Jerry Reed und Chet Atkins (1992) mit Bob Dylans "Don't think twice, it's all right"
Man beachte leichte Variationen im Text gegen Ende des Songs! ;-)
Mundharmonika-Talent: Pat Bergerson
Bob Dylan - My Back Pages (Live 1992)
Mit Roger McGuinn, Tom Petty, Neil Young, Eric Clapton, Bob Dylan, George Harrison
Unfreiwillig komischer Auftritt der gealterten Pop/Rock/Folk/Song-Legenden.
Beste Stimmen für meine Ohren: Eric Clapton und George Harrison, Dylan selbst klang den ganzen Abend noch nasaler als sonst und schien nicht ganz stabil auf den Beinen zu stehen (war ja auch nur bipod statt tripod).
Bob Dylan - The 30th Anniversary Concert Celebration (30-jähriges Bühnenjubiläum)
Jerry Reed in jüngeren Jahren mit der Eigenkomposition (Musik und Text) "Guitar Man" (1967), die im gleichen Jahr von Elvis Presley ge'covered' wurde - mit Reed an der Gitarre.
Funless has spoken!
......................................................... "The enemy of art is the absence of limitations."
(Orson Welles)
.........................................................
No Cenobites were harmed during filming.
Funless has spoken!
......................................................... "The enemy of art is the absence of limitations."
(Orson Welles)
.........................................................
No Cenobites were harmed during filming.
Funless has spoken!
......................................................... "The enemy of art is the absence of limitations."
(Orson Welles)
.........................................................
No Cenobites were harmed during filming.
Funless has spoken!
......................................................... "The enemy of art is the absence of limitations."
(Orson Welles)
.........................................................
No Cenobites were harmed during filming.
Kleiner Facebook-Teaser für meine Musiker-Buddies. Die Fotos und Gestaltung der CD hatte ich auch noch auf die Schnelle mitgemacht :) Leider haben die's nicht so mit E-Mail, Computer & Co und daher ist der Teaser über's Smartphone und WhatsApp extrem komprimiert🙈 Die Druckerei hat aber logischerweise richtigen Daten bekommen.
Einer meiner früheren Favoriten (habe ihn im Forum auch schon verlinkt).
Der Film von 1971 hat mich ziemlich beeindruckt, als ich ihn das erste Mal am TV sah (is 'verdamp lang her').
2 Komponenten, die den Film tragen:
Die romantisch-schwermütige Melodie von Michel Legrand (Oscar dafür)
Die Ausstrahlung von Hauptdarstellerin Jennifer O’Neill.
Bei der Stimme musste ich sofort an Gloria Estefan denken.
Aber hier singt eine mexikanische Sängerin:
María Guadalupe Pineda Aguilar (Guadalajara, Mexiko, Jahrgang 1955)
Gloria Estefan (Havanna, Kuba, Jahrgang 1957)
Historia de un amor (María Guadalupe Pineda, 2000)
Zum Lied auf Wikipedia:
«Historia de un amor» es un bolero escrito en 1955 por el autor panameño Carlos Eleta Almarán para su hermano a raíz de la muerte de su cuñada.
«Historia de un amor» (Geschichte einer Liebe) ist ein Bolero, den der panamaische Autor Carlos Eleta Almarán 1955 nach dem Tod seiner Schwägerin für seinen Bruder schrieb.
Beim Betrachten des Videos weiss man nicht recht, ob eine Liebe nicht zustandekommt oder bereits beendet ist. Hochromantisch, hochemotional!
Erste 2 Zeilen des Textes:
Ya no estás más a mi lado corazón
En el alma sólo tengo soledad
...
Du bist nicht länger an meiner Seite, Herz.
Ich habe nur Einsamkeit in meiner Seele
...
ich höre gern ab und zu Postpunk und Punk, also auch Wire und sogar Sex Pistols. Ian Svenonious hat, sowie Alan Vega und Martin Rev, eine besondere Art, sich dem Rock'n'Roll zu widmen.
Aber auch gerne die ursprünglichen Autoren des Rock'n'Roll wie Buddy Holly. Sowie Rockabilly wie Sting Rays oder Gibson Bros. Oder Cramps. Auch Beatles, immer wieder. Die haben den Rock'n'Roll auch gut erhalten. Noch viele andere Gruppen, die ich hier nicht alle aufzählen kann.
Summer '42 und Jerry Reed haben mich noch etwas beschäftigt.
Hier eine etwas weniger schmalzige, eher Piano-betonte Version des melodischen Insel-Melodrams - unterlegt mit Screenshots aus dem Film:
Summer of '42 - Jennifer O'Neill / Music by Michel Legrand
Song: The Summer Knows
Und dann noch einmal Jerry Reed mit 2 von 12 Stücken, erschienen 1967 auf dem Album "The Unbelievable Guitar and Voice of Jerry Reed" (produziert von Chet Atkins für RCA Victor).
Thema der 2 beschwingten Songs: Die Frauen aus männlicher Sicht - Stand 1967, USA.
Es steht zu beiden Liedern: "Song and Lyrics by Jerry Reed" - bin mir nicht ganz sicher, ob das stimmt, weil sie in einer angeblichen Gesamt-Liste der Lieder, die Reed selbst geschrieben hat, fehlen.
pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 26 Jun, 2024 17:52
Weil's im Parallelthread gerade um KI versus handgemachte Musik geht, hier mal was handgemachtes :) -> siehe oben!
Und noch was Handgemachtes:
Medley: Oblivion (Astor Piazzolla, 1982)
Django´s Waltz (attributed to Django Reinhardt)
Made in France (Bireli Lagrène)
Live in Kressbronn, June 20th, 2024
Joscho Stephan, melodic guitar
Sven Jungbeck, harmonic guitar
Julia Hornung, double bass
pillepalle hat geschrieben: ↑Mo 01 Jul, 2024 16:33
Julia Hornung hatte auch ein paar Gastauftritte bei Edouard. Wie hier z.B.
-> siehe obigen Link auf https:// youtu.be/77WVs4YjJSo?si=0YTPVY0w28HiwvvQ
Aber mir gefallen die neuen Sachen mit den Streichern richtig gut :)
-> siehe obigen Link auf https:// youtu.be/d3HiC4XYDC0?si=A22hrhLn-k0nyW3D
VG
Klasse (beide Stücke)! :-)
Beim zweiten Stück (der 'Liebe am Strand') musste ich genau hinsehen: Sängerin Gabrielle Sandman hat Ähnlichkeit mit Bassistin Julia Hornung!
PS:
Kleine Recherche:
Die Komponistin von "L'Amour a la Plage" (1986), Muriel Laporte, trägt den Künstlernamen ('Stage Name') Muriel Moreno, was ein Anagramm von "Monroe" ist, in Anlehnung an Marilyn Monroes Rolle im Hollywoodstreifen "Niagara" (1953), ein Filmname, der dann (1982) als Name der Band (2 Mitglieder) übernommen wurde.
Oh man, das ist so gut, 5 absolute Profis, Musik wie vor 40 Jahren, handgemacht, absolut faszinierend und mit das beste was ich in den letzten Jahren im Jazz gehört habe!!
"Camera doesn´t matter proklamieren immer die, die nicht filmen."
Funless has spoken!
......................................................... "The enemy of art is the absence of limitations."
(Orson Welles)
.........................................................
No Cenobites were harmed during filming.
Rechtliche Notiz: Wir übernehmen keine Verantwortung für den Inhalt der Beiträge
und behalten uns das Recht vor, Beiträge mit rechtswidrigem oder anstößigem Inhalt zu löschen.