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Infoseite // Test: JVC GZ-HM400



Newsmeldung von slashCAM:


Test: Test: JVC GZ-HM400 von rudi - 9 oct 2009 12:16:00
>Bei den Consumermodellen von JVC haben wir in letzter Zeit immer wieder die umständliche Menüführung sowie die allgemeine Bedienung kritisiert. Tatsächlich hat sich hier mit der GZ-HM400 einiges getan, doch das ist nicht die einzige Überraschung...
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Antwort von ddiethelm:

Ich finde die GZ-HM400 eine sehr schöne Kamera. Vorallem die Schärfe ist ja extrem gut... und der manuelle Fokus sind meine Highligts.

Wir haben vor Jahren schon einen JVC HD-Camcorder gekauft. Auch bei dieser Kamera haben wir immer zu viele Rotanteile wie im Test bemängelt drin. Dies kann aber problemlos in der Nachbearbeitung korrigiert werden.

Warum die meisten Kameras nicht mit Firewire (Out) daher kommen so dass man diese auch mit Adobe Onlocation nutzen kann ist mir immer noch ein Rätzel. Gerade wenn die Displays schon nicht der Brüller sind wäre das doch eine Alternative...

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Antwort von pailes:

Warum die meisten Kameras nicht mit Firewire (Out) daher kommen so dass man diese auch mit Adobe Onlocation nutzen kann ist mir immer noch ein Rätzel. Gerade wenn die Displays schon nicht der Brüller sind wäre das doch eine Alternative... Weil AVCHD nicht über Firewire gestreamed werden kann. Ganz einfach.

Zur Erläuterung:
DV und HDV basieren auf einem Bitstrom, der auf Band abgelegt wird und der bei Bedarf einfach über Firewire übertragen werden kann.

AVCHD wiederum arbeitet dateibasiert, ohne zugrundeliegendes Dateisystem geht hier gar nichts.

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Antwort von pailes:

Doppelpost, sorry.

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Antwort von Frank B.:

@pailes

Wieso klappt es dann über Analogvideo und HDMI? Könnte man das nicht auch irgendwie über FW realisieren?

Frank

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Antwort von bgk:

Könnte man das nicht auch irgendwie über FW realisieren? Könnte man sicher. Dazu müsste man "nur" in (fast) Echtzeit das AVCHD-Material in einen MPEG-Stream recodieren und dann ausgeben. In einem 900-Euro-Gerät, das auch noch Speicher, Objektiv und Bildchip enthält - aka Consumer-Camcorder - wird's das allerdings aufgrund des notwendigen Aufwandes wohl kaum spielen. Sorry.

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Antwort von Heinz07:

Hallo,
ich frage mich weshalb man Camcorder mit "gut" beurteilt, wenn sie weder einen vernünftigen Weitwinkel habe, noch einen Sucher, noch vernünftige displayauflösungen, noch einen Fernauslöseranschluß (z.B. Lanc) haben und die Infrarotfernbedienungen nur von vorne regieren (Extraausnahme Canon HV 10 die nimmt die Befehle von der Rückseite an).
Es geht -mit Hilfe der Medien- alles in eine bedauerliche Richtung, um so mehr als Produkte wie seinerzeit die Canon XM1 (bezahlbares Prosumergerät) für HD nicht in Sicht sind.

Gruß Heinz

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Antwort von domain:

Gut wahrscheinlich deshalb, weil die Konkrrenz in diesem Preissegment für nicht gehobene Amateuransprüche auch nicht mehr zu bieten hat.
Eine gute Idee von JVC und ein Marketinggag wäre es allerdings, einen von ihnen selbst entwickelten WW-Converter, optisch und designmäßig abgestimmt, durchzoombar und mit Bajonettanschluss gleich in der Grundausstattung anzubieten. In dem Fall bräuchte man nicht mehr meckern und auch nicht andauernd ein schweres Objektiv in der Kamera herumschleppen, denn lichtstarke Originalobjektive inkl. Weitwinkel bauen nun halt mal ziemlich groß und schwer.

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