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Infoseite // Sigma 200mm F2 DG OS Sports Teleobjektiv vorgestellt



Newsmeldung von slashCAM:



Für Sport- und Tieraufnahmen stellt Sigma das 200mm F2 DG OS | Sports vor. Es ist laut Hersteller das weltweit erste 200mm F2 Teleobjektiv mit Festbrennweite, das speziel...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Sigma 200mm F2 DG OS Sports Teleobjektiv vorgestellt


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Antwort von soulbrother:

Ich kenn das Nikon 200/2 gut, und das Sigma scheint nun 1/3 weniger Gewicht zu haben, das ist erstaunlich.

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Antwort von AndySeeon:

Was bedeutet „durchgehend hohe Lichtstärke“ bei einer Festbrennweite?

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Antwort von Jott:

Die Wege des Marketing sind unergründlich.

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Antwort von soulbrother:

AndySeeon hat geschrieben:
Was bedeutet „durchgehend hohe Lichtstärke“ bei einer Festbrennweite?
Das bedeutet:
(Nur) bei (Licht-)Durchgang gilt diese hohe Lichtstärke,
...

....

....


also nicht, wenn der Deckel noch drauf ist 🤣

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Antwort von rush:

Schönes Glas... Zum fotografieren.

Wahrscheinlich weniger für die filmende Zunft - denn soviel Bokeh benötigt man bei der Brennweite wahrscheinlich eher selten und so richtig flexibel ist man mit einem fixen 200er halt auch nicht.

Persönlich würde ich da eher in Richtung 120-300er f/2.8 schielen - aber das müsste Sigma halt erstmal neu auflegen.

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Antwort von j.t.jefferson:

rush hat geschrieben:
Schönes Glas... Zum fotografieren.

Wahrscheinlich weniger für die filmende Zunft - denn soviel Bokeh benötigt man bei der Brennweite wahrscheinlich eher selten und so richtig flexibel ist man mit einem fixen 200er halt auch nicht.

Persönlich würde ich da eher in Richtung 120-300er f/2.8 schielen - aber das müsste Sigma halt erstmal neu auflegen.
hab noch das "alte" mit EF an meiner FX3 letztens gehabt....klappt einwandfrei. Warum müssten die es neu auflegen?

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Antwort von pillepalle:

Bei Teleobjektiven ist das tatsächlich nicht so wichtig, weil man da vom kürzeren Auflagenmaß der Spiegellosen kaum profitiert. Aber immerhin haben sie es deutlich leichter bauen können. Wer bereits eine hat, der muss sicher nicht in den Laden rennen um die neue zu kaufen :)

Bei den Sony Kameras ist bei Fremdobjektiven aber immer noch die maximale Framerate im Fotomodus auf 15fps begrenzt. Also da wäre z.B. ein sonyeigenes Objektiv leicht im Vorteil.

VG

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Antwort von rush:

j.t.jefferson hat geschrieben:
rush hat geschrieben:


Persönlich würde ich da eher in Richtung 120-300er f/2.8 schielen - aber das müsste Sigma halt erstmal neu auflegen.
hab noch das "alte" mit EF an meiner FX3 letztens gehabt....klappt einwandfrei. Warum müssten die es neu auflegen?
Weil man den Trumm für spiegellose Systeme sicherlich auch eine Spur kompakter und mit flotterem AF ausstatten könnte.

Ich hatte auch vor Jahren auch Mal die erste Non-Sports Version adaptiert - aber wenn man den AF nutzen möchte kam man damit halt schnell an die Grenzen, insbesondere für Sport und Co - auch im Fotomodus war das eher unbefriedigend wenn man mit AF-C arbeitet.. da könnte eine native, moderne Version schon einen deutlichen Unterschied machen.

Zum manuellen Arbeiten im Videomodus mag es wiederum mit der "alten" Version ganz gut funktionieren. Kommt halt immer drauf an wofür man ein solches Glas nutzt.

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Antwort von pillepalle:

Die 'alten' Canon, oder Nikon, Varianten sind auch schon ziemlich gut. Das Sigma ist aber nicht nur leichter, sondern vor allem auch recht günstig. Für das Canon- oder Nikonglas musste man schon 5.000-6000,-€ hinlegen.

VG

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Antwort von MrMeeseeks:

Canon hatte schon 1988 ein 200mm 1.8 EF mit 3kg Gewicht. Für 4 Jahrzehnte an Fortschritt klingen die 1.8kg nun nicht wirklich revolutionär, optisch dürfte es aber natürlich wesentlich schlechter sein.

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Antwort von rush:

Naja eine Gewichtsreduktion von 40% schaffen die meisten von uns über einen solchen Zeitraum wahrscheinlich nicht - da geht der Prozentsatz tendenziell eher in die andere Richtung ;-)

Insofern finde ich das schon beachtlich wenn man bedenkt das sich optische Systeme eben nicht beliebig skalieren lassen bzw. bestimmte Rahmenbedingungen bestehen bleiben

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Antwort von roki100:

https://www.youtube.com/watch?v=ABKIEVr_Nsg

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Antwort von pillepalle:

roki100 hat geschrieben:
https://www.youtube.com/watch?v=ABKIEVr_Nsg
Was ist das denn für eine Thusnelda? Für diese Kack-Portraits braucht man also ein 2/200er? 🙈

VG

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Antwort von rush:

Man achte zudem bei den Ganzkörper-Aufnahmen auf den Helligkeitsunterschied zwischen Gesicht und Beinen... da ist mir die Blitz-Differenz viel zu groß sodass man eigentlich nur den Oberkörper croppen oder die Beine zumindest in der Post nachbelichten sollte.
Kann man sicherlich nicht dem Glas ankreiden - fällt mir hier an dem Beispiel aber dennoch negativ auf.

Die Brennweite wahrt aber zumindest eine gewisse Distanz zum Model - und der Licht-Assistent kann endlich in Ruhe flirten :-D

Naja - ich werde wohl für Portraits weiterhin beim 135er 1.8 von Samyang bleiben - das ist mir cremig genug, die Proportionen sind für meinen Geschmack etwas gefälliger (für People/Portrait) und man ist noch halbwegs kommunikativ vom Abstand her.

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Antwort von roki100:

rush hat geschrieben:
Die Brennweite wahrt aber zumindest eine gewisse Distanz zum Model - und der Licht-Assistent kann endlich in Ruhe flirten :-D
Also nichts für pillepalle

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Antwort von Darth Schneider:

Ich will dann definitiv nur der Lichtassistent sein…
Pille ist natürlich der Boss und hinter der Kamera.
That is learning by doing…;))))

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Antwort von pillepalle:

roki100 hat geschrieben:
Also nichts für pillepalle
Nee... ich bin eher für den Nahkampf :) Gute Portraits macht man mit dem 50er, oder kürzer ;)


zum Bild


VG

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Antwort von Darth Schneider:

Uff, Pille liefert den Beweis, Nahkampf ist bei solchen Models immer effektiver…;))))
Aber leider geht es hier um Glas

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Antwort von roki100:

pillepalle nutzt die Kamera effektiv als Vorwand, um näher ans Model zu kommen

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Antwort von pillepalle:

@ roki

Ja, warum denn sonst?! Ich habe keine Ahnung wie die Dinger funktionieren, aber man kann sich super hinter ihnen verstecken und heranpirschen. 🙃

VG

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Antwort von medienonkel:

Ich hab noch irgendwo Aufnahmen von ner Promo Veranstaltung im Swingerclub.

War mein erster Fotojob und ich hatte nur ein 35er. Was Längeres wäre mir lieber gewesen, ich lebe seitdem enthaltsam...

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Antwort von pillepalle:

@ medienonkel

OMG... für sowas sollte man am besten das Hubble-Teleskop nutzen :)

VG

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Antwort von j.t.jefferson:

rush hat geschrieben:
j.t.jefferson hat geschrieben:


hab noch das "alte" mit EF an meiner FX3 letztens gehabt....klappt einwandfrei. Warum müssten die es neu auflegen?
Weil man den Trumm für spiegellose Systeme sicherlich auch eine Spur kompakter und mit flotterem AF ausstatten könnte.

Ich hatte auch vor Jahren auch Mal die erste Non-Sports Version adaptiert - aber wenn man den AF nutzen möchte kam man damit halt schnell an die Grenzen, insbesondere für Sport und Co - auch im Fotomodus war das eher unbefriedigend wenn man mit AF-C arbeitet.. da könnte eine native, moderne Version schon einen deutlichen Unterschied machen.

Zum manuellen Arbeiten im Videomodus mag es wiederum mit der "alten" Version ganz gut funktionieren. Kommt halt immer drauf an wofür man ein solches Glas nutzt.
Hab mit dem 120-300 2.8 Sport mit offenblende Ben Porsche den ganzen Tag gefilmt auch auch Bühnenkrams. Gab's mir Probleme. Verstehe nicht was da besser werden soll. Also zumindest für mich. 15fps Fotos Brauch ich ja auch nicht und wenn das Ding Mal auf der red ist, ist eh alles auf manuell.

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Antwort von rush:

Wie gesagt - manuell sicher nutzbar, da spielen ja andere Faktoren eine wichtigere Rolle.

Wer ein solches Glas aber auch hybrid einsetzen möchte um damit Sport zu fotografieren, würde sich über eine Neuauflage gewiss freuen.

Da geht's gar nicht mal so sehr um die 15fps Begrenzung sondern eher den AF an sich - zumindest in der ersten Non Sports OS Version via MC11 war dieser alles andere als eine Rakete für mein Empfinden - insbesondere auch wenn man mehrere Objekte in verschiedenen Entfernungen hat und häufig dazwischen wechselt (z.b. Fußball).

Mag sein das die letzten Sports Versionen für Canon dann schon besser performten - aber bei solchen Glasmengen kann ein aktueller Linearantrieb gewiss helfen das Glas flott und sicher zu bewegen anstatt hier über den Adapter zu gehen. Ist aber gewiss Use-Case abhängig und zum manuellen Arbeiten auf jedenfall eine solide Alternative.

Ich hatte das Glas (120-300 APO DG OS non Sports) damals gebraucht erworben und später wieder verkauft, genau aus diesem Grund. Die AF Leistung war für mich in der Form (zum fotografieren) unzureichend.
Optisch als auch mechanisch hat es mir aber definitiv gut gefallen.

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Antwort von Funless:

pillepalle hat geschrieben:
Nee... ich bin eher für den Nahkampf :) Gute Portraits macht man mit dem 50er, oder kürzer ;)
Da bin ich ganz deiner Meinung, allerdings finde ich für unauffällige Street Fotografie tatsächlich 85mm besser (vielleicht sogar 135mm), weil man rückt den Leuten nicht so auf die Pelle. Und für sowas stelle ich mir das vorgestellte Sigma als eine ziemlich spannende Option vor aber das Teil ist viel zu groß und zu weiß, da wäre nix mit unauffällig, sondern wohl eher das Gegenteil. 😉

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