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Infoseite // Samsung SM961 als DaVinci Resolve Rendercache



Newsmeldung von slashCAM:





Wir hatten ja schon einmal in einem Kurztipp beschrieben, wie sich mit einem separaten Rendercache die Arbeit unter DaVinci Resolve deutlich beschleunigen lässt. Wir haben die nagelneue Samsung SM961 SSD zum Anlass genommen, dies noch einmal näher in der Praxis auszuprobieren.



Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Praxistest: Samsung SM961 als DaVinci Resolve Rendercache


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Antwort von finnschi:

Man braucht ja auch nicht unbedingt ne m2 ssd, generell braucht man nicht unbedingt überhaupt einen cache. Input caching macht nur sinn bei obscuren codecs wie h264 oder Avchd müll oder bei riesen EXR files. output caching ist auch nur notwendig wenn man nicht genug pferdestärken hat.

Wenn ich den standartfall nehme, Alexa Prores 4444, dann schafft das auch locker jede normale SSD und ich muss garnichts cachen, worst case wäre sowas wie 1:1 RAW aus der Ursa mini 4.6K oder sowas mit 513 MB/ Sekunde, bei sowas sollte man aber einfach die rushes auf ein Raid oder halt auf ne große M2 SSD packen, wenn man dann output/Node caching, weil der rechner zu lahm ist oder man irgendweche obscuren plugins benutzen muss, an machen muss, dann meistens nur um ein Playback zu bekommen für den Kunden bzw um sich das mal flüssig anzusehen um maskenfehler/keyfehler besser sichten zu können und dafür reicht auch locker dnxHr /Prores , was wiederrum jede normale ssd auch schafft, oder einfach in 1080p cachen... Ich sehe keinen Grund für einen dedizierten ultra high speed Cache...

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Antwort von CameraRick:

Vielen Dank für den Test!

Das einzige was mich stört ist die Überschrift: Die Samsung SM961 - schnell und (relativ) günstig
Wenn man hier von Lesegeschwindigkeiten von 3GB/s und Schreiben von mehr als 1GB/s ausgeht ist der Preis doch echt ein Witz, auch bei der Größe. Für meine normale 256GB SSD hab ich vor einem Jahr noch mehr gezahlt :)

Wirklich spannend wäre der Vergleich mit+ohne.

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Antwort von Frank Glencairn:

Man braucht ja auch nicht unbedingt ne m2 ssd, generell braucht man nicht unbedingt überhaupt einen cache. Input caching macht nur sinn bei obscuren codecs wie h264 oder Avchd müll oder bei riesen EXR files. output caching ist auch nur notwendig wenn man nicht genug pferdestärken hat.

Wenn ich den standartfall nehme, Alexa Prores 4444, dann schafft das auch locker jede normale SSD und ich muss garnichts cachen, worst case wäre sowas wie 1:1 RAW aus der Ursa mini 4.6K oder sowas mit 513 MB/ Sekunde, bei sowas sollte man aber einfach die rushes auf ein Raid oder halt auf ne große M2 SSD packen, wenn man dann output/Node caching, weil der rechner zu lahm ist oder man irgendweche obscuren plugins benutzen muss, an machen muss, dann meistens nur um ein Playback zu bekommen für den Kunden bzw um sich das mal flüssig anzusehen um maskenfehler/keyfehler besser sichten zu können und dafür reicht auch locker dnxHr /Prores , was wiederrum jede normale ssd auch schafft, oder einfach in 1080p cachen... Ich sehe keinen Grund für einen dedizierten ultra high speed Cache... Das raw der Ursa hat ne niedrigere Datenrate als ProRes 4444 - ist also auch kein Problem, wenn die Platten es hergeben. Das Cachen ist aber auch nicht dazu da Material schneller abzuspielen, sondern um extrem rechenintensive Sachen nicht jedesmal neu zu berechnen. Hast du den Artikel nicht verstanden oder nur nicht gelesen?

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Antwort von Jost:

obscuren codecs wie h264 oder Avchd müll oder bei riesen EXR files. Schau mal, ob in der Nvidia-Systemsteuerung/3D-Einstellungen verwalten/Programm-Einstellungen überhaupt Resolve auftaucht?

Ist Resolve nicht zugeordnet, bewegt sich UHD-H.264 im Schnitt praktisch nicht. Mit Zuordnung flutscht es.
--------------------------------------------------------------------------------
Was ich nicht verstanden habe: Warum der Weg über Rendercache?

Eigentlich bietet sich doch der Weg über "Optimized Media" an?

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Antwort von Mayk:

Guten Morgen,

könnt Ihr mal verraten, wo es die SSD für 90 € zu kaufen gibt?
Habe diesen Preis nicht annähernd gefunden.


Danke und Gruß Maykel

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Antwort von Valentino:

Stimmt bei Geizhals liegt sie bei knapp unter 140 Euro.
https://geizhals.de/samsung-ssd-sm961-2 ... 61734.html

Kann sein das da die Mehrwertsteuer aus vor gelassen wurde ist, aber auch dann kommt man nicht auf den Preis.

Die PM961 bekommt man das 256GB Modell für etwas mehr als 90 Euro, das SM961 kostet hingegen 140 Euro.

Die SM-Serie basiert auf 3D-NAND MLC und die PM-Serie auf 3D-NAND TLC Speicherbausteine. Somit entspricht die PM-Serie ungefähr der EVO-Serie bei 2,5" SSD und die PM dann der Pro-Serie.
Wenn es um die Langlebigkeit und den täglichen Einsatz geht, dann sollte man auf MLC setzten.

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Antwort von dienstag_01:

Vielleicht geht die ja auch: http://www.mindfactory.de/product_info. ... 16166.html

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Antwort von Valentino:

Ja sehr wahrscheinlich habe ich ja auch schon geschrieben, es wurde PM mit SM verwechselt.

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Antwort von dienstag_01:

Ich kenne mich mit SSDs ja auch Null aus, hatte nur gelesen, dass die Transferraten gleich sind.

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Antwort von Mayk:

Danke Euch,

für die vermutliche Klarstellung.

Danke und Gruß Maykel

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Antwort von Valentino:

Ich kenne mich mit SSDs ja auch Null aus, hatte nur gelesen, dass die Transferraten gleich sind. Sind sie nur ganz knapp, den offiziell ist die PM961 die hier wahrscheinlich getestet wurde, doch schon ein paar hundert Megabyte langsamer.

...oder Slashcam hat am Ende doch die SM961 getestet und dieser dann einfach den falschen Preis zugeordnet.

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Antwort von Helge Renner:

Wäre schön, wenn Rudi das kurz klarstellen könnte!
Ich kenne mich mit SSDs ja auch Null aus, hatte nur gelesen, dass die Transferraten gleich sind. Sind sie nur ganz knapp, den offiziell ist die PM961 die hier wahrscheinlich getestet wurde, doch schon ein paar hundert Megabyte langsamer.

...oder Slashcam hat am Ende doch die SM961 getestet und dieser dann einfach den falschen Preis zugeordnet.

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Antwort von rudi:

Wir haben die SM getestet, aber haben sie ursprünglich im Preisvergleich mit der PM durcheinandergebracht.
Artikel ist jetzt korrigiert, wobei die PM961 sicherlich ähnliche Ergebnisse für spürbar weniger Geld liefern dürfte...

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Antwort von blueplanet:

Wir haben die SM getestet... ...ich habe da mal ein Problem ;) Durch den Test aufmerksam geworden, habe ich mir eine PM961 für 103€ zugelegt. Leider bekomme ich diese als Cachepartition im aufgesetzen WIN7 64Bit (Board ASUS Z170Deluxe) weder direkt über M2 noch als PCI-Slotvariante zum Laufen (ist ja auch ein Festspeicher ;)).

Nach dem Einlesen in die Materie, schaut es wohl so aus, dass WIN7 im Gegensatz zu WIN10 von Haus aus keine Treiber dafür anbietet. Samsung wiederum unterstützt keine OEM-Versionen, so dass man also fast zwingend auf den Standart-Microsofttreiber angewiesen ist. Doch woher nehmen, wenn nicht stehlen?!

Ich habe bereits folgendes versucht:

- den Speicher wie gesagt in beiden Anschlussvarianten eingebaut und dabei die BIOS-Einstellungen (aktuelles BIOS incl.) von SATA-E auf M2 geändert (was aber Unsinn ist, wenn weitere Laufwerke als SATA eingebunden sind). Die Quittung: Gerätemanager zeigt fehlenden PCI-Treiber, wobei die 961 neben der Start-Samsung SSD 850Pro und einer weiteren 850Pro zumindest als Bootvariante im BIOS auftaucht.

- den NVMe-Treiber der Samsung 950Pro (als ausführbare .exe), funktioniert (natürlich) auch nicht, installiert.

- der Samsung NVMe-Treiber, welcher normalerweise bei der Neuinstallation von WIN7 über F6 eingebunden werden "soll", lässt sich ebenfalls nicht über den Gerätemanger bzw. "Treiber aktuallisieren" überlisten.

- und weiterhin habe ich sowohl diese 32Bit als auch den 64Bit-Varianten in die jeweiligen Windows/System32 Driver-Ordner einfach kopiert - leider auch ohne Erfolg.

Vielleicht bin ich ja ganz nah dran? Oder habe noch etwas übersehen? Oder es geht eben tatsächlich nicht unter WIN7, WENN es bereits ohne diese Treiberinstallation auf den Rechner gebracht wurde?!

Doof, doof - aber vielleicht habt Ihr noch ne Idee.

vielen Dank an alle die helfen
Jens

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Antwort von blueplanet:

...keiner von Euch eine Idee??

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