert mich jetzt aber wie du das meinst.
Bedeutet das, du zoomst ins Bild, stellst scharf und zoomst zurück in den ausgewählten Bildausschnitt und das Bild ist unscharf?

Wenn das so ist, wäre das beim Scharfstellen nicht sonderlich gut.

LG
groover

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Antwort von Leclerc:

Genau so ist es, aber nur in den ersten etwa 10% Rückzoom vom vollen Telebereich. Die genaue Brennweite habe ich mir leider nicht notiert.

Ich hoffe, das dies nur ein Fehler "meiner" Kamera ist, dann kann man es ja reparieren.

250er Besitzer, bitte testen.

Im Weitwinkelbereich beginnt die scharfe Minimaldistanz fast an der Sonnenblende.

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Antwort von Filmo:

würde ja bedeuten ,das Auflagenmaß gehört korrigiert,in der Bedienungsanleitung der Canon XLH1 zB. wird ein Procedere beschrieben wie dieses gegebenenfalls einzustellen ist,vielleicht ist das ja auch bei der Pana so...

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Antwort von Leclerc:

Du hast natürlich völlig recht.
Bei einer Profi-Kamera mit Wechselobjektiv hätte ich natürlich sofort den Siemensstern aus der Tasche geholt und das Auflagemass richtig eingestellt.
Aber wie geht das bei einem Henkelmann mit fest verbauter Linse?

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Antwort von Filmo:

Dazu ist bei der Canon kein Werkzeug notwendig :-))


Hier beschrieben (Seite 24):




http://files.canon-europe.com/files/sof ... IB_DEU.pdf

Könnte ja sein,daß es bei der Pana ähnlich läuft....

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Antwort von handiro:

Ich habe auch sowas gelesen und dann hier:
http://www.dvxuser.com/V6/showthread.ph ... r-is-it-me

gelesen:The "MA" manual assist mode does two things - it changes the range of movement of the focus ring (about 300 degrees for cine-style when it's off, and about 150 degrees for video-style when it's on) and, it also engages a tiny little bit of autofocus. It's meant to trigger just a very limited little bit of autofocus at the very end of your focus move, to sharpen up the focus just that extra little bit (to compensate for the loss of range that you give up when you go to 150 degrees instead of 300 degrees). So yes it's possible that MA mode is using just enough autofocus to overcome that issue.

Eindeutig MA aus und/oder auf FW update warten.

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Antwort von groover:

Ich hab ja die HPX250 vor einigen Wochen wegen Kaufabsicht zum Durchprobieren gehabt.
Dabei ist mir besagte Eigenschaft ebenfalls aufgefallen.

Bei meiner 250er war es allerdings auch so, dass wenn ich reingezoom habe, rausgezoomt habe und wieder rein, das Bild dann total unscharf war.
Allerdings nicht immer, sondern nur sporadisch.
Ich dachte ich hab ein Montagsgerät in der Hand und hab die Cam wieder zurückgegeben.
Das Interesse an der Kamera hat sich dann auch etwas gelegt.
Auch aus diesem Grund.


Ich versteh das eh nicht ganz.
Da zahlst eine Menge Geld für ein Gerät und irgend etwas hats dann immer....

LG
groover

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Antwort von WoWu:

@ Leclerc
Danke für den ausführlichen Bericht.

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Antwort von groover:

@WoWu,

was sagst du denn zum Thema mit der Schärfe die sich verstellt?

Hättest du möglicherweise eine Erklärung dafür?

LG
groover

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Antwort von WoWu:

Dazu müsste ich mal genauer wissen, was da passiert .... Weil in den Festlinsensystemen das Auflagemass ja motorisch über die letzte Linsengruppe gemacht wird. Es kommt jetzt also auf die Frage an, ob der AF da mitspielt.
Die Abhängigkeit kann man nur mit ein paar Versuchen herausfinden. Da ist so eine Ferndiagnose nicht möglich.
Nur sind solche Sachen mit Software zu reparieren.
Ich erinnere nur an das Fokusproblem der EX1 mit/ohne ND. Das war ein ähnliches Thema.
Solche Sachen stellen bei Festobjektiven eher mal ein Problem dar, als bei Wechselobjektiven, wo das Auflagemass mechanisch gemacht wird. Dafür bleiben Objekte bis an die Sonnenblende ..:-)) scharf, wo Wechselobjektive bei einem Meter aufhören.

Ich hätte da aber keine Bedenken, dass das nicht mit einem Softwareupdate behoben wäre. Sony hat das auch damit erledigt.

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Antwort von deti:

Ob dieser Effekt nicht doch gewollt ist, um eine geringere Naheinstellgrenze zu erreichen? Ich könnte mir nur vorstellen, dass Panasonic diese Funktion abschaltbar macht. Bei den EXen geht das ja, wenn man den "MF Assist" abschaltet oder gleich auf Full-MF stellt.

Deti

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Antwort von Leclerc:

Das Problem könnte auch mit der Makrofunktion zusammenhängen, die sich selbständig einschaltet und im Sucher mit MA angezeigt wird.
Wenn ich bei einem Profi- Wechselobjektiv den Makroschieber bediene, sieht es genauso aus und ich kann auch nicht Zoomen.

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Antwort von deti:

Das ist ja etwa das, was ich gerade geschrieben habe - und es sieht so aus, als ob die HPX250 auch eine "MF Assist"-Funktion hat, die man abschalten kann.

Deti

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Antwort von handiro:

So meine ist jetzt da :-) Ich teste gerade und der 1. Eindruck ist super!
Da ich meine HVX 201 ja noch als Vergleich da habe kann ich sagen: die 250er ist etwas lichtstärker, wiegt weniger, verbraucht mehr Strom, hat nen Ventilator!!!, ist 5 cm länger, hat den üblichen "hintendran" VF den ich am liebsten abschrauben würde und Zebra krieg ich nicht zum laufen.....ich hab sie aber erst 1 Std.
Zoom ist super, mit Focus hab ich noch nix gemerkt ich hab aber auch noch nie mit AF oder sonstigen auto Funktionen gearbeitet und werds auch mit der nicht tun. Man kann wunderbar nah ran gehen, fast 2 cm bis Mattebox. Auch den Lichtverlust beim zoom kann man vermeiden wenn man gleich bei 3.6 anfängt oder vor Aufziehen in Totale kurz den Iris Ring (super) antippt.

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Antwort von handiro:

o oh....jetzt hab ich ihn aber doch gefunden den bug:

wenn der zoom auf Anschlag ( 86.0) ist kann man bis max 76 cm ran focussieren, dreht man den zoom rückwärts ÄNDERT SICH dieser maximale Wert!! Bei Zoom 70 wird er plötzlich mximal nur noch88cm!!!
Bei Zoom 65= 93cm !!! usw. bis man bei zoom 37 wieder die originalen 76 cm sieht und angezeigt bekommt!!

WAT IS DAT DENN?????

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Antwort von deti:

WAT IS DAT DENN????? Klingt wie ein automatisches Back-Focus-Adjustment um einen Makromodus zu ermöglichen. Mach mal Focus Assist aus und probiers nochmal.

Deti

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Antwort von handiro:

Focus assist war aus...:-(

und nu???

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Antwort von deti:

Dumm das. Keine Ahnung.

Deti

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Antwort von handiro:

mit MF focus assist on oder off ändert sich an diesem SHOW STOPPER gornix.
Aber auch absolut nirgendwo finde ich ne Einstellung im Menu die sagt: keep focus steady while zooming out :-)

Das ist genau das von anderen beschriebene Problem und betrifft nur den Zoom Bereich von 86 bis 36. wenn man sich im Display die Zahlen anzeigen lässt kann man sogar genau die Zahlen sehen, die sich da bewegen: die vom Zoom ( das will ich auch so) und die vom Focus ( ÄHHH???) Seit wann ändert sich der Focus während des zooms??? Ja klar kein parfocales Glas...aber Panasonny hats wohl gemerkt und diese "super tolle" neue Linse dann einfach trotzdem verbaut.....MEGA FACE PALM UND FAIL!

Oh mann.....na gut ich zoome nun auch nicht wie ein Sportreporter hin und her aber ein class action suit könnte das schon werden wenn die sich nicht was einfallen lassen....

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Antwort von handiro:

ho ho ho! Umgekehrt ist es genauso: Zoom voll raus 0.03 macro 6 cm ( geil)
jetzt hoch zoomen= ab 25mm haut der focus einfach ab und zählt auch noch brav mit! Bis 99 cm und dann bei vollem zoom wieder 76cm.


Ich mein ist ja nett, dass sie das auch in Zahlen anzeigen was sie da für eine Krücke von Objektiv verbaut haben, das macht es einfacher es allen zu zeigen ( und alle Besitzer werden das wohl auch so bestätigen können denn ich habs ja schon bei dvxuser gelesen).

Ich bin ja mal gespannt was panasonic mir dazu morgen am Telefon sagt...

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Antwort von handiro:

"This is not a defect. The lens can zoom all the way in (616mm) as close as 3 feet without a close up filter. In this position, the optics are in a macro focus mode. In this situation, the lens cannot hold focus for a few mm’s when zooming out. When the lens is zoomed all the way in (616mm) at 6 feet, the lens can hold focus when zooming out to full wide (28mm). In this position, the optics are not in a macro mode.

The point is, this is not a back focus problem. This is the unique ability of having a 22x wide lens on this great new camera.

Oh, and thanks for your positive comments on the camera. Our engineering team listened to many requests and implemented them on this model. And the 10-bit, full-resolution AVC-Intra 100 video quality and 22x wide zoom lens are amazing for a one-piece, sub $6,000 camera."

Thanks and have a nice day.


Steve Cooperman
Product Manager - P2 HD, POVCAM, Production Displays

na büdde...so einfach geht das....you get what you pay for....man könnte ja wenigstens einen parfocal zoom safe modus einbauen damit man nicht in die Falle tappt und denkt " ich zoome jetzt voll rein focussiere, zoome dann zurück bis es passt und danke".
Das wäre dann also 1m Abstand....das teste ich morgen mal....wenn es bis auf 1 m parfocal bleibt weiss man ja wenigstens woran man ist.
Wenn ich allerdings woanders lese, dass es auch passiert wenn man focus auf unendlich hat, dann kriege ich bauchschmerzen:-(

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Antwort von domain:

.. die sich da bewegen: die vom Zoom ( das will ich auch so) und die vom Focus ( ÄHHH???) Seit wann ändert sich der Focus während des zooms??? Und das ist für dich also was Neues?
Haben wir bei fest eingebauten Objektiven schon x-fach diskutiert. Nix mit der Backfocus-Methode war die (umstrittene) Quintessenz, die ich schon immer vertreten habe.

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Antwort von handiro:

yup ist für mich was neues....hab ich noch nie gesehen vorher....

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Antwort von Leclerc:

Sicher schon mal gepostet, für mich hab ich's neu entdeckt:
Die FAQ Seite der 250er

https://eww.pass.panasonic.co.jp/pro-av ... 250_en.htm

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Antwort von WoWu:

Es ist im Prinzip, wie bei Wechselobjektiven, die man auf Macro stellt ... da kann man aus dem Macro Bereich auch nicht durchzogen, ohne dass man die letzte Linse verschiebt.
Und das bei Unendlich nachgestellt wird ist auch nichts ungewöhnliches, weil der Punkt sonst unscharf wäre.
Sei froh, dass das die Kamera automatisch macht. Frage ist immer nur, wie "smooth" sie das kann.

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Antwort von handiro:

angeblich sagt ein Adam Wilt folgendes:

"The lenses are computer-tracked varifocals, not true zooms. If you snap-zoom (manually) you can get ahead of the computer, and focus will blur momentarily. Slower zooms, below 2-3 seconds, let the focus keep up. The fastest power zoom is about 3.5 seconds, so it's not an issue with power zooms."

Ich werde mich damit arrangieren. Feiner wäre wenn man das vorher wüsste...aber so sind sie halt....

I"m a paying beta tester

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Antwort von WoWu:

Na ja, dafür hat es ein paar andere Vorteile, die man am mechanischen Objektiv nicht hat.

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Antwort von handiro:

der Macro ist wirklich unglaublich: man kann bis auf 6cm vom Sensor ran, d.h. man kommt mit der Sonnenblende direkt dran. Sieht super aus, hat richtig tolles bokeh, das hat wirklich was! Jetzt teste ich noch die letzten Sonnenstrahlen bevor es wieder dunkel wird...

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Antwort von WoWu:

Die beiden Stufen der Rauschunterdrückung sollen so gestaltet sein, dass der Noise in der höheren Stufe optisch zu einer Art "Grain" umgewandelt wird. Kannst Du Dir das mal ansehen und mal Deinen Eindruck mitteilen ? Vielleicht auch ein Standbild, wie man sich diesen "Grain" denn vorstellen kann ?
Sowas Ähnliches soll die C300 ja auch machen und davon hört man ja nur Gutes.
Würde mich interessieren, wie die 250 das macht .... weil es doch schon dunkel wird ... passt doch vielleicht :-)

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Antwort von Tiefflieger:

@WoWu
Meinst Du in der Art Grain?
Die Aufnahme ist nach einer Planetariumsvorführung (dunkel). Alle Bilder 100% Crop aus 1080p50.
Panasonic SD 700, f1.5, 18 dB Gain (automatisch Stufe Grain)


Badezimmer TM 900
f1.5, 30dB Gain Rauschen

Farb-Nachtsichtmodus (Rauschfilter)


dB Gain ist nicht bei jedem Hersteller/Kamera gleich

Zu Grain habe ich hier noch verkleinerte (alte) Beispiele (SD700)
viewtopic.php?p=517863#517863
Gruss Tiefflieger

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Antwort von WoWu:

@ Tiefflieger

Ich bin mir nicht sicher, was Canon und Panasonic da machen.
Beide geben aber an, dass sie das "Outfit" der Rauschartefakte so verändern, dass es einem Filmgrain gleichkommt und die Reaktionen auf das Ergebnis der C300 in den USA sind sehr gut.
Nun würde ich gern mal sehn, was die HPX250 daraus macht, weil die wohl dasselbe Feature hat.
Sind die Bilder mit der HPX 250 gemacht ??
Welches P.A.P. Filter hast Du genommen ?
Worin besteht der Unterschied im Setting zwischen den beiden Bildern ?
(Ansonsten weiss ich, wie Grain aussieht :-)) .... nur eben nicht von der HPX 250)

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Antwort von Tiefflieger:

Es ist die Panasonic SD700, meine TM900 habe ich noch nicht genau analysiert (soll aber bessere Rauschfilter haben).
Einen explizit setzbaren Rauschfilter gibt es nicht.
0dB bis 6dB minimal Rauschen (scharfzeichnen)
6dB bis 12 dB Rauschfilter und minimales Rauschen (abnehmende Schärfe)
12dB bis 18 dB Gain ist es Grain (kein RGB Rauschen oder grobes Grieseln)
18dB bis 30 dB Gain ist es Rauschen (man sieht fast mehr als von Auge im dunkeln)

Technisch ist vermutlich vieles der HPX250EJ als Automatik in der 700/900 Serie integriert.
- Beispielsweise DRS (Dynamic Range Stretch) bei der HPX250, heisst "intelligenter Kontrast" bei der 700/900. (erzeugt ggf. leichtes Rauschen)
- Im "Landschaftszenenmodus" bei der 700/900 kommen HDR ähnliche Gammaverteilungen zum Zug (volle Dynamik ohne Rauschen).

Vermutlich werden zur Bildoptimierung in der Bildaufbereitung, die vorgängigen Bilder berücksichtigt (Blitzlicht, LED Display, Rauschen, Grain etc.).
Alle Angaben ohne Gewähr, die dB Filterdeutungen sind aus meinen Tests und Interpretation.

Gruss Tiefflieger

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Antwort von WoWu:

Inwieweit da Elemente in die Software übernommen wurden, weiss ich nicht, aber nichts ist so rasant gelaufen, wie die Entwicklung des Bildprocessing entlang der neuen Rechenkapazitäten. Daher würde ich nicht unbedingt darauf wetten, dass sich die Graingeschichten gleichen.
Nichts ist so alt, wie die Kamera von gestern. :-))
Man mag dazu jetzt stehen, wie man will und den alten CCDs nachjammern oder man lebt mit den neuen Möglichkeiten .... ich habe mich eigentlich für das Letztere entschieden, weil für mich nur zählt, was als Produkt hinten raus kommt und das betrifft nicht nur Inhalte und die Strickart, sondern auch die technische Präsentation.
Daher finde ich schon spannend, was sich derzeit in der Hard-und Software tut und die 250er gehört im Augenblick mit zu den spannendsten Entwicklungen.
Daher wäre ich für eine solche Erkenntnis, wie das Grein aussieht, schon sehr dankbar. Wie gesagt, über die C300 wird diesbezüglich sehr lobend gesprochen. Weil AVC noch weiterreichende Tools zum Umgang mit Grain hat, dürfte hier die Entwicklung auch zukünftig noch weiterreichende Folgen haben und es ist nicht so ganz uninteressant, dass Panasonic diesen Schritt gegangen ist.
Spannende Zeit.

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Antwort von Tiefflieger:

Hier wird gezeigt was die C300 kann (Grain oder eben nicht).
viewtopic.php?p=528719#528719
ISO 20'000 ist eher Rauschen.

Die HPX250EJ muss sich bestimmt nicht verstecken.

Gruss Tiefflieger

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Antwort von WoWu:

Das ist schon ganz munter, was die macht. Leider lässt sich das über die Kopie nicht wirklich beobachten. Mich interessiert auch nur, wie die Rauschartefakte aussehen, weniger, wann sie auftreten.
Die 250er wird es da schon etwas schwerer haben, weil die Bildaufbereitung anders ist.
Aber schaun wir mal.

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Antwort von handiro:

http://youtu.be/Ni2eR554bXI

0db-6db-12db gain test PAP1
AVCI 100 1080 50i @25p
iris full open, zoom wide open, shutter 1/50

ab 12db fängts an zu rauschen! in youtube sieht man es kaum

n8

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Antwort von WoWu:

Jau, da ist wenig zu erkennen.
Kannst Du mal am Tag ein Bild machen (mit ND und Shutter die Belichtung wegnehmen und dann die Verstärkung zuschalten (und wenns geht auf P.A.P.2)) ?
Ein Standbild würde auch reichen, um das Grain zu sehen.
Schönen Dank.

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Antwort von handiro:

erstmal gibts Fotos von meiner Idee das Ding als ENG shouldercam einzusetzen weil mir diese ganzen "rigs" auf den Senkel gehen:


zum Bild



zum Bild


Jetzt brauche ich nur eine geniale Polster-Lösung die an die Sachtler Platte einhängt! Aber schon so geht es wunderbar als Schultercam!!!

Am liebsten wäre mir ein leichtes Polster an das ich hinten noch was dran hängen kann und zur Not sogar eine ähnliche swedishcameleon Lösung mit der Stange hinten die in den Gürtel einhängt, dann kann man sogar freihändig drehen!!

http://swedishchameleon.se/?page_id=1701
(runterscrollen da sieht man ihn von hinten das ist genial)

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Antwort von WoWu:

:-))
Jau, an den Gewindpunkt jetzt noch einen hydraulischen Dämpfer, mit einem Kreiselgelenk und dann spart man sich auch die Steadycam. :-))

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Antwort von Wenighaare:

:-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Also die 160er auf manuell gestellt und von voll Weitwinkel in voll Tele gefahren bei offener Blende. Bild verdunkelt sich im Telebereich!
Das gleiche mit start Blende 3.2, Lichtausbeute ist konstant über den gesamten Zoombereich.

Wieso hat Jott jetzt nicht Recht?

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Antwort von WoWu:

Tja, dann taugt Deine Optik ja auch nicht. Eine Optik, bei der es - platt gesagt - beim Ranzoomen dunkel wird, gehört nicht an eine Kamera mit professionellem Anspruch. Und das ist grosser Quatsch. Wenn er gesagt hätte, dass die Benutzung des Zooms bei völliger Dunkelheit nicht empfehlenswert ist oder für Grubenarbeiter nicht geeignet, dann hätte das der Realität entsprochen.
Hat er aber nicht sondern dass es immer so ist, es trifft aber für die 250 nur zu, wenn Du im Grenzbereich zwischen 60 und 15 Lux arbeitest.

Bei jedem Licht oberhalb dieses Grenzwertes, regelt das Objektiv das aus.
Und wie war das ... 80 Watt Halo machen 2000 Lux.

Das war mal wieder ein typischer "Jott".

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Antwort von klusterdegenerierung:

Du hast uns aber noch nicht wirklich gesagt warum eine Optik bzw. eine Kamera das im manuell Modus tun sollte! Denn wenn das wirklich so wäre, wäre es doch garnicht zu gebrauchen da es dann gegen die simpelsten physikalischen Gesetze arbeiten würde und somit garnicht kotrollierbar ist.

Möchtest Du etwa das die Lichtausbeute die selbe ist wenn Du von 2.8 auf 5.6 abblendest?
Wenn die Blende parallel mit dem zoomen schliest, bzw. der Lichtdurchlass geringer wird, bekommst Du weniger Licht auf den Sensor.

Mach Du doch mal folgenden Test:

Mach Dir einen Karton mit einem Loch von 2cm x 2cm, leg ein Luxmeter rein, stelle in 50cm entfernung eine Taschenlampe vors Loch und miss den Lux Wert.
Jetzt das gleiche nochmal mit einem 4cmx4cm großem Loch.

Wenn bei Dir jetzt beide Male der selbe Wert raus kommt , wäre das ungefair so wie wenn Du auf dem Rücken liegenderweise senkrecht in die Luft pinkelst und bei absoluter Windstille nichts zurück kommt!!
Wenn das der Fall sein sollte, dann sag mir bescheid und wir bauen zusammen einen Fluxgenerator und machen einen Hacken ans filmen ;-)

Prost

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Antwort von klusterdegenerierung:

Noch was anderes Wolfgang,

sag mal wann schaltest Du denn das DRS ein bzw. wann meinst Du sollte man es garnicht anhaben?

Ich hab mich nämlich Gestern gewundert als im Studio einen kleinen Testaufbau mit einer Lampe( im Gegenlicht mit aufhellung von vorne) und 0 Gain bei Blende ca. 6.4 ein Teil mit viel schwarzanteilen gefilmt habe und eine Ameisenhaufen ähnliche Oberfläche in den Schwarzbereichen hatte. War kein wirkliches Rauschen, irgendein gekrüssel, sah ganzschön Sche... aus.

Meinst Du das könnte so ein Fall von DRS ( Stufe 1 ) besser ausschalten sein?

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Antwort von handiro:

Ich hab DRS noch nicht getestet weil ich gerade alles in 25p drehe.
Soweit ich es verstanden habe, komprimiert DRS die highlites zum Schutz gegen Überbelichtung, das sollte auf die schwarzen Anteile keinen Einfluss haben. Wenn doch= aua!
Wo hast Du denn den Master PED? Ich teste noch zwischen +8 und +15 herum.

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Antwort von WoWu:

@klusterdegenerierung
Ich brauch' keinen Karton mit einem Loch, ich arbeite seit fast 40 Jahren im Broadcasting und weiss, wie Objektive sich verhalten, das kannst Du mir ohne Pappkarton gerne glauben. Und Panasonic weiss das sicher auch und braucht weder einen "Jott", noch einen Pappkarton, der beweisen soll, dass ihre Kamera für Broadcaster nicht geeignet sein soll.

Es ist oben im Thread eigentlich alles erklärt ... es besteht kein Grund alles zu wiederholen.

Was DRS betrifft, kann ich den Fehler an den 30ern nicht reproduzieren. DRS verhält sich so, wie es sich verhalten soll.
Ich kenn die 160 nicht (ich glaube mich zu erinnern, dass Du die hattest) und weiss nicht, was Du wie eingestellt hast.
daher kann ich zu dem Fehler nichts sagen.
Sind die drei Grundfarben korrekt eingesessen ?
Ansonsten hast Du evt. zuviel Shot Noise im Blaukanal.
(Ist aber nur eine Vermutung aus der Erfahrung mit der 300)

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Antwort von klusterdegenerierung:

@handiro

Was hat denn DRS mit 25p zu tun?

@handiro & WoWu

Ich schreibe mal meine Heute geänderten Werte hier rein. Nachdem ich diese Änderung vorgenommen hatte, habe ich dieses gekrissel fast garnicht mehr und das Bild ist sehr Flach und Rauscharm, so wie ich es eigentlich haben wollte. Wenn ich zu sehr am Schwarzwert rumdreh bekomme ich in der post fiese Ausfresser in den Schatten. Mit diesen Einstellungen geht es auch noch bei 9 Gain ganz gut.

DetailPegel: 0
V Detail Pegel: 0
Detailfrequenz: +2
Farbpegel: -3
Farbphase: 0
Schwarzwert: 0
DRS: aus
Gamma: Cine Like D
Kniefunktion: Auto
Farbmatrix: Cine-Like
Dertail Hautfarbe: aus

Dann fällt mir ja wieder ein, da ich ja die 250er auch mal kurz hatte, das dort alles in Englisch ist. Handiro, Du kannst das doch in Deutsch bestimmt auch gegenüberstellen? :-)


@WoWu

Ich muß ehrlich sagen das ich Deine komplette Erklärung nicht gerallt habe, wenn ich das wiedergeben müßte würde ich denken Du meinst:

Das Licht welches in die Kamera trifft ist immer das gleiche bzw. gleich viel, bzw die Optik sorgt dafür das der Lichtverlußt durch die immer kleiner werdenden Linsenelemente, durch proportional immer größerwerdender Blende aufgefangen wird.
Du siehst das macht keinen wirklichen Sinn, ist auch Egal.

Was ich aber noch fragen wollte, bringt einem das rumdrehen ander Knie Einstellung etwas? Und was meinst Du Bitte genau damit:

Sind die drei Grundfarben korrekt eingesessen ?
Ansonsten hast Du evt. zuviel Shot Noise im Blaukanal.


Ich habe an den Farben nichts verdreht, sollte ich das?

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Antwort von WoWu:

Ja, das solltest Du.
Die 300er hat sich bei wenig Licht ziemlich kritisch im Shot Noise gezeigt. Das bekommt man dadurch weg, dass man die Grundfarben einmal vernünftig abstimmt uns so, bezogen auf den Kamera Gesamtpegel, mehr Photonen aus den Fotoflächen unter Blau sammeln kann.
Bei der Gelegenheit stellt man am besten auch das White Sharing ein.
Falls Du das nicht selbst machen kannst (nur im Service Menü), würde ich das bei der nächsten Überprüfung mit machen lassen.
Das ist jetzt nur eine Vermutung, weil ich nicht weiss, wie der Effekt aussieht nur grundsätzlich sind Kameras "out of box" immer einstellungsbedürftig.
Wohl gemerkt, ich kenne die 160 nicht und vermute eben nur.

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Antwort von klusterdegenerierung:

erstmal gibts Fotos von meiner Idee das Ding als ENG shouldercam einzusetzen weil mir diese ganzen "rigs" auf den Senkel gehen:


zum Bild



zum Bild


Jetzt brauche ich nur eine geniale Polster-Lösung die an die Sachtler Platte einhängt! Aber schon so geht es wunderbar als Schultercam!!!

Am liebsten wäre mir ein leichtes Polster an das ich hinten noch was dran hängen kann und zur Not sogar eine ähnliche swedishcameleon Lösung mit der Stange hinten die in den Gürtel einhängt, dann kann man sogar freihändig drehen!!

http://swedishchameleon.se/?page_id=1701
(runterscrollen da sieht man ihn von hinten das ist genial)
Hab mir son Ding:
selber aus einem Flacheisen gebogen, hinten dickes Gewicht dran, vorne Manfrotto Schnellwechseleinheit und Griff, FERTIG. Das einzige was noch optimiert werden muß is die Biegung an sich, denn die drückt mir noch fies auf die Knöchel. Muß warscheinlich darunter liegen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ja, das solltest Du.
Die 300er hat sich bei wenig Licht ziemlich kritisch im Shot Noise gezeigt. Das bekommt man dadurch weg, dass man die Grundfarben einmal vernünftig abstimmt uns so, bezogen auf den Kamera Gesamtpegel, mehr Photonen aus den Fotoflächen unter Blau sammeln kann.
Bei der Gelegenheit stellt man am besten auch das White Sharing ein.
Falls Du das nicht selbst machen kannst (nur im Service Menü), würde ich das bei der nächsten Überprüfung mit machen lassen.
Das ist jetzt nur eine Vermutung, weil ich nicht weiss, wie der Effekt aussieht nur grundsätzlich sind Kameras "out of box" immer einstellungsbedürftig.
Wohl gemerkt, ich kenne die 160 nicht und vermute eben nur. Hättest Du oder wüstest Du wo ich eine Step by Step bekommen kann oder wie ich daran zu gehen habe. Für ein paar praktikable Tipps wäre ich sehr dankbar.

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Antwort von HT:

[quote="klusterdegenerierung@WoWu

Ich muß ehrlich sagen das ich Deine komplette Erklärung nicht gerallt habe, wenn ich das wiedergeben müßte würde ich denken Du meinst:

Das Licht welches in die Kamera trifft ist immer das gleiche bzw. gleich viel, bzw die Optik sorgt dafür das der Lichtverlußt durch die immer kleiner werdenden Linsenelemente, durch proportional immer größerwerdender Blende aufgefangen wird.
Du siehst das macht keinen wirklichen Sinn, ist auch Egal.

Versuch ich es mal: Also das Linsenelemente kleiner werden beim normalen Zoomen ist bei Glas, das bekanntlich nicht so extrem elastisch ist, recht unwahrscheinlich.
Dann noch kurz zum Verständnis: Blendenzahl IST NICHT der Durchmesser der Blende.
Bleibt die Blendenöffnung gleich und es wird reingezoomt dann steigt die Blendenzahl, z.B 1.6 -> 4.0.
Trotzdem fällt weniger Licht auf den Chip, da du ja reingezoomt hast und von dem ganzen Licht das vorhin dein Bild gemacht hat nur noch das vom rangezoomten Bildauschnitt vorhanden ist. Das Bild müsste eigentlich dunkler werden.
Wenn ich Wowu jetzt richtig verstanden habe, dann ist die Kamera aber nicht dumm und weiß das es jetzt dunkler wird und wendet Gegenmaßnahmen an, z.B. könnte sie Gain reinhauen.

Gruß,
HT

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Antwort von HT:

@WoWu

Ich muß ehrlich sagen das ich Deine komplette Erklärung nicht gerallt habe, wenn ich das wiedergeben müßte würde ich denken Du meinst:

Das Licht welches in die Kamera trifft ist immer das gleiche bzw. gleich viel, bzw die Optik sorgt dafür das der Lichtverlußt durch die immer kleiner werdenden Linsenelemente, durch proportional immer größerwerdender Blende aufgefangen wird.
Du siehst das macht keinen wirklichen Sinn, ist auch Egal. Versuch ich es mal: Also das Linsenelemente kleiner werden beim normalen Zoomen ist bei Glas, das bekanntlich nicht so extrem elastisch ist, recht unwahrscheinlich.
Dann noch kurz zum Verständnis: Blendenzahl IST NICHT der Durchmesser der Blende.
Bleibt die Blendenöffnung gleich und es wird reingezoomt dann steigt die Blendenzahl, z.B 1.6 -> 4.0.
Trotzdem fällt weniger Licht auf den Chip, da du ja reingezoomt hast und von dem ganzen Licht das vorhin dein Bild gemacht hat nur noch das vom rangezoomten Bildauschnitt vorhanden ist. Das Bild müsste eigentlich dunkler werden.
Wenn ich Wowu jetzt richtig verstanden habe, dann ist die Kamera aber nicht dumm und weiß das es jetzt dunkler wird und wendet Gegenmaßnahmen an, z.B. könnte sie Gain reinhauen.

Gruß,
HT

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Antwort von WoWu:

Es ist viel einfacher:
Jedes mechanische Zoom-Objektiv hat eine Mechanik, die entlang des Zooms (das ist ja eine bekannte Grösse) die Blende öffnet oder schliesst.

Das kann man beobachten, wenn man so ein Objektiv mal abbaut und zoomt.

Der effektive Lichverlust tritt also erst auf, wenn ich sowenig Licht habe, dass ich bereits mit offener Blende anfange .... denn da gibt es nichts mehr mechanisch zu regeln.
Das ist bei der HPX250 ab 60 Lux.

Bei Kameras mit einem mechanisch fest verbauten Objektiv wird die Blende über einen Motor gesteuert. Wer also diese !! Automatic abstellt, bekommt auch den Ausgleich vermutlich nicht hin.
Diese Automatik darf aber nicht mit einer Belichtungsautomatik verwechselt werden, weil sie eine völlig andere Funktion hat.

Wer also in einem Untertageschacht, oder seinem Kohlenkeller ein 22x Zoom einsetzen will, nimmt besser etwas mehr als eine 15 Watt Grubenlampe mit oder benutzt das GAIN.
Für alle andern Anwendungen dürfe diese Thema sowohl bei der HPX250, als auch bei Millionen anderer Kameras zur vollsten Zufriedenheit durch die Industrie gelöst worden sein, denn bei Broadcastkameras funktioniert das auch nicht anders.


(Übrigens ist dies genau das Problem, warum Fotografen die sehr viel teureren Festblendenobjektive einsetzen, weil sich bei einem mechanischen Objektiv mit der Veränderung des Zoom-Ausschnittes auch die Tiefenschärfe geändert hat (klar, andere Blende).

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Antwort von klusterdegenerierung:

[quote="klusterdegenerierung@WoWu

Ich muß ehrlich sagen das ich Deine komplette Erklärung nicht gerallt habe, wenn ich das wiedergeben müßte würde ich denken Du meinst:

Das Licht welches in die Kamera trifft ist immer das gleiche bzw. gleich viel, bzw die Optik sorgt dafür das der Lichtverlußt durch die immer kleiner werdenden Linsenelemente, durch proportional immer größerwerdender Blende aufgefangen wird.
Du siehst das macht keinen wirklichen Sinn, ist auch Egal. Versuch ich es mal: Also das Linsenelemente kleiner werden beim normalen Zoomen ist bei Glas, das bekanntlich nicht so extrem elastisch ist, recht unwahrscheinlich.
Dann noch kurz zum Verständnis: Blendenzahl IST NICHT der Durchmesser der Blende.
Bleibt die Blendenöffnung gleich und es wird reingezoomt dann steigt die Blendenzahl, z.B 1.6 -> 4.0.
Trotzdem fällt weniger Licht auf den Chip, da du ja reingezoomt hast und von dem ganzen Licht das vorhin dein Bild gemacht hat nur noch das vom rangezoomten Bildauschnitt vorhanden ist. Das Bild müsste eigentlich dunkler werden.
Wenn ich Wowu jetzt richtig verstanden habe, dann ist die Kamera aber nicht dumm und weiß das es jetzt dunkler wird und wendet Gegenmaßnahmen an, z.B. könnte sie Gain reinhauen.

Gruß,
HT


Genau das erzählen wir hier doch schon seit 4 Seiten, die Frage ist doch nur warum macht sie das auch bei manueller Blendenwahl?

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Antwort von HT:

Es ist viel einfacher:
Jedes mechanische Zoom-Objektiv hat eine Mechanik, die entlang des Zooms (das ist ja eine bekannte Grösse) die Blende öffnet oder schliesst. Stimmt habe ich ganz vergessen zu erwähnen. Aber genau diese Funktion ist es ja, die viele glauben lässt die Blendenzahl wäre nur von der Blendenöffnung abhängig.
Ach so: Und wer sich über eine fehlende Durchgängige Blende beschwert: Das hat die 250 auch. Nur im weitwinkligeren Bereich ZUSÄTLICH noch eine kleinere Blendenzahl.

Ich finde die HPX 250 auch ganz interessant positioniert: Als günstige Kamera mit jeder Menge Features aus dem professionellen Bereich so das Gegenteil was die Konkurrenz in dieser Preisklasse anbieten.
Genau das erzählen wir hier doch schon seit 4 Seiten, die Frage ist doch nur warum macht sie das auch bei manueller Blendenwahl? Wieso nicht?
Wenn du eine Blende wählst willst du auch das diese gehalten wird und das Bild nicht dunkler wird. Du stellst ja eine Blendenzahl ein und keine Blendenöffnung.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Es ist viel einfacher:
Jedes mechanische Zoom-Objektiv hat eine Mechanik, die entlang des Zooms (das ist ja eine bekannte Grösse) die Blende öffnet oder schliesst.

Das kann man beobachten, wenn man so ein Objektiv mal abbaut und zoomt.

Der effektive Lichverlust tritt also erst auf, wenn ich sowenig Licht habe, dass ich bereits mit offener Blende anfange .... denn da gibt es nichts mehr mechanisch zu regeln.
Das ist bei der HPX250 ab 60 Lux.

Bei Kameras mit einem mechanisch fest verbauten Objektiv wird die Blende über einen Motor gesteuert. Wer also diese !! Automatic abstellt, bekommt auch den Ausgleich vermutlich nicht hin.
Diese Automatik darf aber nicht mit einer Belichtungsautomatik verwechselt werden, weil sie eine völlig andere Funktion hat.

Wer also in einem Untertageschacht, oder seinem Kohlenkeller ein 22x Zoom einsetzen will, nimmt besser etwas mehr als eine 15 Watt Grubenlampe mit oder benutzt das GAIN.
Für alle andern Anwendungen dürfe diese Thema sowohl bei der HPX250, als auch bei Millionen anderer Kameras zur vollsten Zufriedenheit durch die Industrie gelöst worden sein, denn bei Broadcastkameras funktioniert das auch nicht anders.


(Übrigens ist dies genau das Problem, warum Fotografen die sehr viel teureren Festblendenobjektive einsetzen, weil sich bei einem mechanischen Objektiv mit der Veränderung des Zoom-Ausschnittes auch die Tiefenschärfe geändert hat (klar, andere Blende). Wolfgang, jetzt widersprichst Du dich, denn Du schreibst jetzt selber das dafür ein Automatimus greift der im manuellem Betrieb wohl nicht greift!

1. Das haben Jott und ich die ganze Zeit gesagt, da wir immer und ausschließlich von einem manuellem Betrieb sprachen!
2. Das im Automatikbetrieb die Kamera den Lichtverlußt ausgleicht weiß mein 5 Jähriger Sohn auch!
3. Du sagtest Du hast 40 Jahre Erfahrung, Du schreibst aber auch:"Wer also diese !! Automatic abstellt, bekommt auch den Ausgleich vermutlich nicht hin" Kann ich also davon ausgehen das Du in den ganzen 40 Jahren aussließlich Deine Cams im Automatikbetrieb betrieben hast, ergo sonst wüßtest Du es und müßtes es nicht vermuten.
4. Ich fühle mich nach diesem Satz ziemlich verarscht von Dir! Da erklärst Du uns diesen ganzen technischen Mist um dann irgendwann auch dazu zu kommen das es wohl nur so ist wenn die Cam sich in der automatischen Blendensteuerung befindet, und jetzt kommst Du mir mit Fotoobjektiven was quasi das Pendant zu meinem Karton Test und zu Jotts Seitenlangen Predigten ist.

Schwachsinn richtiger Schwachsinn

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Antwort von WoWu:

Die mechanische Korrektur ist immer ein Offset !!
Weil es nicht um effektives Licht geht, das die Belichtungsautomatik interessieren würde sondern lediglich um relatives Licht, als Ausgleich einer Funktion.

Mit "DIESE AUTOMATIK" war nur die Motorkorrektur gemeint .... nicht die Belichtungsautomatik. !!
Das kann doch nun nicht mehr so schwer zu verstehen sein.
Auch spreche ich nicht von einer Automatikkamera ... auch Filmkameras korrigieren das, weil es primär eine Frage des Objektivs ist !
Nur wenn das Objektiv die Mechanik mit einem Motorantrieb macht, braucht man natürlich eine Elektronik .... aber es bleibt ein Offset, völlig losgelöst von der Belichtungsautomatik.
Mein Gott, das kann doch wirklich nicht so schwer sein,

Und dann führ das mal wieder auf die Ausgangsaussage der Diskussion zurück: Eine Optik, bei der es - platt gesagt - beim Ranzoomen dunkel wird, gehört nicht an eine Kamera mit professionellem Anspruch. Was für ein Unfug das ist.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Stell Dich doch nicht so doof an, Du wußtest doch somit genau was Jott meinte und hättest nur von Deinem Slashcam Mastertron runterkommen müßen und ihm sagen können das es sich hier um eine Begriffverwechselung handelt die zur Irreführung der grundsätzlich selben Aufassung der eigentlichen Sache führt.

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Antwort von WoWu:

Tja, nun bleibt mal wieder ausser einem vernünftigen Sachbezug nur noch die Polemik.
Schade eigentlich. Und Tschüss...

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Antwort von klusterdegenerierung:

Tja, nun bleibt mal wieder ausser einem vernünftigen Sachbezug nur noch die Polemik.
Schade eigentlich. Und Tschüss...
Das ist ja wohl nicht zu fassen, am ende überollt einen die eigene Reflektion und man ist Beleidigt wie ein Kleinkind.

Schade

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Antwort von WoWu:

17. November !!!!!! Ich befürchte, wir reden von zwei unterschiedlichen Dingen. ich habe oben schon geschrieben, dass natürlich kein Ausgleich mehr stattfinden kann, wenn die effektive Lichtmenge nicht mehr reicht sondern lediglich ein Ausgleich stattfindet, wenn die Regelweite des Objektivs korreliert mit der Lichtmenge.
Hier ging es darum, dass generell eine Verdunklung des Bildes bei Betätigung des Zooms geschieht .... nicht darum, dass dies im Grenzbereich des Lichtes geschieht. Da habe ich auch Verdunklung des Lichtes, wenn ich Festbrennweiten wechsle oder muss andere optische Werte einsetzen.

Und wenn man sich die Mechanik solcher Objektive einmal vornimmt, findet man auch die "verantwortliche" Wippe mit dem kleinen Konus, die dieses "Blendenoffset" bewirken.

Wir sollten also den Gegenstand der Diskussion nicht aus dem Auge verlieren.

Edit:
Bernd schreibt übrigens gerade in einem andern Thread:
Zitat:
Normalerweise ja (wenn überhaupt, dann fällt die Lichtstärke erst weiter im Telebereich ab), aber dazu geben die Spezifikationen des jeweiligen Objektivs genaue Auskunft. Dein oben verlinktes Fujinon zum Beispiel hat gar keinen Abfall über den gesamten Brennweitenbereich.


(Und das war ein ganz stink normales EB Objektiv und kein Festblendenobjektiv.
Ach, kann ich da nur sagen.
Du solltest einen Thread auch lesen, bevor Du so eine Behauptung aufstellst.
Dann wird man hinterher nicht von Wiederholungen überrascht und wird angesichts Argumetationsschwierigkeiten nicht gezwungen, polemisch zu werden.
Lesen hätte gereicht.

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Antwort von chackl:

Ich habe jetzt die ganzen 4 Seiten durchgeackert und bin wirklich amüsiert wie sehr man sich weigern kann Wolfgangs Erklärungen NICHT zu verstehen, wo er sich alle Mühe gibt es in korrektem Deutsch für Anfänger darzulegen.

So schwer ist das wirklich nicht zu verstehen.

Allerdings, wenn man den Begriff der Verhältnis Zahl und deren Bedeutung nicht versteht wird es schwierig.

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Antwort von handiro:

ja schade....man kann WoWu nicht abstreiten, dass er sich wirklich Mühe macht und das wovon er wirklich etwas versteht, gut rüberbringt.

@WoWu frage mich ob ich die Grundfarben bei der 250er auch selber einstellen kann? Gibts da ne Anleitung/Referenz?
Ich dreh hier Saisonbedingt zur Zeit viel im dunklen obwohl wir den mildesten Winter hatten an den ich mich erinnern kann....Duster ist es hier trotzdem und ich kämpfe gegen Schneegestöber im Bild obwohl hier noch keine Flocke gefallen sind.

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Antwort von WoWu:

Moin, handiro

Das hängt zunächst mal davon ab, ob Du überhaupt in das Service Menü kommst. Meistens werden die Methoden irgendwo im Internet gehandelt.

Dann hängt es davon ab, ob Du eine weisse Fläche normgerecht ausleuchten kannst. Eigentlich nimmt man dazu eine WhiteShare, also eine Halbkugel in der das Licht indirekt über mehrfache Reflektion für eine gleichmässige Ausleuchtung sorgt. Und dann brauchst Du eine Möglichkeit, die Drei Farbwerte möglichst genau abzulesen.
Wie genau da NLEs sind, vermag ich nicht zu sagen. Ich persönlich würde es damit nicht machen.

Als Zwischenergebnis würde ich schon mal sagen .... lieber bei einem Werkstattbesuch machen lassen, denn schon die Überprüfung, ob es überhaupt nötig ist, setzt schonmal eine gleichmässige und von der Farbtemperatur exakte Beleuchtung voraus ....

Also, ganz ehrlich ... es bringt zwar eine Menge, aber es ist nicht so ganz unkritisch darin zu kurbeln.
Weil wir ein paartausend Kilometer von der nächsten Servicewerkstatt entfernt sind, halten wir das alles vor, aber in Deutschland würde ich wirklich vorschlagen, es machen zu lassen.
Es ist kein grosser Aufwand und für eine Werkstatt, die alles hat in ein paar Minuten gemacht aber aus der Anwenderperspektive eine lohnende Kontrolle.

Wir haben hier in einem Thread (vor bestimmt schon 2 Jahren) mal über die BlackDots diskutiert. Vielleicht findest Du den Thread ja noch, wenn Du mal nach Black Dots suchst.

Aber, wie gesagt, damals ging es um Shot Noise, es ist nun nicht gesagt, dass das bei den neuen Kameras auch SN ist.
Nur ich habe in meiner Praxis noch keine Kamera "out of box" gesehen, die nicht deutlich durch eine durch eine exakte Einstellung verbesserbar war.
Nur man kann durch "Kurbeln" im Service Menü natürlich auch einiges "hinrichten". Daher meine wirklich starke Empfehlung, es durch eine gute Werkstatt einstellen zu lassen. Und auch nicht durch eine Werkstatt .. ala "ja,ja, passt schon"....
An der Stelle muss wirklich Präzision vorherrschen. Wenige Prozent machen eine deutliche Differenz.

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Antwort von Jott:

Na, da habe ich ja was ausgelöst! Es gibt Kameras, da kann man im Weitwinkel mit offener Blende drehen (was nicht im Kohlenkeller Sinn macht, sondern immer dann, wenn die Blende ein Gestaltungsmittel ist - muss man das auch noch erklären?). Und wenn man dann die Brennweite verändert - zum Beispiel für einen Detail-Zwischenschnitt - bleibt diese offene Blende auch im Telebereich unverändert. Das ist praktisch. Bekanntes Beispiel: die Fujinon-Optik an der EX1. Das ist so, dagegen helfen weder Formeln noch Polemik.

Wieso wird für eine Kamera, bei der das nun mal nicht so ist (steht auch vorne auf deren Optik) seitenlang mit allen Mitteln um deren Ehre gekämpft? Das ist lustig, ändert aber auch nichts. Und wer die Kamera liebt und wirklich so ein Megazoom will, dem ist es ja zu recht egal. Dass man ein 22-fach-Zoom wahrscheinlich gar nicht ohne die diskutierte Einschränkung bauen kann, ist schon klar. Aber wieso die Einschränkung aus der Wahrnehmung verdrängen, da sie sich ja in der Praxis bemerkbar macht, auch bei Tage, nicht nur im Bergwerk?

klusterdegenerierung hat etwas getan, was er nie hätte tun dürfen: er hat's einfach ausprobiert! Sakrileg! Bei Sony geht's durchaus auch: z.B. FS100 plus Kitoptik. Nerviger Lichtverlust bei Brennweitenveränderung, kommend von Weitwinkel und Offenblende. Optiken mit konstanter Blende erkennt man ganz simpel am Aufdruck: nur ein maximaler Blendenwert und nicht von/bis. Kameraleute auf meinem komischen Planeten ziehen konstante Blendenleistung vor.

Was kommt noch? Dass nur Anfänger mit möglichst offener Blende und ND-Filter arbeiten wollen, um geringe Tiefenschärfe zu bekommen? Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, nur zu!

Immerhin lassen sich wenigstens einer oder zwei nicht verarschen, das gibt Hoffnung! :-)

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Antwort von 407621:

Ich bin seit gestern im Besitz der AG-HPX250EJ.
Mein erster Eindruck der Haptik: ganz schön billiges Plastik. Das hätte ich mir wahrlich im Preisbereich 5000,- etwas besseres vorgestellt. Die glatte Bodenplatte wirkt soooo dünn, da bekommt man fast Angst die Kamera mal ohne Stativplatte auf einen Steinboden zu stellen.

Bildqualität konnte ich noch nicht ausgiebig genug testen. Bin aber schon gespannt.

Tolle Funktionen wie z.B. der USB (2!!!!!) Host ist prima. Damit kann man ohne Rechner die P2-Kartendaten direkt auf eine USB 2 - warum nicht 3??? 2,5" Festplatte kopieren, von der man dann praktisch unterwegs schon arbeiten kann.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich habe jetzt die ganzen 4 Seiten durchgeackert und bin wirklich amüsiert wie sehr man sich weigern kann Wolfgangs Erklärungen NICHT zu verstehen, wo er sich alle Mühe gibt es in korrektem Deutsch für Anfänger darzulegen.

So schwer ist das wirklich nicht zu verstehen.

Allerdings, wenn man den Begriff der Verhältnis Zahl und deren Bedeutung nicht versteht wird es schwierig. Wolfgang wollte doch nur Jott blosstellen, das zieh ich mir doch nicht die ganzen Seiten rein, da muß ich wohl verpasst haben das er das irgendwo geschrieben hat! Und wenn auch, er hat doch genug ERFAHRUNG das er das hätte viel früher merken können und einlenken können aber er zieht es vor sich hier von seinem hohen Ross nicht runter zu bewegen. Macht nichts, so ist er Rehabilitiert und kann wieder allen ganz toll was erklären, boah.

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Antwort von chackl:

Geh bitte - warum regt man sich darüber auf, dass WoWu auf eine pauschalierende Aussage mit Fachkenntnis reagiert?

Hätte ich ehrlich gesagt auch getan.

Was hat das schon mit bloßstellen zu tun? Vielleicht wäre es mal angebracht die Dinge zu VERSTEHEN, und dann seine Aussage zu revidieren.

Das ganze Slashcam Forum ist voll mit Schimpfereien,Nörgeleien und Halbwissen - taucht man tiefer in die Materie, kommst zum Krach.

Nicht alle können sich überall auskennen, also sollte man vielleicht anderen auch etwas zugestehen - und damit meine ich nicht das Verständis für pauschalierten Blödsinn.

Mehr hab ich nicht dazu zu sagen, die Kamera ist mir nämlich wurscht :)

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Antwort von groover:

Werte Forumskollegen,

es wurde ja auch in diesem thread über die PAP-Einstellung gesprochen.
Ich habe etwas im Netz gefunden, das ganz nett ist:


LG
Ali

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Antwort von handiro:

Super! Danke für den link groover, ich hab gestern selber PAP 1 und 2 getestet und für low light finde ich PAP 1 eindeutig die besser Wahl.


Leider habe ich trotzdem bei Dämmerungslicht im Auto fettes grain bei 0 db.

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Antwort von groover:

welches Setting benutz du denn dafür?
LG
ALi

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Antwort von WoWu:

Das ist so ein klassischer Fall eines Amateurs, der gar nicht weiss, was man eigentlich wie testet, einfach das Licht ausschaltet und dann im Dustern die Kamerafunktionen vergleichen möchte.
Mann, das kann ja der dickbackige Engländer sogar besser.
Sorry aber das is nix ausser Zeitverschwendung.

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Antwort von handiro:

Ja der Test ist eigenartig.....überhaupt ...diese Tests....

@groover ich hab mir einen Haufen eigener settings gemacht, basierend auf denen der HPX 300 von der panny Webseite.
CineD :
Detail -2
Vdetail level-0
detail coring-2
chroma-2
alles andere -0
master ped +8
a iris level-2
gamma cineleike d
knee low
matrix norm1
skin off
v detail freq -thin

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Antwort von groover:

Alles klar.

Hier meine momentan bevorzugte allround-Einstellung:
CineV
Detail 0
Vdetail level 0
detail coring+2
chroma 0
alles andere -0
master ped +8
a iris level-2
gamma cinelike v
knee high
matrix cine-like
skin off
v detail freq -thin

Bin aber sowieso immer gerne am Rumprobieren was settings betrifft.

Jetzt bin ich mit der Kamera auch dort wo ich sein will, das hat halt auch etwas gedauert, klar, aber jetzt bin ich echt zufrieden.
LG
Ali

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Antwort von klusterdegenerierung:

Das ist so ein klassischer Fall eines Amateurs, der gar nicht weiss, was man eigentlich wie testet, einfach das Licht ausschaltet und dann im Dustern die Kamerafunktionen vergleichen möchte.
Mann, das kann ja der dickbackige Engländer sogar besser.
Sorry aber das is nix ausser Zeitverschwendung. Wolfgang, ohne scheiß & kompromitierung, wie würdest Du das denn machen, das interessiert mich wohl, denn der Test ist ja dennoch interessant und sorry für die vielleicht blöde Frage, aber was ist PAP1 & PAP2? Hab ich das bei der 160er auch?


Gruß

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Antwort von VideoUndFotoFan:

Nochmal zurück zu einem älteren Thema:
Zitat Leclerc:
"Ich zoome in Minimaldistanz (knapp 1m) auf voll Tele und stelle manuell scharf.
Beim Rückzoomen wird das Bild kurz völlig unscharf."

Als 160er-User kann ich bestätigen, was in den späteren Beiträgen bereits beschrieben wurde:
Daß beim Rück-Zoomen die im Tele-Bereich eingestellte Schärfe unscharf wird passiert nur, wenn die Cam sich im Macro-Modus (<1m) befindet.
Dieser wird durch eine invertierte MF-Anzeige signalisiert, die schnell mal übersehen ist (da die Cam automatisch in den Macro-Modus geht, wenn man näher als 1 m dran ist).
Ist der Foukus weiter weg als 1m, dann lassen sich alle Brennweiten ohne Schärfeänderung durchzoomen!

Ich habe die Pana160 jetzt seit rund 4 Wochen und bin bisher sehr zufrieden.
Wenn der Macro-Modus immer noch nicht reicht, dann schraube ich zusätzlich eine ältere Macro-Vorsatzlinse auf (einen Achromaten von Canon).
Das reicht dann für eine Biene formatfüllend.
Und wenn das klasse Tele-Zoom immer noch nicht reicht, dann schraube ich einen 1,8x-Tele-Konverter von Siocore auf.
Falls sich jemand dazu für meine Einschätzung interessiert:
Pro:
Der Konverter liefert im Zentrum des Bildes eine richtig Bildqualität - scharf und mit ziemlich gutem Kontrast.
Was auch zur Folge hat, daß der AF der Cam mit dem Konverter uneingeschränkt arbeitet.
Das Bild wird nicht flau, und neigt auch nicht zu Überstrahlungen.
Im Randbereich wird das Bild zwar unschärfer, bleibt aber auf relativ hohem Niveau.
Der Konverter arbeitet zoommäßig einwandfrei - ein einmal scharf gestelltes Bild verliert auch bei einer Brennweitenänderung nicht die Schärfe.
Kontra:
Leider liefert der Tele-Konverter außerhalb des Zentrums wahrnehmbare CAs, die in den Ecken immer unschöner werden.
Und leider nicht nur bei Offenblende, sondern über den gesamten Blendenbereich der Cam - durch ein Abblenden werden die CAs also kaum besser.
Der Telekonverter reicht von der Abbildungsgröße her nicht für das Objektiv der Pana160 - die Ecken des Bildes sind deutlich abgeschattet und muß in der Post dahingehend korrigiert werden.

Der RAYNOX HDP-9000EX wäre möglicherweise besser, aber der Preis ist nicht gerade klein.
Vor allem aber das Gewicht in Kombination mit der Länge dürfte riskant sein.
Dadurch ergibt sich ein ganz schöner Hebelarm, der zu einem Ausreissen des Gewindes am Objektiv führen könnte.
Das ist zumindest mal meine Befürchtung, und so habe ich nach eine Alternative gesucht.

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Antwort von groover:

...sag mal, weißt du ob es auch einen guten Weitwinkelvorsatz gibt?
LG
Ali

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Antwort von VideoUndFotoFan:

Leider nein, aber so etwas dürfte an der Pana160 mit den bereits von Haus aus vorhandenen 28mm Brennweite sehr problematisch werden - vor allem, was die Verzeichnung angeht.

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