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Infoseite // Sony Professional Roadshow in Berlin



Newsmeldung von slashCAM:


Sony Professional Roadshow in Berlin von rob - 11 Feb 2008 21:41:00
Die derzeit durch Europa tourende Roadshow von Sony Professional hatte heute Quartier bezogen in den repräsentativen Räumen der Backfabrik im Herzen Berlins. In einer eindrucksvollen Leistungsshow wurde alles vom Videomischer, über ENG-Cams, digitale Filmcams, Projektionstechnik bis hin zum XDCAM-Prosumer Line-Up dem Interessierten Fachbesucher zum Hands-On-Test angeboten. In stündlich abgehaltenen Seminaren wurde kompetent und vertiefend in die Materie eingeführt - ein gut besuchtes Haus war allein schon durch die vielen neuen Produktvorstellungen der vergangenen Monate garantiert: Eine sehr gut organisierte Veranstaltung ... Respekt.

Dies ist ein automatisch generierter Eintrag


Hier geht es zur Newsmeldung: Sony Professional Roadshow in Berlin


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Antwort von baerenbold:

... was will uns dieser Beitrag sagen ???

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Antwort von xandix:

Er will uns sagen:

Sony ist Klasse, Sony kann gut organisieren, Sony kann toll Dinge ausstellen zum dranrumfingern,
...auf gut deutsch auch Werbung genannt.

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Antwort von Pianist:

Sony ist Klasse, Sony kann gut organisieren, Sony kann toll Dinge ausstellen zum dranrumfingern Na wenigstens etwas... Andere bauen einfach nur gute Kameras.

Matthias

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Antwort von Anonymous:

Sony ist Klasse, Sony kann gut organisieren, Sony kann toll Dinge ausstellen zum dranrumfingern Na wenigstens etwas... Andere bauen einfach nur gute Kameras.
Matthias Achso, und welche sind das?

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Antwort von Andreas_Kiel:

Vermutlich diejenigen, die selbstverständlich niemals eine Roadshow machen. Beispielsweise Aiptek.

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Antwort von DeeZiD:

:D

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Antwort von Dr.Jobo:

Also in meinen Augen war die Roadshow ziemlich dürftig. Es war zwar interessant sich die EX1 mal etwas genauer an zu sehen, wollte man jedoch detaillierte Infos über die 422, merkte man schnell, das Sony eine nicht ganz finale Kamera auf den Markt stellt.

Ebenso die angeblichen Pseudo-Workshops, in denen eine sehr allgemein gehaltener Vortrag gehalten wurde, den man sich auch hätte schenken können.

Wenn einem anschließend jedoch nur 5 Minuten eingeräumt wird die Kamera genauer unter die Lupe zu nehmen finde ich das ziemlich frech.

Mein Fazit:
Zum kurzen schauen und angrabschen der Kameras ganz nett, ansonsten nur bedingt informativ.

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Antwort von Pianist:

Achso, und welche sind das? Ikegami zum Beispiel. Dort gibt es Kameras, die tatsächlich vollständig funktionieren und den anderen Anbietern technisch überlegen sind. Ich habe endgültig die Schnauze voll von diesen Manipulationsversuchen der Marketingleute. Da werden Kameras angekündigt, die seit Jahren nicht lieferbar sind (Infinity) oder es werden Kameras verkauft, bei denen man erst aus Nutzerkreisen so ganz nebenbei erfährt, was alles nicht funktioniert (RED).

Das ist etwa mit der Situation vergleichbar, wenn ich ein Auto kaufen möchte, welches von allen Seiten als das Nonplusultra angepriesen wird, jeder möchte genau dieses Auto haben, und so ganz allmählich erfährt man dann von anderen Kunden, dass das ein sehr schönes Auto ist, es aber nach wie vor Probleme mit der Lenkung und den Bremsen gibt. Und passende Räder sind auch noch nicht lieferbar. Ist aber trotzdem ein schönes Auto.

Und was Sony angeht: Die haben es fertig gebracht, vor einem Jahr in Berlin eine hochauflösende Mittelklassekamera als das Nonplusultra anzubieten, deren technische Parameter so schwachbrüstig ausgelegt sind, dass sie bestenfalls dafür taugt, beim Nutzer irgendwelche Wutanfälle zu verursachen. Auf der "Roadshow" war es aber unmöglich, genau das herauszufinden. Da wurde man geblendet. Seit diesem Tag kriege ich beim Erklingen des Wortes "Roadshow" einen Brechanfall.

Matthias

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Antwort von Bernd E.:

...Ikegami...Dort gibt es Kameras, die tatsächlich vollständig funktionieren und den anderen Anbietern technisch überlegen sind... Damit hast du sicher Recht, aber wie erklärst du dir vor diesem Hintergrund den geringen Marktanteil dieser Marke, der gefühlt gegen Null geht? Was immer man von diesen Kameras hört, klingt hochinteressant, doch außer in ZDF-Studios und auf der Hausmesse eines Broadcast-Händlers habe ich noch keine "lebendige" Ikegami gesehen – dafür aber massenhaft Sonys und Panasonics so ziemlich aller Größen und Preislagen. Auch CNN hat, als es kürzlich um den Umstieg auf ein neues Akquisitionsformat ging, seinen Vergleichstests nur Sony, Panasonic und die Infinity unterzogen - von Ikegami war keine Rede. Wo siehst du das Problem, das dieser Hersteller am Markt ganz offenkundig hat?

Gruß Bernd E.

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Antwort von Pianist:

Damit hast du sicher Recht, aber wie erklärst du dir vor diesem Hintergrund den geringen Marktanteil dieser Marke, der gefühlt gegen Null geht? Was immer man von diesen Kameras hört, klingt hochinteressant, doch außer in ZDF-Studios und auf der Hausmesse eines Broadcast-Händlers habe ich noch keine "lebendige" Ikegami gesehen – dafür aber massenhaft Sonys und Panasonics so ziemlich aller Größen und Preislagen. Zunächst mal muss man zwei Dinge unterscheiden: Studiokameras und transportable Kameras. Bei den Studiokameras ist Ikegami derzeit extrem auf dem Vormarsch, nachdem das Unternehmen jahrelang unter dem "Anti-Dumping-Zoll" der EU zu leiden hatte. Und bei den transportablen Kameras sieht es so aus, dass zwar Sony und Panasonic bei den öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern die Oberhand haben, Ikegami aber bei den unabhängigen Produzenten schon immer sehr beliebt war. Mit anderen Worten: Wer es selbst in der Hand hat, für welche Kamera er sich entscheidet, greift sehr viel häufiger zu Ikegami. Da scheinen also bei den Sendern Dinge im Hintergrund zu laufen, über die man bestenfalls spekulieren kann. In anderen Ländern sieht das ganz anders aus, da siehst Du auf Pressekonferenzen sehr viele Ikegami-Kameras.

Matthias

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Antwort von Anonymous:

Ich habe eine "lebendige" Ikegami (DVCPRO 25) und bin damit sehr zufrieden. :-) Habe von einem SWR-Kameramann gekauft.

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Antwort von Pianist:

Ich habe eine "lebendige" Ikegami (DVCPRO 25) und bin damit sehr zufrieden. Also eine HL-V73 oder HL-V77. Das ist doch wenigstens eine anständige Kamera, mit der Du auch heute noch zu guten Ergebnissen kommst. 25 Megabit und 4:1:1-Farbsubsampling sind sicher nicht die Welt, aber es ist einfach ein Riesenvorteil, schon ganz am Anfang der Kette ein gutes Kamerabild zu haben, weil Du daran weniger herumschrauben musst und die Nachteile von DVCPRO dann nicht so stark auffallen.

Ich finde übrigens, dass schon alleine der Sucher von Ikegami der Hammer ist. Damit kann man absolut korrekt belichten, was bei keinem anderen Hersteller in dieser Präzision möglich ist. Und im HD-Bereich immer wichtiger: Die Schärfenbeurteilung bei längeren Brennweiten und großer Blendenöffnung. Das kriegt man mit Ikegami sehr gut hin, bei anderen Kameras bin ich fast verrückt geworden und musste zum Teil einen externen Monitor zur Hilfe nehmen, als ich verschiedene Kameras getestet habe.

Matthias

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Antwort von Anonymous:

Schönes Marketing !

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Antwort von r.p.television:

Ich finde übrigens, dass schon alleine der Sucher von Ikegami der Hammer ist. Damit kann man absolut korrekt belichten, was bei keinem anderen Hersteller in dieser Präzision möglich ist. Und im HD-Bereich immer wichtiger: Die Schärfenbeurteilung bei längeren Brennweiten und großer Blendenöffnung. Das kriegt man mit Ikegami sehr gut hin, bei anderen Kameras bin ich fast verrückt geworden und musste zum Teil einen externen Monitor zur Hilfe nehmen, als ich verschiedene Kameras getestet habe. Das Unding mit den schlechten Suchern ist ein bestehender Mangel, bei dem ich nicht nachvollziehen kann, warum die Hersteller hier nicht nachbessern.
Wenn schon jetzt dumme Handies wie Iphone & Co scharfe LCDs verbaut haben, warum gelingt dies nicht bei Camcorder die ja ein vielfaches kosten? Keine Lust?
Wenn das Signal nicht scharf genug wiedergegeben wird und man auf Peaking angewiesen ist, beeinflußt die Peaking-Darstellung die Beurteilung nach optimaler Belichtung sehr, finde ich.
Das war zu SD-Zeiten mit scharfen SW-Röhren noch wesentlich einfacher.

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Antwort von Pianist:

Das war zu SD-Zeiten mit scharfen SW-Röhren noch wesentlich einfacher. Das ist in HD-Zeiten mit guten SW-Röhrensuchern auch kein Problem, nur trennt sich da eben schnell die Spreu vom Weizen. Es ist sicher erst mal sehr hart, wenn man erfährt, dass der Sucher einer Editcam HD satte 6.000 EUR kostet, aber offensichtlich scheint es einfach nicht möglich zu sein, sowas in dieser Qualität billiger zu bauen.

Da allerdings der Sucher die erste und dadurch wichtigste Beurteilungsinstanz jeder Aufnahme ist, die man während des gesamten Kameralebens dreht, halte ich es für akzeptabel, dafür relativ viel Geld auszugeben, bevor man irgendwann einzelne Aufnahmen komplett "verkackt" und die Kunden verärgert. Ich habe in den vergangenen 15 Jahren mit insgesamt drei Ikegami-Kameras gearbeitet (2 Jahre HC-300, 12 Jahre HC-390 und seit einem halben Jahr die Editcam HD, und ich kann sagen, dass ich mich in der ganzen Zeit in Sachen Schärfe niemals und in Sachen Belichtung vielleicht zwei- oder dreimal leicht vertan habe, also Tendenz gegen Null. Viertel Blende Abweichung oder dergleichen, also leicht korrigierbar. Diese Quote ist mit anderen Suchern nicht zu schaffen. Da merken es die Leute zum Teil nicht mal, wenn sie den Makro-Hebel nicht wieder in die Nullstellung gebracht haben, den sie zuvor ganz leicht benutzt hatten.

Matthias

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Antwort von PowerMac:

Interessant. Ich nutze keine Sucher mehr. Ich bin hilflos ohne Monitor, am besten 24" und mit nativer Auflösung. Das Bild durch den Sucher verstehe ich nicht. Natürliche arbeite ich auch nur szenisch. Im EB-Einsatz geht das kaum.

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Antwort von Endboy:

..... von guten filmen, weil wir alle verpeilt haben, dass es ikegami gibt. mist, und ich dachte gute filme leben zuallererst von guten inhalten. naja so können wir eigentlich jeden film, der bis mitte der 90er gedreht wurde verbrennen -scheiss bildqualität (uups)

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Antwort von Pianist:

..... von guten filmen, weil wir alle verpeilt haben, dass es ikegami gibt. mist, und ich dachte gute filme leben zuallererst von guten inhalten. naja so können wir eigentlich jeden film, der bis mitte der 90er gedreht wurde verbrennen -scheiss bildqualität (uups) Das war ja jetzt eine wahnsinnig inhaltsschwere Stellungnahme. Falls es Dir aufgefallen ist: Wir haben hier gerade überhaupt nicht über Inhalte geredet, sondern nur über Technik. Und das mit den 90er Jahren kannst Du auch vergessen, schon die Röhrenkameras der 80er Jahre waren von Ikegami besser als von jedem anderen Hersteller, und seltsamerweise widerspricht mir da auch nie jemand, der eigene Vergleichsmöglichkeiten hat.

Matthias

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Antwort von Anonymous:

was erwartet man bei einer roadshow? also ich war doch beeindruckt, was da geboten wurde. workshops, die ganze palette an cams bis zur f23 zum anfassen. die räumlichkeit war gut gewählt und informationsmaterial in landessprache. kolinarische genüsse inklusive. natürlich ist das marketing, trotzdem, sehr gelungen

gruß kroky

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Antwort von Pianist:

was erwartet man bei einer roadshow? Auf jeden Fall erwartet man dort Antworten auf Fragen, die einem bei Investitionsentscheidungen helfen. Im vergangenen Jahr war ich ja dort, weil eine Investition anstand. Und auf dem Rückweg hatte ich mehr neue Fragen als auf dem Hinweg. Durch diese neuen Fragen sensibilisiert, habe ich die in Betracht kommende Kamera noch mal ganz gründlich ausprobiert - und sie dann als ungeeignet verworfen.

Ich erinnere mich übrigens noch, dass ich genau dazu was in einem englischsprachigen Forum geschrieben habe, wo viele Nutzer dieser Kamera lesen und schreiben. Kurz darauf wurden mir dort die Schreibrechte entzogen (wobei meine kritischen Anmerkungen immer noch dort nachzulesen sind). Wie schön, dass Slashcam neutral ist.

Matthias

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Antwort von Anonymous:

... kolinarische genüsse inklusive... Was bitte sind "kolinarische Genüsse"...?

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Antwort von Andreas_Kiel:

... kolinarische genüsse inklusive... Was bitte sind "kolinarische Genüsse"...? Wie kann man nur so ungebildet sein! Noch nie was von Koliken gehört? Die kommen von solchen bösen Genüssen ;-)

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Antwort von Anonymous:

evtl. war das forum sponsert by....jeder hat individuelle wünsche und fragen , geht mir auch so. leider offerieren die anbieter nur ihre eigenen produkte und irgendwie muß man sicher seine entscheidung treffen. genaugenommen komme ich da auch nur zu kompromissen. nun sollte man auch wissen, es waren dort auch mitarbeiter von professiollen dealer und nicht nur sony-leute im einsatz. aber war doch mal schön, auch eine nicht kompromisslose veranstaltung in dieser form zu besuchen.

gruß kroky

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Antwort von Ralfb:

Hallo,

dann musst Du am 8. März nach Landshut kommen.
Hier zeigen Dir die Spezialisten der jeweiligen Firmen Ihre Produkte, die Du auch in die Hand nehmen kannst (keine Verkaufsmesse!).

Hier einige Infos:

Vom 06. bis 09. März 2008 findet bereits zum neunten Mal das Landshuter Kurzfilmfestival statt.

Auch in diesem Jahr zeigen wir über 100 der besten Kurzfilme aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, ausgewählt von einer Vorjury aus über 600 eingereichten Filmen.

Die Filme wurden in 14 Filmblöcke unterteilt und werden vom Donnerstag, den 6. bis Sonntag, den 9. März in unseren vier Spielorten auf sechs Leinwänden zu sehen sein.

Neben der gewohnten 35 mm Projektion, rüsten wir wie im Vorjahr die meisten Spielorte wieder mit den modernsten Digital Projektoren und Cineservern aus. In Europa sind zur Zeit nur einige wenige Kinos mit dieser HD-Technik ausgestattet (2k bzw. 4k), für ein Festival ist das wohl einmalig.

Bei freiem Eintritt führen Ihnen am Samstag, den 08.03. die Spezialisten der anwesenden Firmen Ihre neuesten High-Tech Produkte vor, auf die selbst Hollywood neidisch werden könnte.

Von der 4k-Kamera der Firma RED bis hin zum 300 kg schweren 4k-Cinealta Kinoprojektor der Firma Sony können Sie in der "Alten Kaserne" die Technik der Zukunft nicht nur bewundern, sondern auch selbst in die Hand nehmen.
Präsentiert werden u. a. die Neuheiten von APPLE, ARRI, CANON, JVC, make.tv, P&S Filmtechnik, SONY, AV STUMPFL und der Videocommunity.

Sollte uns die Technik keinen Strich durch die Rechnung machen, werden wir an diesem Wochenende mehrmals live von der Veranstaltung berichten (Live-Streaming!).
Hier handelt es sich um eine Technik, die in Kürze das Internet revolutionieren wird- das müssen Sie gesehen haben!
Hier der Link: http://make.tv/pages/privatshow/?studio ... entID=5802

Ferner wird es mehrere sehr interessante Workshops und Vorträge zum Thema geben.

Hier der neue Zeitplan für den Medientag (Samstag, 08.03.2008):

Workshops (Clubraum – kostenpflichtig):
(10.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

- AV STUMPFL Workshop A   10:00 bis 11:00 Uhr (Christoph Hilger - STUMPFL Wings Platinum)

- AV STUMPFL Workshop B  11:00 bis 12:00 Uhr (Rudi Hradil- HDAV Beamer von CANON,JVC,SONY)

- RED ONE Workshop 1       10:30 bis 12:00 Uhr (Martin Ludwig – RED)

- Final Cut Pro Workshop   10:30 bis 12:00 Uhr (APPLE Videoschnittsystem)

- RED ONE Workshop 2       15:00 bis 16:30 Uhr (Martin Ludwig – RED)


Die Teilnahmegebühr für den ersten Workshop beträgt 40,00 Euro. Im Preis inbegriffen ist ein Mittagssnack und die Eintrittskarte für den XXL-Filmblock am Abend (8 HD-Wettbewerbsfilme, vorgeführt mit dem SONY 4k-Cinealta!). Für jeden weiteren kostenpflichtigen Workshop zahlen Sie 20,00 Euro.


Podiumsdiskussion und Vorträge (Clubraum/großer Saal – Eintritt frei):
(14.00 Uhr bis 18.00 Uhr)

- Workflows im digitalen Kino    14:00 bis 14:45 Uhr (Carsten Schuffert - Farbräume und Auflösungen, Kompressionsverfahren, Stereoskopie...)

- Podiumsdiskussion 15:00 bis 17:00 Uhr

- make.tv - Das Live-TV-Studio im Internet 17:15 bis 18:00 Uhr (Georg Lenzen)


Technische Präsentationen (Großer Saal- Eintritt frei):
(11:00 bis 15:00 Uhr)

- SONY SRX-R110 4k CineAlta - digitaler 4k Kinoprojektor mit der weltweit höchsten Auflösung (4096 x 2160 Bildpunkte)

- RED ONE - digitale 4k Filmkamera mit der sensationellen Auflösung von 4.520 x 2.540 Bildpunkten (Martin Ludwig)

- Mini35 und SKATERmini von P&S Filmtechnik (ausgezeichnet mit dem technischen Oskar 2008!)

- CineAlta F23, PWD-700, PMW-EX 1, HVR-S 270 E, HVR-Z 7 E - digitale Kameras von SONY

- ARRIFLEX D21 und D20 - digitale Filmkameras von ARRI

- HDAV-Beamer von CANON, JVC und SONY in Verbindung mit Wings Platinum (AV STUMPFL)

- ARRIFLEX 416, Super 16mm - Filmkameras von ARRI

- SI 2K - digitale 2k Kamera von P&S Filmtechnik

- WEISSCAM - digitale Highspeed Kamera von P&S Filmtechnik (Livevorführung!)

- Bayerischer Rundfunk - Vergleich zwischen SD und HD am Beispiel von "Rauhnacht" (von Jo Baier!)

- Make.tv, das Live-TV-Studio im Internet für jedermann

- Videocommunity - die HD Videoplattform im Internet

- APPLE - Mac pro, 30 Zoll Cinema Display, Mac Book Air (!), iPods ........

- und vieles mehr

Viele der Geräte werden anhand von einzigartigen Filmbeispielen vorgestellt! Im Anschluss besteht die Möglichkeit sich bei den Herstellern und Verleihern zu informieren und auszutauschen.

Rund ums Festival gibt es den Kinderblock, das Filmschaufenster 2008, "Leo, Traudl und der Lanz" (BR), "Kein Vorspiel", die legendäre Filmfestparty sowie eine rauschende Preisverleihung, bei der Filmpreise im Wert von über 6.000 Euro vergeben werden.

Für alle Festivalbesucher, die den 6. März nicht mehr erwarten können, habe ich auf unserer Homepage einige Filmausschnitte aufbereitet (zu finden unter "Trailer"). Dort findet sich auch der Festivaltrailer der Hochschulabsolventen Raphael Böckle und Florian Lorenz (BAF).

Sie sehen, selbst der weiteste Weg lohnt sich!

Das 9. Landshuter Kurzfilmfestival freut sich auf seine Gäste und verspricht vier Tage lang beste Unterhaltung für alle, von 8 bis 80.

Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte unserer Homepage sowie dem Programmheft.

Workshop-Anmeldungen und Rückfragen richten Sie bitte an:
r.buecheler(at)landshuter-kurzfilmfestival.de (at) bitte austauschen gegen @

Ralf Bücheler
www.landshuter-kurzfilmfestival.de









Also in meinen Augen war die Roadshow ziemlich dürftig. Es war zwar interessant sich die EX1 mal etwas genauer an zu sehen, wollte man jedoch detaillierte Infos über die 422, merkte man schnell, das Sony eine nicht ganz finale Kamera auf den Markt stellt.

Ebenso die angeblichen Pseudo-Workshops, in denen eine sehr allgemein gehaltener Vortrag gehalten wurde, den man sich auch hätte schenken können.

Wenn einem anschließend jedoch nur 5 Minuten eingeräumt wird die Kamera genauer unter die Lupe zu nehmen finde ich das ziemlich frech.

Mein Fazit:
Zum kurzen schauen und angrabschen der Kameras ganz nett, ansonsten nur bedingt informativ.

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