Newsmeldung von slashCAM:Für besonders farbkritische Anwender darf ein UHD-Monitor immer etwas mehr bieten und kosten. Samsung versucht mit dem U32D970Q Profis anzusprechen, die dennoch gerne ein paar Tausender sparen wollen...
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Test: Samsung U32D970Q - Hardware-kalibrierbares 32-Zoll-UHD-Display mit 10 Bit
Antwort von fsm:
danke fuer den test,
aber ihr schreibt doch selbst: "Clips mit kritischen Bildraten unterhalb von 60 Hz (2160p24, 1080p50/25/24, 1080i50) konnte er nur mit dem üblichen Bild-Pumpen und Flimmern wiedergeben, was ihn zum professionellen Beurteilen von Filmmaterial und die Eignung als Vorschaumonitor für Videoproduzenten disqualifiziert."
sicher gibts ausnahmen, aber die bildraten sind doch eher ueblich als kritisch - das ding ist doch voellig unbrauchbar fuern videoschnitt?!
Antwort von CameraRick:
Mit einem Straßenpreis von 1250 Euro ist der Samsung U32D970Q kein Schnäppchen, auch nicht in der Liga der 32 Zoll großen UHD-Displays (ab 700 Euro).
Monitore in den Specs, also ab 32" und 4K, sind ja günstige Gamingscheiben. Ab 750€ gehts da los, und dann auch ganz schnell noch mal 100€ mehr, und dann schon über die 1000.
Welche Monitore genau meint ihr denn mit den 32er 4K um 700€?
Das einzige wirklich vergleichbare Display ist ja das in der Einleitung erwähnte LG (4K DCI, einen halben Zoll kleiner), der Rest sind ja tendenziell eher nicht-hardwarekalibrierbarer 8bit Anzeige.
Antwort von rudi:
danke fuer den test,
aber ihr schreibt doch selbst: "Clips mit kritischen Bildraten unterhalb von 60 Hz (2160p24, 1080p50/25/24, 1080i50) konnte er nur mit dem üblichen Bild-Pumpen und Flimmern wiedergeben, was ihn zum professionellen Beurteilen von Filmmaterial und die Eignung als Vorschaumonitor für Videoproduzenten disqualifiziert."
sicher gibts ausnahmen, aber die bildraten sind doch eher ueblich als kritisch - das ding ist doch voellig unbrauchbar fuern videoschnitt?!
Der Autor unterscheidet zwei wichtige Anwendungsfälle: Einmal als Desktop-Monitor beim Schnitt und einmal als dezidierter Vorschaumonitor. Für ersteres ist der Monitor wohl sehr gut geeignet, für zweiteres eher weniger...
Antwort von rudi:
Mit einem Straßenpreis von 1250 Euro ist der Samsung U32D970Q kein Schnäppchen, auch nicht in der Liga der 32 Zoll großen UHD-Displays (ab 700 Euro).
Monitore in den Specs, also ab 32" und 4K, sind ja günstige Gamingscheiben. Ab 750€ gehts da los, und dann auch ganz schnell noch mal 100€ mehr, und dann schon über die 1000.
Welche Monitore genau meint ihr denn mit den 32er 4K um 700€?
Das einzige wirklich vergleichbare Display ist ja das in der Einleitung erwähnte LG (4K DCI, einen halben Zoll kleiner), der Rest sind ja tendenziell eher nicht-hardwarekalibrierbarer 8bit Anzeige.
Via Oliver Krüth:
Ganz recht. Vergleichbar (UHD/4K, 32 Zoll, Hw-kalibrierbar) ist lediglich der LG 31MU97-B mit einem Straßenpreis von 1160 Euro. Günstigere 32 Zoll große UHD-Displays sind nicht Hw-kalibrierbar und verfügen meist über ein 10-Bit-Panel, das intern (Ansteuerung der Zeilen- und Spaltentreiber) mit 8-Bit + FRC arbeitet.
Man muss dabei berücksichtigen, dass für 95 Prozent der Anwender der Unterschied zwischen einem echten 10-Bit-Panel und einem mit 8 Bit + FRC nicht sichtbar ist. Zu den günstigsten Modellen dieser Kategorie gehören der Asus PQ321QE (ab 700 Euro) und Acer B326HK (ab 745 Euro).
Antwort von CameraRick:
Man muss dabei berücksichtigen, dass für 95 Prozent der Anwender der Unterschied zwischen einem echten 10-Bit-Panel und einem mit 8 Bit + FRC nicht sichtbar ist. Zu den günstigsten Modellen dieser Kategorie gehören der Asus PQ321QE (ab 700 Euro) und Acer B326HK (ab 745 Euro).
Die unsagbar schlechte Farbdarstellung des Asus wird dagegen wohl aber doch auch dem ein oder anderen Anwender auffallen, sofern er was "farbkritisches" machen will. Und ich dachte darum gehts bei dieser Art von News... am Ende des Tages macht der Samsung dann doch vieles besser als der Rest.