Frage von Timo90:Hallo liebe Community!
Ich besitze momentan den Sony Camcorder CX360, merke aber, dass ich gerade bei schlechtem Licht und schwierigen Soundumgebungen Probleme bekomme. Deshalb will ich gerne den nächsten Schritt gehen und auf eine professionellere Kamera umsteigen. Einsatzzweck sind vorallem Videoblogs und vereinzelt Dokumentationen.
Gestern habe ich die Sony NEX-VG20 bei meinem lokalen Händler getestet und war begeistert. Leider ist die Kamera etwas über meinem Budget. Ich wollte etwa 1300 Euro inkl. Objektiv ausgeben, die VG20 kostet mit Objektiv 1700 Euro.
Eine Alternative wäre jetzt eine DSLR wie die Canon 60D.
Kann ich damit denn vergleichbare Aufnahmen erwarten? Welche Abstriche muss ich damit in Kauf nehmen?
Eine andere Möglichkeit wäre, dass ich erstmal nur den VG20 Body kaufe (etwa 1100 Euro) und mit einer einfachen Linse anfange. Bekomme ich da was gescheides für 200-300 Euro oder kann ich das vergessen?
Die letzte Möglichkeit wäre eine andere Semipro-Kamera im Stile der VG20, die etwas billiger ist. Allerdings konnte ich auf der Canon Webseite nichts finden. Bieten die nichts vergleichbares an?
Das Vorgängermodell VG10 kommt leider nicht in Frage, weil sich der Bildschirm nicht um 180 Grad drehen lässt, ich das für Selfshoots aber definitiv brauche.
Ich danke Euch schon jetzt für Eure Hilfe!
Antwort von Frank B.:
Wenn Dir das 180 Grad drehbare Display so wichtig ist, wird es eventuell schwer eine DSLR zu finden, die zu Dir passt. Ich weiß nicht im Detail, welche Cams sowas haben, schätze aber, es werden nicht viele sein. Ein kleiner externer Monitor könnte Abhilfe schaffen. Schlägt aber auch wieder mit einigen Euros zu Buche.
Wenn Du nicht unbedingt auf Wechseloptiken wert legst, wäre für Dich evtl. ein Camcorder wie die Canon HF G 10 oder die Panasonic HC-X900 etwas. Bei denen kann man das Display auch drehen. Sie sind allerdings reine Camcorder und haben wie gesagt keine Objektivwechselmöglichkeit und auch relativ kleine Sensoren.
Es schon Spaß mit Kameras zu filmen die einen Großsensor verbaut haben und an die man Wechselobjektive anschließen kann. Wenn Du das willst, solltest Du damit rechnen, Deine bisherigen Filmgewohnheiten verändern zu müssen. Abhängig von den verwendeten Geräten und Objektiven kann es sein, dass Du alle Objektiv- und einen großen Teil der Kameraeinstellungen manuell vornehmen musst. Da kann man nicht mal schnell drauf halten und los filmen.
Die NEX VG 20 kann neben den Sony NEX (E-Mount) Objektiven natürlich auch andere Objektive andocken. Allerdings braucht man dazu einen entsprechenden Adapter. Falls Du schon irgendwelche Objektive hast, kannst Du die mit großer Sicherheit über irgend einen Adapter dran verwenden. Sony selbst bietet auch Adapter an auf seinen Alpha (Sony/ Minolta) Anschluss. Mit einem dieser Adapter hat man natürlich auch eine viel größere Auswahl an Sony-Objektiven, die über diese Aapter z.T. auch die Bedienung von Blende und Focus über die NEX Kamera zulassen.
Allerdings haben Alpha Objektive meist keinen Bildstabilisator, da die Alpha Fotoapparate einen eingebaut haben. Stativ ist also angesagt, wenn man sich für ein Objektiv für den Sony/Minolta Anschluss entscheidet.
Die Objektive für das NEX System haben m.E. bis auf das 16mm alle einen OS eingebaut. Dazu gibt es inzwischen Fremdhersteller, die Objektive für das NEX System bauen. Sigma, Tamron, Zeiss und Walimex/Samyang haben welche. Bei denen haben aber nicht alle einen Stabi.
Antwort von wenzel chris:
was ist eigentlich mit der nex7 ?
Antwort von Axel:
Klarer Fall
hierfür, 180° schwenkbares Display inklusive. Die Kitoptik ist nicht sehr lichtstark, aber für das System gibt es sehr lichtstarke Objektive. Etwa
dieses. Beides zusammen knapp 1400 €, Da ist im Budget noch Platz für einen Ersatzakku und eine nach neuem Kunststoff duftende Fototasche ;-)
EDIT: Ach ne, waren ja nur 1300 €, naja.
was ist eigentlich mit der nex7?
Review
hier. 1160 € OHNE OPTIK! Gute Fotos. Videos okay, aber für das Geld lieber 60D oder GH2.
Antwort von Timo90:
Danke für die Antworten, Frank, Chris und Axel!
Eine mögliche DSLR mit Schwenkdisplay wäre z.B. die Canon 60D. Der Body kostet aber auch 900 Euro und ist damit nur 200 Euro billiger als die VG20.
Die vorgeschlagenen Camcorder (Canon HFG10 und Panasonic X900) liegen ja preislich auch schon im Preissegment des VG20-Bodys und haben einen deutlich kleineren Sensor. Lohnt sich sowas wirklich?
Eigentlich brauche ich kein Teleobjektiv. Würden denn z.B. die folgenden Objektive an die VG20 passen?
http://www.amazon.de/Sony-SAL1855-5-5-1 ... 892&sr=8-5 oder
http://www.amazon.de/Sony-SEL-1855-18-5 ... 892&sr=8-1
In der VG20 ist also kein Bildstabilisator? Der ist doch bei Sony DSLRs auch im Body oder?
Die Nex7 ist ja auch schon wieder im Preisbereich von 1200 Euro und hat zudem keinen schwengbaren Bildschirm.
Die Panasonic GH2 hat auch einen kleineren Sensor als die VG20 oder? Und eigentlich ist sie ja auch fürs Fotografieren ausgerichtet.
Antwort von wenzel chris:
dein sony camcorder hat f1.8 ..diese objektive fangen bei 3.5 an....
da wird es dunkel !
Antwort von Timo90:
Mhh, jetzt verwirrst du mich...
Das Kitobjektiv der VG20 fängt doch auch erst bei 3.5 an.
http://www.amazon.de/Sony-SEL-18200-Obj ... dpp_ttl_in
Kann man den Sony CX360 Camcorder wirklich direkt mit der VG20 vergleichen?
Antwort von wenzel chris:
Hallo liebe Community!
Ich besitze momentan den Sony Camcorder CX360, merke aber, dass ich gerade bei schlechtem Licht und schwierigen Soundumgebungen Probleme bekomme. Deshalb will ich gerne den nächsten Schritt gehen und auf eine professionellere Kamera umsteigen.
ich kenne die cx 360 nicht , aber ich habe die hc9...und die ist gut...wenn die cx 360 der nachfolger ist, dann ist sie sicher noch besser
der camcorder ist auch relativ gut im lowlight
um jetzt mit einer DSLR besser zu sein brauchst du auch objektive mit hoher lichtstärke...diese sind aber erstens keine zoom, zweitens durch grösseren sensor und kleinem schärfebereich extrem schwer zu beherrschen....
wenn du das alles in kauf nehmen willst nimm eine canon (550) und ein paar linsen
und bezüglich ton brauchst du bei den dslr sogar noch wichtiger ein externes mikro (also könntest auch bei deinem camcorder)
Antwort von wenzel chris:
Mhh, jetzt verwirrst du mich...
Das Kitobjektiv der VG20 fängt doch auch erst bei 3.5 an.
kitobjektive sind bei allen cams für die tonne (oder notlösungen bis man besseres bekommt)
Antwort von Timo90:
Chris, deiner Agumentation zur Folge erreiche ich ja mit der VG20 + Sony SEL 18-55mm keine wirklichen Verbesserungen zu meiner jetzigen 500 Euro Cam. Ist das wirklich so?
Antwort von wenzel chris:
Chris, deiner Agumentation zur Folge erreiche ich ja mit der VG20 + Sony SEL 18-55mm keine wirklichen Verbesserungen zu meiner jetzigen 500 Euro Cam. Ist das wirklich so?
ich kenn die vg 20 nicht, aber nur mit dem objektiv verlierst du gegen den camcorder...wenn jetzt andere linsen kaufst und du fototechnik lernst, dann bist mit der vg 20 besser...das hängt dann von dir ab
Antwort von Timo90:
Unnötig Geld will ich natürlich auch nicht ausgeben, wobei ich mich schon frage, warum Sony eine Cam für 2000 Euro anbietet, die in der Standard-Ausführung schlechter arbeiten soll als ein 500 Euro Gerät.
Hast du denn eine Linse, die ich mir mal anschauen sollte?
Antwort von wenzel chris:
Hast du denn eine Linse, die ich mir mal anschauen sollte?
aber dann wird es teuer..geh mal auf die zeiss webseite....und das sind dann festbrennweiten und du brauchst dann mehrere
wobei ich mich schon frage, warum Sony eine Cam für 2000 Euro anbietet, die in der Standard-Ausführung schlechter arbeitet als ein 500 Euro Gerät.
musst anders rum fragen (macht glücklicher)...warum kostet meine gute cam nur 500 € :-)
ich find die vg20 überteuert, kostet doch die alfa 77 weniger und kann mehr
bitte meine angaben mit vorbehalt...ich bin nicht der technikfreak...ich persönlich kauf was und arbeite damit...was andere dann haben juckt mich nicht sehr
Antwort von Pebowski:
Wie filmst du denn? Aus der Hand oder vom Stativ? Die VG20 liegt natürlich zum Freihandfilmen besser in der Hand als eine DSLR - ist mMn eine feine Kamera und von den Camcordern mit großem Chip und Wechselobjektiven noch die günstigste.
Die meisten, die eine DSLR verwenden, bauen noch ein Rig daran und dann kommst du auch bald in die Preisregionen.
Zu den verlinkten Objektiven: die SAL kannst du nur mit Adapter verwenden, die SEL kannst du direkt verwenden (E-Mount)
Wenn du den Ton verbessern willst, brauchst du in allen Fällen ein externes Mikro.
Und von der Lichtstärke solltest du dir keine Verbesserung erhoffen, wenn du nicht ein lichtstarkes Objektiv hast.
Für deinen Verwendungszweck könnte es da sogar eine Enttäuschung geben, wenn du oft mit wenig Licht arbeitest (ich habe das gerade selbst ausprobiert: Sony HC9 im Vergleich mit VG20.
Aber zweifelsohne ist es eine Kamera, die ich persönlich nicht mehr hergeben möchte. ;-)
Antwort von wenzel chris:
Sony HC9 im Vergleich mit VG20.
auch hc 9 gehabt ? :-)
ich hab paralel gearbeitet sonyhdr-hc9 gefilmt und nikon d80 fotografiert ...und mit dem f3,5 war schon lange schluss, da hat die hc9 noch gefilmt...aber wie gesagt hc9 hat 1,8
Antwort von Pebowski:
Habe sie immer noch ;-) und arbeite parallel zur VG20
Sind beide feine Kameras - je nach Verwendungszweck ;-)
Antwort von cebros:
Bitte bedenkt, dass sich der Blendenwert mittels Division der Brennweite durch den effektiven Öffnungsquerschnitt ergibt. Somit kommt bei einer Kamera mit grossem Sensor bei gleichem Blendenwert deutlich mehr Licht durchs objektiv als bei einem kleinen Sensor.
Die Blendenwerte von Camcordern mit DSLRs (und der VG20) zu vergleichen, ist daher eigentlich sinnlos.
Antwort von wenzel chris:
Die Blendenwerte von Camcordern mit DSLRs (und der VG20) zu vergleichen, ist daher eigentlich sinnlos.
wir haben auch beide den REALEN praxisunterschied und nicht den mathematischen pixelklugscheisser wert gepostet...
in real habe ich mit der hc9 noch gefilmt wo bei dslr mit f3,5 nur noch schwarz war
Bitte bedenkt, dass sich der Blendenwert mittels Division der Brennweite durch den effektiven Öffnungsquerschnitt ergibt. Somit kommt bei einer Kamera mit grossem Sensor bei gleichem Blendenwert deutlich mehr Licht durchs objektiv als bei einem kleinen Sensor.
was richtig wäre wenn das ankommende licht einen film gleicher iso belichten würde...
in der digitalen welt : bei einem camcorder belichtet das licht einen 2 megapixel sensor, bei dslr einen 12 megspixel sensor...dann nimm noch die fläche der tatsächlich ausgelesenen pixel und dividir noch mal
Antwort von Crookie:
An die NEX und an Panasonics GH1/2 kannst du mittels Adapter sämtliche gängigen Objektive dranpacken. War für mich ein entscheidungsgrund für beide Geräte.
lg sascha
Antwort von Frank B.:
@wenzel chris
Ich hatte nie die HC 9, denke aber man müsste wirklich die Bilder sehen, die sie im Lowlightvergleich zur VG 20 macht. Bei den Wechselobjektiv-Cams mit Großsensoren wird es m.M. nach schwer, sie lichtstärkemäßig zu toppen. Evtl. arbeiten Camcorder nochmal mit stärkeren Filtern - Gain und Glättungsfilter. Klar kann man auch lichtschwache Objektive an eine VG 20 klemmen, dann würde man sich aber einiger schöner Kreativmöglichkeiten berauben. Es gibt aber schon preiswerte lichtstarke Objektive für das NEX- oder Alphasystem für z.T. unter 200,- Euro. Dann wird es m.E. für jeden Camcorder schwer, ebenbürtige Bilder zu liefern.
Auf einige Aspekte möchte ich Timo90 noch hinweisen. Die VG 20 hat gegenüber Standard-DSLRs keine Aufnahmezeitbegrenzung auf 30min., was z.B. bei Konzertmitschnitten von Vorteil ist. Einigen DSLRs kann man diesbezüglich mit einem Hack Beine machen, was aber nicht jeder möchte. Auch kann man bei der VG 20 kaum in die Bildparameter eingreifen. Viele Cams in der Preisklasse lassen Einstellungen in die Farb- und Helligkeitsgestaltung zu. Die VG 20 wohl nicht.
Antwort von wenzel chris:
@wenzel chris
Ich hatte nie die HC 9, denke aber man müsste wirklich die Bilder sehen, die sie im Lowlightvergleich zur VG 20 macht.
die rede war von vg 20 mit kitlinse
Antwort von wenzel chris:
hab ich erst jetzt entdeckt...da ist eh alles zusammengefasst über pro und kontra.
https://www.slashcam.de/artikel/Grundla ... html#Das_N
Antwort von Timo90:
Wow, hier ist ja richtig was los! Danke für die vielen Antworten!
Mehrere Festbrennweiten kann ich mir momentan absolut nicht leisten. Preislich machbar wäre das 18-55mm E-Mount Objektiv.
Ich filme 95% vom Stativ, weshalb die Haptik eines Camcorders gar nicht so wichtig ist. Viel wichtiger ist das auf Video ausgelegte Menü der VG20.
Zum anderen hat der Autofokus der VG20 bei meinem Test im Laden perfekt funktioniert. Bei der Canon 60D war das schon deutlich schlechter. Vielleicht kann jemand mit VG20 mal etwas zum Autofokus in der Praxis sagen?
Chris, danke für den Pro-Contra-Link. Die Contrapunkte behebt die VG20 aber alle recht gut ;)
Antwort von wenzel chris:
Zum anderen hat der Autofokus der VG20 bei meinem Test im Laden perfekt funktioniert.
na klar..wenn das kitobjektiv ein bischen ausfährst bist bei blende 5 oder drüber...da gibt es eh nichts mehr zu fokusieren, weil so oder so alles scharf ist...wenn jetzt aber lichtstarke linsen hast (du wolltest ja low light) die einen schärfebereich von einigen zentimetern haben dann funktioniert der autofokus nicht mehr (es pumpt vor und zurück bis es gefunden hat=
Antwort von Timo90:
Heißt das auch, dass ich bei hoher Blende keine Schärfentiefe mehr erzeugen kann? Dieser professionellere Look ist eines meiner Hauptgründe für den Umstieg auf eine DSLR.
Antwort von wenzel chris:
Heißt das auch, dass ich bei hoher Blende keine Schärfentiefe mehr erzeugen kann? Dieser professionellere Look ist eines meiner Hauptgründe für den Umstieg auf eine DSLR.
na endlich verstehst du :-)
bei hoher blende ist alles scharf, von vorne bis hinten...
je kleiner die blendenzahl desto geringer der bereich der scharf ist...aber das geht nicht mehr mit autofokus, das musst manuel machen
Antwort von Pebowski:
Die geringe Schärfentiefe funktioniert eben nur bei offener Blende - und wird durch den größeren Sensor begünstigt. Je mehr du abblendest, desto größer wird aber auch die Schärfentiefe.
Wie die VG20 bei lichtstarken Objektiven funktioniert, kann ich dir leider nicht sagen, ich habe zwar das 50mm 1.8 bestellt, aber das ist momentan nicht so leicht lieferbar.
Aber du kannst dir farbige Hilfslinien einblenden, um zu sehen, wo die Schärfenebene liegt.
LG, Peter
Antwort von Timo90:
Okay, langsam versteh ich die Technik :-)
Ein 50mm 1.8 würde ja auch reichen und liegt ja auch noch im akzeptablen Preisbereich.
Eine Frage stelle ich mir aber schon noch: Eines der Hauptargumente für die VG20 war für mich auch der schöne Autofokus. Funktioniert der bei einer 50er Festbrennweite wirklich nicht mehr?
Wenn das so wäre kann ich ja gleich eine Canon 600D nehmen und spare mir ganze 600 Euro beim Body, oder hab ich andere Vorteile der VG20 (abgesehen von Haptik) übersehen?
Antwort von Jott:
Du hast brauchbaren Ton an Bord und vor allem die Möglichkeit, ohne irgend ein Hirschgeweih für weitere 500 Euro ruhig aus der Hand zu filmen. Die Stabilisierung der Kit-Optik kommt einer Steadicam nahe. Der Groschen kann nur fallen, wenn man mit beiden Optionen mal probefilmt und den direkten Vergleich hat.
Ein neues Sony NEX 50mm/1.8 mit Autofokus müsste derzeit bei den Händlern eintreffen. An den Gedanken, besser manuell zu fokussieren, musst du dich bei grossen Sensoren aber gewöhnen.
Antwort von Timo90:
Ich habe hier sowieso schon ein Sennheiser MKE 400 Videomic. Ist der Ton des VG20 Mic denn besser?
Manuell fokussieren ist bei Selfshoots (Videoblogs) schwierig oder? Ich kann ja nicht gleichzeitig vor der kamera stehen und fokussieren...
Antwort von wenzel chris:
Manuell fokussieren ist bei Selfshoots (Videoblogs) schwierig oder? Ich kann ja nicht gleichzeitig vor der kamera stehen und fokussieren...
stell irgendwas dorthin wo du stehen solltest, fokusier und mach eine markierung
Antwort von Jott:
Videoblogs? Dafür ist ein stinknormaler 500 Euro-Camcorder zehnmal besser geeignet.
Antwort von wenzel chris:
Videoblogs? Dafür ist ein stinknormaler 500 Euro-Camcorder zehnmal besser geeignet.
so weit war ich schon am anfang :-)
Antwort von Timo90:
Der Einsatzzweck steht doch direkt im ersten Post :-)
Dass dafür ein normaler Camcorder besser geeignet ist, hat bisher niemand gesagt. Warum sollte er auch?
Ich will ja gerade eine DSLR, damit ich diesen Schärfentiefeneffekt (super Wort) in meine Videos bekomme...
Antwort von Jott:
Primär bekommst du erst mal einen
Unschärfelook in deine Videos. Am Einsatz von Kameras mit grossen Sensoren scheitern oft genug sogar gestandene Kameraleute, ist immer öfter im TV zu sehen. Vor ein paar Tagen kam eine streckenweise erschreckend unscharfe Galileo-Sendung. Will meinen: der tolle Look ist mit Arbeit verbunden. Pass einfach nur auf, was du kaufst, wenn es viel Geld für dich ist.
Ein K.O.-Kriterium bei Fotokameras: kein Kopfhörerausgang, kene Tonkontrolle. Du willst ja keinen Geile-Tiefenunschärfe-Blümchen-Film für YouTUbe machen, sondern auch eine Stimme sauber aufnehmen (Videoblog).
Antwort von Jan:
Kann man den Sony CX360 Camcorder wirklich direkt mit der VG20 vergleichen?
Die CX 360 weniger, aber eine Schwachlichtstarke Videokamera wie die Canon HF M 41 / G 10 schon, zumindest wenn man das lichtschwache 18-200er auf die VG 20 draufpackt.
Man muss halt immer die lichtempfindliche wirklich genutze Fläche kennen und eben die Lichtstärke des Objektivs.
Nur etwas grössere Fläche bringt bei viel schlechterer Blende nicht immer Vorteile.
Nehmen wir mal die F 1,8 bei Canon HF G 10 und die F 3,5 beim 18-200er.
Das sind fast 2 Blenden weniger Licht ! Also fast 4 x weniger Licht kommt auf dem Sensor. Da bei jedem Blendenwert doppelt so viel (nächster kleinerer Wert) oder die Hälfte (nächster höherer Wert) des Lichts beim Sensor ankommt.
Blende: 1 * 1,4 * 2 * 2,8 * 4 * 5,6 * 8 * 11 * 16 * 22 * 32
Daher ist ein Canon HF G 10 1,8er Weitwinkel Bild sogar heller als ein VG 20 18-200 WW Bild mit f 3,5. Das kann man auch an den Testbildern einiger Magazine sehen, wie zb bei Videoaktiv.
Also wenn es irgendwie möglich ist, und der Wunsch nach Schwachlichtaufnahmen aufkommt, unbedingt lichtstarke Objektive für eine Systemkamera kaufen !
Zum anderen hat der Autofokus der VG20 bei meinem Test im Laden perfekt funktioniert. Bei der Canon 60D war das schon deutlich schlechter. Vielleicht kann jemand mit VG20 mal etwas zum Autofokus in der Praxis sagen?
Das ist ja gerade das Problem bei Canon DSLR, sie besitzen gar keinen Autofocus bei der Videofunktion, dass heisst es wird entweder vorn am MF Ring die Schärfe gezogen oder man muss den Auslöser antippen, bei manchen alten Modellen auch die Sternchentaste drücken.
Wer denkt, dass man den Auslöser nur einmal drücken muss, hat Pech.
Bei jeder grösseren Entfernungsveränderung kann der Filmer wiederholt auf den Auslöser / Sternchen Taste / oder am MF Ring drehen um die korrekte Entfernung einzustellen.
Der VG 20 Autofocus ist ganz gut, halt auch je nach Objektiv, lichtstarke Objektive erlauben auch eine schnellere Scharfstellung. Festbrennweiten sind in der Regel auch schneller als Zooms. Beim Fall Canon ist noch die Frage welcher Motor im Objektiv eingesetzt ist....
Alles in Allem empfinde ich die GH 2 als bessere Alternative, die meiner Meinung nach den schweren Spagat von Schärfe, AF, Objekte freistellen, Zubehörangebot, Bedienbarkeit am Besten bewältigt.
Wer auf einige Dinge verzichten kann (AF, kürzerer 12 Minuten Einzelfilm (ausser bei ML Firmware) und schlechtere Bedienbarkeit) der findet sich bei der Canon EOS 600 / 60 wieder, wie auch die meisten hier im Forum !
VG
Jan
Antwort von Jott:
Bei jeder grösseren Entfernungsveränderung kann der Filmer wiederholt auf den Auslöser / Sternchen Taste / oder am MF Ring drehen um die korrekte Entfernung einzustellen.
Nicht nur bei jeder größeren. Freut man sich über die Lichtstärke zum Beispiel eines 50/1.8 einer DSLR und nimmt diese Kombi bei Offenblende zum One-Man-Videobloggen, muss man wie angewurzelt dasitzen. Der Schärfebereich beträgt, je nach Abstand zur Kamera, nur wenige Zentimeter.
Antwort von wenzel chris:
bei einem videoblog kann man die freistellung auch anders erreichen...zb mit licht auf dich und hintergrund dunkel oder indem du einfach wo stehst wo weiter horizont ist
Antwort von wenzel chris:
Alles in Allem empfinde ich die GH 2 als bessere Alternative,
mich selber würde ich nie damit filmen
Antwort von Timo90:
Ich merke schon, das ist ein umstrittenes Thema.
Einsatzzweck ist zu 75% das Selbstfilmen vor einem Stativ.
Mögliche Kombi wäre VG20 + 50mm 1.8 feste Brennweite.
Entscheidende Frage: Bekomme ich die über den Autofokus scharf oder nicht?
Wenn ja, wäre es gut zu wissen, ob ich einen ordentlich unscharfen Hintergrund erzeugen kann.
Wenn nein, bleibe ich wohl am besten bei meinem Camcorder und investiere ggf. nochmal in Lichtquellen?
Antwort von vobe49:
... im Übrigen schneidet die Sony NEX-VG20 in einigen Tests schlechter ab als Canons XA10. Zweitere kann ich gut beurteilen, erstere jedoch nicht. Auf jeden Fall ist der Sensor bei der XA 10 groß genug, um wenistens im bescheidenen Umfange mit der Schärfentiefe arbeiten zu können; Bildrauschen ist außerordentlich gering (was bei der NEX nicht der Fall sein soll), alle wichtigen Anschlüsse sind dran und - im Gegensatz zur Sony auch ein Motor-Fokus.
gruß vobe49
Antwort von Jan:
Bei jeder grösseren Entfernungsveränderung kann der Filmer wiederholt auf den Auslöser / Sternchen Taste / oder am MF Ring drehen um die korrekte Entfernung einzustellen.
Nicht nur bei jeder größeren. Freut man sich über die Lichtstärke zum Beispiel eines 50/1.8 einer DSLR und nimmt diese Kombi bei Offenblende zum One-Man-Videobloggen, muss man wie angewurzelt dasitzen. Der Schärfebereich beträgt, je nach Abstand zur Kamera, nur wenige Zentimeter.
Ja, mit Kombi EOS 60 D liegt Schärfebereich bei einem 2 Meter entfernten Objekt bei 1,95 - 2,05 Meter !
Einsatzzweck ist zu 75% das Selbstfilmen vor einem Stativ.
Mögliche Kombi wäre VG20 + 50mm 1.8 feste Brennweite.
Entscheidende Frage: Bekomme ich die über den Autofokus scharf oder nicht?
Wenn ja, wäre es gut zu wissen, ob ich einen ordentlich unscharfen Hintergrund erzeugen kann.
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Wenn man sich auf den Autofocus der Kamera verlassen kann (GH 2 / VG 20 / Nikon DSLR) dann ja. Bei Canon muss man wie beschrieben immer wieder auf den Auslöser / die Sternchentaste tippen, um die richtige Entfernung für das Objekt zu messen.
Wer Ahnung hat dreht am Ring, nur haben das selbst anerkannte ARD Kameramänner schon nicht hinbekommen. Deswegen nimmt man bei manueller Scharfstellung über die Optik auch einen Monitor mit....
Wie Jott schon geschrieben hat, ist bei grossen Blendenöffnungen wie beispielsweise f 1,4 oder f 1,8 der Schärfebereich auf ein paar Zentimeter begrenzt. Dort können schon 5 cm zuviel oder zuwenig für unscharfe Bilder sorgen.
Also zur Frage ob man mit einem 50 mm den Unschärfeeffekt schafft - ja relativ leicht, so lange man die Blende offen hält oder sich nicht 75 Meter vom Objekt befindet, dort ist nämlich bei der Kombi VG 20 mit 50 f 1,8 ab 37 Meter alles scharf (davor und dahinter !) - da gibt es kein Bokeh.
Beim Gebrauch einer reinen 1/3 " Sensoren Videokamera schaffst Du den Unschärfeeindruck aber nur, in dem Du reinzomst und in der Nähe des Objekts bleibst. Das ist der Nachteil....
im Übrigen schneidet die Sony NEX-VG20 in einigen Tests schlechter ab als Canons XA10. Zweitere kann ich gut beurteilen, erstere jedoch nicht. Auf jeden Fall ist der Sensor bei der XA 10 groß genug, um wenistens im bescheidenen Umfange mit der Schärfentiefe arbeiten zu können; Bildrauschen ist außerordentlich gering (was bei der NEX nicht der Fall sein soll), alle wichtigen Anschlüsse sind dran und - im Gegensatz zur Sony auch ein Motor-Fokus.
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Ich fand meine NEX 5 N (VG 20 verwandt) + 16 mm f 2,8 Nachtaufnahmen nicht so unglaublich gut, da war schon gut Rauschen zu sehen. Ich hatte mir da ehrlich mehr erhofft von einem APS-C Sensor mit f 2,8er Linse. Vielleicht lade ich den Clip von auch Vimeo...
VG
Jan
Antwort von wenzel chris:
Wenn man sich auf den Autofocus der Kamera verlassen kann (GH 2 / VG 20 / Nikon DSLR) dann ja. Bei Canon muss man wie beschrieben immer wieder auf den Auslöser / die Sternchentaste tippen, um die richtige Entfernung für das Objekt zu messen.
das hab ich jetzt nicht ganz verstanden wie du das jetzt gemeint hast...
du meintest permanenten autofokus (AF F) ?
dann müsste ich dich enttäuschen funktioniert weder bei nikon noch bei gh2...nicht mal bei tag, und bei lowlight schon gar nicht weil kontrastbasiert
Antwort von pilskopf:
Der Blinde der von der Farbe redet. Erst mal ist das einfach falsch wenn du sagst es funktioniert nicht - als ob es diese Funktion nicht gibt. Wenn schon dann müsstest du sagen "er funktioniert nicht perfekt oder nicht so schnell wie man es gerne hätte". Und ich habs zwar noch nie ausprobiert aber in 720p bei der GH2 könnte der Focus schneller und sauberer funktionieren da er doppelt so oft geprüft und eingestelt wird. Aber ich hab das nur gelesen, nie ausprobiert. Allerdings gilt dies erstmal nur für das große Kit 14-140 - das momentan einzige videooptimierte Objektiv für MFT - wobei die neuen teuren X Linsen auch videooptimiert sind.
Zur Erklärung: Der Wenzel ist ein Troll, er glaubvt eine Kamera zu kennen nachdem er die Cam 3 Tage hatte, wobei das noch in Frage steht bei all seinem Unwissen das er versucht trollhaft zu verbreiten. Also bitte auf jeden hören nur nicht auf den Troll. Aber er kann bestimmt gute Tipp zum künstlichen Muskelaufbau nennen, weiß bestimmt die Dosis und kann das Zeug sicherlich auch noch besorgen welches man braucht. Nur über die GH2 sollte man ihn einfach nicht quatschen lassen.
Antwort von Jan:
Wenn man sich auf den Autofocus der Kamera verlassen kann (GH 2 / VG 20 / Nikon DSLR) dann ja. Bei Canon muss man wie beschrieben immer wieder auf den Auslöser / die Sternchentaste tippen, um die richtige Entfernung für das Objekt zu messen.
das hab ich jetzt nicht ganz verstanden wie du das jetzt gemeint hast...
du meintest permanenten autofokus (AF F) ?
dann müsste ich dich enttäuschen funktioniert weder bei nikon noch bei gh2...nicht mal bei tag, und bei lowlight schon gar nicht weil kontrastbasiert
Ja, die Canon Modelle haben keinen Nachführautofocus, so habe ich es gemeint.
Man muss bei jeder Enternungsänderung wieder auf dem Auslöser /der Sternchentaste bleiben. Wer denkt, den Auslöser gedrückt zu halten, und das dann damit die Kamera immer nachfocussiert, der wird von Canon entäuscht. Man muss die Taste immer neu drücken....
Den Nachführ AF von Sony NEX, Panasonic GH 2 finde ich nicht so schlecht. Klar kommt der mit einer reinen Videokamera nicht ganz mit.
Nikon"s Funktion AF-F ist noch nen Tick langsamer, aber man muss keine Taste bei einer anderen Entfernung drücken wie bei Canon, das Focussymbol blinkt rot und wenn die Entfernung gefunden wurde - dann grün und fertig.
@ pilskopf - ja man merkt hier im Forum fast jeden Tag, dass Chris die GH 2 abgöttisch liebt !
VG
Jan
Antwort von wenzel chris:
mit nicht funktionieren meinte ich: nicht zufriedenstellend ! !.
für mich ist das pumpen gleichbedeutend mit: funktioniert nicht
pumpt mit dem f3,5 und noch viel viel mehr drunter
Antwort von wenzel chris:
Aber ich hab das nur gelesen, nie ausprobiert..
ich habs ausprobiert, nicht nur gelesen...pumpen !!
Antwort von pilskopf:
Pumpt nicht mehr als die HC9 bei Lowlight. Lowlight ist einfach ganz generell nichts für Autofocus, ein einziges Pumpen macht eine Aufnahme unbrauchbar, also entweder sitzt ein Focus oder man muss ihn deaktivieren. Selbstredend kann man den AF der der GH2 benutzen, aber ich würde ihn ausschließlich als Push AF benutzen, nie als nachführend aber das gilt für alle Kameras aus dem oben beschriebenen Grund. Die Sonys DSLRs haben einen verflucht krass schnellen Phasen AF mit dem schönen Nachteil dass dieser so schnell ein bewegendes Motiv erfasst dass der Focus auch dort nicht so funktioert wie man es gerne will, ist irgendein Gegensatand im Bild in der Bewegung focusiert er auf diesen obewohl er das gar nicht soll. Entsprechend muss ein Af der nicht Pfeilschnell reagiert nicht schlecht sein. Und grobes Pumpen tut der AF bei ansprechendem Licht nicht aber generell halte ich ja eh nichts von AF.
Antwort von wenzel chris:
lange rede- kurzer sinn: unbrauchbar
Antwort von Jan:
Nein, sehe ich anders....
VG
Jan
Antwort von wenzel chris:
Nein, sehe ich anders....
VG
Jan
wenn dich das pumpen nicht stört hast du keine hohen ansprüche !
nochmal : die ausgangsthematik war filmlook, offene blende...den permanenten autofokus bei einer dslr der das schafft auf augenebene zu fokusieren zeigst mir mal
Antwort von wenzel chris:
Pumpt nicht mehr als die HC9 bei Lowlight.
eine hc 9 pumpt bei selbstfilmen in dem dazu passenden abstand gar nicht mehr...das ist schon längst ausserhalb des bereiches
Antwort von pilskopf:
Der AF der HC9 ist langsamer als der des 14-140 und ja, ich besaß die HC9, der AF war, ist und bleibt bei der Cam trotz unendlicher Schärfe unbvrauchbar weil er viel zu langsam war. Läufst damit in einen neuen Raum und hat kurz ein Motiv im Bild gehabt muss er den Focus finden, mit einer Geschwindigkeit wo man sagen könnte dass in Schwabe schnell redet. Ich kenn die Macken dieser Cam ziemlich genau. Ich will damit aber den AF der GH2 nicht schönreden aber bei gutem Licht funktioniert er ausgetzeichnet, schwer wird es def. bei Tiefenunschärfe und das gilt dann für jede erhältliche Kamera die eben wirklich Unschärfe produziert. Dafür ist ein AF nicht gedacht. Nicht einer in Consumercams, von High End geräten sprechen wir nicht, bin mir sicher dass es 100k Studiokameras gibt die ganz dolle AF technik besitzen.
Antwort von wenzel chris:
Der AF der HC9 ist langsamer als der des 14-140 und ja, ich besaß die HC9, der AF war, ist und bleibt bei der Cam trotz unendlicher Schärfe unbvrauchbar weil er viel zu langsam war. Läufst damit in einen neuen Raum und hat kurz ein Motiv im Bild gehabt muss er den Focus finden, mit einer Geschwindigkeit wo man sagen könnte dass in Schwabe schnell redet. Ich kenn die Macken dieser Cam ziemlich genau. Ich will damit aber den AF der GH2 nicht schönreden aber bei gutem Licht funktioniert er ausgetzeichnet, schwer wird es def. bei Tiefenunschärfe und das gilt dann für jede erhältliche Kamera die eben wirklich Unschärfe produziert. Dafür ist ein AF nicht gedacht. Nicht einer in Consumercams, von High End geräten sprechen wir nicht, bin mir sicher dass es 100k Studiokameras gibt die ganz dolle AF technik besitzen.
selber schuld...fokus auf manuel stellen...auf unendlich lassen, ausser man hatein motiv unter 3m ...dann mit dem kleinen rädchen nachziehen
Antwort von Timo90:
Leute, bitte beim Thema bleiben ;-)
Ich werde meine aktuelle Cam (Sony CX360) jetzt wohl erstmal behalten (bzw. vielleicht in die CX570 investieren). Dazu dann noch ein ordentliches Lichtset und fertig. Wenn der AF nicht 100% funktioniert, verzichte ich lieber auf den Effekt einer DSLR und bleibe beim simplen Camcorder :-)
Falls jemand etwas gegen diese Entscheidung einzuwenden hat, möge er es jetzt sagen oder für immer schweigen :-D
Antwort von wenzel chris:
Leute, bitte beim Thema bleiben ;-)
hier in dem board geht es anscheinend immer um gh2 , auch wenn sony gefragt war...ist wahrscheinlich von pana gesponsort
Antwort von Jan:
Wieso ?
Ich hatte doch den Nachführ AF bei GH 2 und VG 20 als Ottonormal Ok bewertet.
@ Timo90 - nimm die VG 20 & GH 2 bitte selber in die Hand und schau Dir den AF an !
VG
Jan