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Infoseite // Sigma: Drei neue 24, 35 und 65mm Vollformat-Objektive der I-Serie für DSLMs



Newsmeldung von slashCAM:



Sigma hat drei neue Objektive angekündigt, welche mit spiegellosen Vollformat- sowie APS-C-Kameras mit Sonys E- oder L-Mount genutzt werden können. Die Festbrennweiten 24...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Sigma: Drei neue 24, 35 und 65mm Vollformat-Objektive der I-Serie für DSLMs


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Antwort von srone:

ein bischen inkonsistent, was die filtergewinde angeht...;-)

lg

srone

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Antwort von MrMeeseeks:

Ein Step-up/down Ring für 2€ wirds schon richten.

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Antwort von srone:

MrMeeseeks hat geschrieben:
Ein Step-up/down Ring für 2€ wirds schon richten.
na ja, wenn man das ganze als serie verkaufen will...;-)

lg

srone

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Antwort von mediadesign:

Die Blendenwerte finde ich da viel inkonsistenter: 2.0 find ich super, bei 2.8 kann ich eigentlich auch ein Zoom mit 2.8 nehmen und warum man eine Festbrennweite mit F3.5 konstruiert, erschließt sich mir nun überhaupt nicht.

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Antwort von iasi:

mediadesign hat geschrieben:
Die Blendenwerte finde ich da viel inkonsistenter: 2.0 find ich super, bei 2.8 kann ich eigentlich auch ein Zoom mit 2.8 nehmen und warum man eine Festbrennweite mit F3.5 konstruiert, erschließt sich mir nun überhaupt nicht.
Kompakt und leicht. Das bekommt man nicht, wenn man hohe Lichtstärke mit guter Bildqualität auch bei Offenblende bieten will.

Das neue Samyang AF 45 mm f/1.8 FE bietet zwar f1.8, aber in den Ecken bei Vollformat erst ab f4 brauchbare Auflösung.

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Antwort von MrMeeseeks:

srone hat geschrieben:
MrMeeseeks hat geschrieben:
Ein Step-up/down Ring für 2€ wirds schon richten.
na ja, wenn man das ganze als serie verkaufen will...;-)

lg

srone
Und wer sagt dass eine Serie stets die gleiche Filtergröße haben muss? Das kann man bei riesigen Cine-Objektiven machen weil da einfach der größte Nenner genommen wird. Bei einer Serie die hauptsächlich durch "Größe" punkten soll wäre eine identische Filtergröße/Offenblende völlig schwachsinnig.
Das sieht man ja bei den Veydras, die haben alle die identische Filtergrößen aber manche Frontlinsen sind so groß wie ein Fingernagel. Was brauch es da riesige Filter.

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Antwort von Axel:

Diese C(ontemporary) Objektive sind nur Teil der Ankündigung. Es ist ja auch die Rede von neuen A und S Optiken. Das 85er DG DN Art ersetzt einen sauschweren, für DSLR gerechneten Klumpen, der locker das Doppelte wog. Es ist das erste seiner, äh, Art. Das alte 40er f1.4 besteht aus massivem Blei und sieht aus wie ein Spanner-Zoom. Laut Gerald Undone ist es lächerlich scharf bis in die äußerste Ecke, und das Bokeh ist zum Sterben schön. Wenn es davon eine halb so große, halb so schwere, aber genau so gute Mirrorless-Variante gäbe, dürfte sie *ebenfalls* 1300 € kosten.

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Antwort von rush:

Axel hat geschrieben:
Das 85er DG DN Art ersetzt einen sauschweren, für DSLR gerechneten Klumpen, der locker das Doppelte wog. Es ist das erste seiner, äh, Art.
Wobei man das so natürlich auch nur im direkten Vergleich zur "alten" DSLR-Rechnung stehenlassen kann... denn für E-Mount gibt es ja durchaus auch einige feine native 85er Alternativen die sehr kompakt und leicht daherkommen sofern man nicht zwingend die Offenblende von f/1.4 benötigt... denn verglichen mit dem 85mm 1.8 Sony (371g) ist das hochlichtstarke 85 DG DN Sigma mit 625g schon beinahe wieder ein kleiner Brocken wenn man nur aufs Gewicht schielen würde - für die Blendenleistung aber natürlich wirklich noch sehr human.
Das 85er Batis - mit f/1.8er Blende rangiert zwischen beiden vom Gewicht her - bringt aber zusätzlich noch einen Stabi im Gehäuse mit, was an einer unstabilisierten FX6 wiederum durchaus ein Vorteil sein könnte.

So gesehen kann es Sinn machen da genauer hinzusehen worauf der persönliche Fokus liegt.

Mich persönlich triggern die "Neuen" der so genannten "I Series" wie gesagt noch nicht so ganz, aber ich freue mich immer über neue E-Mount Gläser... Und ich mag das relativ klassische Design und den Aufbau.
Aber warum muss eigentlich immer alles Neue ein "I" im Namen haben?
Auch bleibt spannend zu sehen wie gut die "by wire" Technik funktioniert, wenn sowohl Fokus als auch Blende entsprechend angebunden sind... insbesondere beim Fokusring ist die Möglichkeit einer linearen Einstellung natürlich oftmals wünschenswert - und da stellt sich mir die Frage ob dies bspw. auch an älteren Bodys einstellbar ist bzw. wie das läuft oder ob beide Ringe von Hause aus einfach "gut" funktionieren :-)
Laut dpreview sind die Teile aber wirklich primär für die Fotografie ausgelegt - einerseits sicherlich aufgrund der Korrekturgeschichten via Software und zum anderen "atmen" sie wohl recht heftig beim fokussieren wie man hier sehen kann:

https://youtu.be/MYl6-PCrd5c?t=227

Anschauen werde ich sie mir sicherlich dennoch mal bei Zeiten im Geschäft.

PS: Wann bringt Sigma endlich mal das lang erwartete Tele-Zoom? Die ganzen FB's sind schön zu sehen und bilden gewiss einen bezahlbaren Kontrast zu den teureren und lichtstarken Derivaten - aber es wird Zeit das endlich mal Bewegung in den Tele-Bereich kommt. Mit nativen Festbrennern <100mm ist man am E Bajonett mittlerweile jedenfalls mehr als luxuriös aufgestellt.

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Antwort von Axel:

100-400 „C“. Klar lichtschwach. Auch die Naheinstellungsgrenze ist nicht top. Aber irgendwo muss man Kompromisse machen.

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Antwort von rush:

Ja das ist neben dem 70-180er von Tamron mehr oder weniger tatsächlich das einzig halbwegs spannende der letzten Zeit.

Ein 70-200 oder gern auch 120-300 mit 2.8 oder wenigstens konstanter f/4 würde mich halt schon entzücken - mir fehlt noch was flexibles/helles für den Hallen/Indoor-Bereich

Gern auch entsprechende Festbrenner mit Fresnel-Elementen um die Größe/Gewicht im Rahmen zu halten - würde dann gut in die kompakte Reihe passen :-)

Andererseits kann man auch dankbar sein, denn so verfällt man nicht andauernd in einen "Haben-wollen-Reflex".

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Antwort von srone:

MrMeeseeks hat geschrieben:
srone hat geschrieben:


na ja, wenn man das ganze als serie verkaufen will...;-)

lg

srone
Und wer sagt dass eine Serie stets die gleiche Filtergröße haben muss? Das kann man bei riesigen Cine-Objektiven machen weil da einfach der größte Nenner genommen wird. Bei einer Serie die hauptsächlich durch "Größe" punkten soll wäre eine identische Filtergröße/Offenblende völlig schwachsinnig.
Das sieht man ja bei den Veydras, die haben alle die identische Filtergrößen aber manche Frontlinsen sind so groß wie ein Fingernagel. Was brauch es da riesige Filter.
wir reden hier von 55 bis 62 mm, das sind 7mm differenz, das hätte das gehäuse locker hergegeben...;-)

lg

srone

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Antwort von iasi:

srone hat geschrieben:
MrMeeseeks hat geschrieben:


Und wer sagt dass eine Serie stets die gleiche Filtergröße haben muss? Das kann man bei riesigen Cine-Objektiven machen weil da einfach der größte Nenner genommen wird. Bei einer Serie die hauptsächlich durch "Größe" punkten soll wäre eine identische Filtergröße/Offenblende völlig schwachsinnig.
Das sieht man ja bei den Veydras, die haben alle die identische Filtergrößen aber manche Frontlinsen sind so groß wie ein Fingernagel. Was brauch es da riesige Filter.
wir reden hier von 55 bis 62 mm, das sind 7mm differenz, das hätte das gehäuse locker hergegeben...;-)

lg

srone
Von den Maßen der Objektive eben doch nicht.

Der richtige Weg sind ND-Filter vor dem Sensor und AF-Motoren in den Objektiven. Dann kann man sich schon mal das ganze Geraffel am Objektiv sparen. Cine-Optiken könnten ja eine Funk-Option bieten, um den Fokus unabhängig von der Kamera kabellos steuern zu können. Dies wäre effizient, würde einen schnellen Wechsel, wie bei Fotokameras ermöglichen, und den Bau von leichten, kompakten Objektiven erlauben.

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Antwort von Rick SSon:

Hab mir letztens erst das voigtländer 40mm F2 gegönnt. Eigentlich für meine Ursa + Gimbal ;-). Für EF musste ich es in Japan bestellen. Ich war skeptisch, aber ich glaube es wird eine meiner Lieblingslinsen!

24mm 3.5 finde ich allerdings auch relativ uninteressant.

generell ist es aber wünschenswert auch kompaktere varianten für vollformat zu haben. Mein sigma art 24 1.4 möchte ich mir mit meiner a7 nicht um den Hals hängen ...

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Antwort von iasi:

Früher waren 28/2.8 ein Teil der Grundausstattung einer Fotoausrüstung.

Die kleinen Plastikteile von Canon sind auch nicht schlecht.
Canon EF-S 24 mm f/2.8 STM

Die neuen Sigma-Linsen sind wirklich kompakt - hier die Fotovarianten im Vergleich:
https://www.lenstip.com/146.2-article-S ... ality.html

https://www.lenstip.com/147.2-article-S ... ality.html

Schade, dass sie nur für Sony und Sigma Cams erhältlich sind.

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Antwort von rush:

"Rick SSon" hat geschrieben:
Hab mir letztens erst das voigtländer 40mm F2 gegönnt. Eigentlich für meine Ursa + Gimbal ;-). Für EF musste ich es in Japan bestellen. Ich war skeptisch, aber ich glaube es wird eine meiner Lieblingslinsen!

generell ist es aber wünschenswert auch kompaktere varianten für vollformat zu haben. Mein sigma art 24 1.4 möchte ich mir mit meiner a7 nicht um den Hals hängen ...
Das Problem ist in diesem Fall eher der wenig adaptierfreudige EF-Mount... das ist auch ein Grund warum ich mich z.b. eher für die P4K entschieden habe anstatt die P6K mit Canon EF zu wählen.
MFT ist zwar kleiner und nicht "so beliebt", aber man erhält dadurch eine unglaublich große Bandbreite an adaptierbaren Linsen nebst diversen Adaptern - daran erfreue ich mich immer wieder.

Und gleiches gilt eben auch für den E-Mount, dieser ist - verglichen mit Canon EF eben sehr flexibler sodass man verschiedenste Objektive, etwa Leica-Mount Glas anflantschen kann - und da gibt es eben diese unglaublich kompakten Vollformatgläser von z.B. Voigtländer... Wer auf AF verzichten kann findet da ältere, aber auch sehr moderne Rechnungen die vielleicht nicht hyperscharf bis in alle Ecken @ 40MP Pixelpeeping sind- aber Charakter haben und im Vergleich zu den DSLR oder DSLM Pendents echte Winzlinge sind, sowohl in Hinblick auf die Größe als auch das Gewicht. Und haptisch machen die Teile einfach Spaß - da kommen die modernen by wire Gläser häufig nicht heran.

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Antwort von iasi:

Die Anzahl der Kamera mit EF-Mount ist aber nun einmal recht groß.

Und die Adapter für RF bieten sogar erheblichen Mehrwert.

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Antwort von rush:

Bringt nur wenig wenn aktuell nur eine Handvoll Kameras mit RF Mount käuflich zu erwerben sind.
Wenn man eine Kamera mit RF Mount hat kann man natürlich auch solch entsprechendes Fremdglas wie die Leica M-Mount Derivate adaptieren und nutzen.

Da Du aber kein Freund der Adaptierung bist @ iasi, dürfte das für Dich eigentlich keine probate Lösung sein... es könnte ja irgendwo was wackeln.

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Antwort von iasi:

rush hat geschrieben:
Bringt nur wenig wenn aktuell nur eine Handvoll Kameras mit RF Mount käuflich zu erwerben sind.
Wenn man eine Kamera mit RF Mount hat kann man natürlich auch solch entsprechendes Fremdglas wie die Leica M-Mount Derivate adaptieren und nutzen.

Da Du aber kein Freund der Adaptierung bist @ iasi, dürfte das für Dich eigentlich keine probate Lösung sein... es könnte ja irgendwo was wackeln.
EF Mount sind ja gerade deshalb von Vorteil, da sie durch Adapter mit ND-Filtern, ohne Problem an RF-Mounts funktionieren - somit hat man also nachrüstbare "interne" ND-Filter.
Nebenbei kann man EF-Linsen an all den EF-Kameras nutzen - und mit Adapter auch an L-Mount.

Aber gerade die ND-Adapter finde ich exterm reizvoll. Belichtungseinstellung läuft bei Raw letztlich nur per ND-Filter, den Belichtungszeit ist fix, ISO kein Thema und die Blende eigentlich Gestaltungsmittel.

Mal angesehen von PL-Mount, ist doch gerade bei Filmkameras EF besonders weit verbreitet.

RF mit dem größeren Spielraum bei der Entfernung zum Sensor ermöglicht natürlich solch beeindruckenden Objektive:
https://www.opticallimits.com/canon_eos ... 12?start=1
Für solch eine Auflösung bei f1.2 über das ganze Vollformat-Bild, muss man im Cine-Bereich ziemlich tief in die Tasche greifen.

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Antwort von rush:

Ach iasi, es ging die letzten Beiträge hier doch aber eben genau darum KEINE dicken Gläser nutzen zu wollen sondern nach Alternativen zu schauen die auch an einer kleinen kompakten Systemkamera Spaß machen und nicht 1,2kg auf die Waage bringen wie Dein angeführtes 85er "Leichtgewicht".

Die "neuen" Sigmas der I Linie bilden da scheinbar ein gutes Mittelmaß. Moderate Lichtstärke gepaart mit ordentlicher Abbildungsleistung bei relativ kompakten Maßen.

Will man aber hohe Lichtstärke kommt man meist um die Brocken nicht herum.

Nutzt man aber eine moderne Sony Kamera mit E-Mount oder wegen mir auch eine Canon mit RF besteht zumindest die Möglichkeit sich ein paar kompaktere Leichtgewichte anzulachen und zu adaptieren um damit gemütlich am Wochenende durch die Stadt zu ziehen und eben keinen Stein spazieren führen zu müssen. Manche fotografieren mit einem (filmenden) Fotoapparat ab und an auch einfach ganz gern.

Eine Kamera mit nativen Canon EF Bajonett lässt dies aufgrund des Auflagemaßes jedenfalls nicht in der Form zu. Das man Canon EF Gläser wiederum auch an RF adaptieren kann und Du den ND Filter magst ist 'ne andere Baustelle, die mehrfach durchgekaut wurde... genau wie das Du für Deine P4K seit Ewigkeiten einen ähnlichen Adapter hättest haben/nutzen können, ihn da aber immer doof fandest. Wie gesagt: andere Baustelle.

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Antwort von iasi:

rush hat geschrieben:
Ach iasi, es ging die letzten Beiträge hier doch aber eben genau darum KEINE dicken Gläser nutzen zu wollen sondern nach Alternativen zu schauen die auch an einer kleinen kompakten Systemkamera Spaß machen und nicht 1,2kg auf die Waage bringen wie Dein angeführtes 85er "Leichtgewicht".
Es geht aber eben auch um den Vorteil von spiegellosen Kameras, den Sigma nun eben auch ausspielen kann.
Bei der Konstruktion von Objektiven fällt eben der notwendige Abstand zum Sensor weg, den der Spiegel bisher erzwang.

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Antwort von iasi:

rush hat geschrieben:

Eine Kamera mit nativen Canon EF Bajonett lässt dies aufgrund des Auflagemaßes jedenfalls nicht in der Form zu. Das man Canon EF Gläser wiederum auch an RF adaptieren kann und Du den ND Filter magst ist 'ne andere Baustelle, die mehrfach durchgekaut wurde... genau wie das Du für Deine P4K seit Ewigkeiten einen ähnlichen Adapter hättest haben/nutzen können, ihn da aber immer doof fandest. Wie gesagt: andere Baustelle.
Allein schon mechanisch, ist doch der kleine MFT-Anschluss etwas ganz anders - da wirken dann eben andere Kräfte. Zudem kann man von einem für FF konstruiertem Objektiv nicht gerade das Optimum bei einer MFT-Sensorfläche erwarten.

Bezeichnend für MFT ist doch der Mangel an wirklich guten MFT-Objektiven. Meist wird bei MFT im Hinblick auf die kamerainterne Korrektur hin konstruiert.

Die Sigma-Serie ist gehört zur Contemporary-Klasse.
https://www.opticallimits.com/sonyalpha ... fe?start=1
Bestleitungen kann man hier zwar auch nicht erwarten, aber immerhin solide Bildqualität.

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Antwort von funkytown:

iasi hat geschrieben:
Bezeichnend für MFT ist doch der Mangel an wirklich guten MFT-Objektiven.
Das kann man nun wirklich nicht behaupten, ein paar Beispiele:
Olympus Pro 17/1.2
Olympus Pro 25/1.2
Olympus Pro 45/1.2
PanaLeica 12/1.4
Olympus Pro 12-40/2.8

Jedes Objektiv ist mit der GH5 eine geniale Kombi.

Stimmt, es ist nervig, dass man die Objektive wegen der Verzeichnung an der Blackmagic nur eingeschränkt nutzen kann. Aber mittlerweile gibt es auch eine Fülle von "normal" gerechneten Objektiven, z.B.
- Voigtländer Serie (10.5mm, 17.5mm und 25mm)
- Samyang T1.5 Serie

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