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Infoseite // Samsung 870 QVO: Erste 8 TB Consumer SSD kommt demnächst



Newsmeldung von slashCAM:



Bisher gab es so große SSDs nur für Server, jetzt ist durch ein Leak bei Amazon bekannt geworden, daß Samsung demnächst die erste 8 TB SSD für Endkunden auf den Markt bri...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Samsung 870 QVO: Erste 8 TB Consumer SSD kommt demnächst


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Antwort von rush:

Wird echt Zeit das SSDs auch in größeren Ausführungen langsam Mal massentauglich werden... Die Preise sind allerdings weiterhin extrem hoch - bleibt zu hoffen das sich dies in den nächsten Jahren zügig ändert.

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Antwort von Drushba:

Vor SSDs habe ich großen Respekt. Mir ist letztes Jahr eine 1TB-SSD abgeraucht und war mit den üblichen Datenrettungstools nicht mehr zu retten. Ein paar Fotos als JPEG konnte ich noch rausholen, aber nicht die RAW-Datein und schon überhaupt keine MP4s, diese waren allesamt geschrottet. Die Platte war extern am Notebook angestöpselt und fuhr mit diesem rauf- und runter, so wie zuvor meine externe HDD. Und das mit 8TB? Dann schon lieber HDD-Raids stationär und 2,5" HDD-Raids für unterwegs, zumal man da auch eine Versicherung abschliessen kann und die Daten in fast jedem Fall wieder zu retten sind. In meinen Rechner kommen deshalb auch maximal 512GByte-Boot-SSDs, denn alles andere lädt nur dazu ein, die SSD als bequemes und gefährliches Zwischenlager zu nutzen.))

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Antwort von rush:

Meine internen HDDs sind doch auch nochmal als Backup gespiegelt... Kackt die HDD ab - ist das Backup von vor ein paar Tagen noch vorhanden - der Workflow bei einer SSD wäre quasi identisch...

Die Daten der letzten Tage mögen dann u.U. wech sein - die Daten sind aber dann meist noch auf den Datenträgern aus der Kamera - also zumindest die Originale.

Mir ist bisher aber glücklicherweise noch keine SSD verreckt... Von 128GB bis 2TB alles dabei - meist Crucials aber auch Samsungs.

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Antwort von Drushba:

rush hat geschrieben:
Meine internen HDDs sind doch auch nochmal als Backup gespiegelt... Kackt die HDD ab - ist das Backup von vor ein paar Tagen noch vorhanden - der Workflow bei einer SSD wäre quasi identisch...
Aus Fehlern lernt man.)) Ich dachte leider, dass SSDs besonders sicher seien, drum war das meine Backup-Platte für unterwegs. Heute weiss ich, dass sie sich wohl eher nicht als Backup-Platte eignen, weil im Fall des Ausfalls kaum mehr etwas wieder herzustellen ist. Als ich dann noch übereilt angefangen hatte darauf zu schneiden, ohne auf das Eintreffen der bestellten 4TB- "Produktionsplatte" zu warten, wars eben soweit.))

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Antwort von dienstag_01:

Wieso nennt man denn eine Festplatte Backup, wenn man die Original nicht mehr hat?
Ist mir schleierhaft ;)

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Antwort von Drushba:

dienstag_01 hat geschrieben:
Wieso nennt man denn eine Festplatte Backup, wenn man die Original nicht mehr hat?
Ist mir schleierhaft ;)
Es ist Dir bestimmt schleierhaft, weil Du alles richtig machst. Oder?)

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Antwort von Frank Glencairn:

Drushba hat geschrieben:
Dann schon lieber HDD-Raids stationär und 2,5" HDD-Raids für unterwegs, zumal man da auch eine Versicherung abschliessen kann und die Daten in fast jedem Fall wieder zu retten sind. In meinen Rechner kommen deshalb auch maximal 512GByte-Boot-SSDs, denn alles andere lädt nur dazu ein, die SSD als bequemes und gefährliches Zwischenlager zu nutzen.))
Wir sind ja selten einer Meinung, aber in dem Fall bin ich 100%ig bei dir.

SSD nur als Boot (und selbst die hab ich gespiegelt) - für alles andere HDDs, zumal das Preis/Platz Verhältnis immer noch völlig unerreichbar für SSDs ist, und HDDs mittlerweile so schnell sind, daß selbst ein Software RAID 0 aus zwei Platten mehr als schnell genug für alles ist.

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Antwort von dienstag_01:

Drushba hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
Wieso nennt man denn eine Festplatte Backup, wenn man die Original nicht mehr hat?
Ist mir schleierhaft ;)
Es ist Dir bestimmt schleierhaft, weil Du alles richtig machst. Oder?)
Zumindest kann man dir Menschenkenntnis bescheinigen: ja, ich bin perfekt.

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Antwort von rush:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:

SSD nur als Boot (und selbst die hab ich gespiegelt) - für alles andere HDDs, zumal das Preis/Platz Verhältnis immer noch völlig unerreichbar für SSDs ist, und HDDs mittlerweile so schnell sind, daß selbst ein Software RAID 0 aus zwei Platten mehr als schnell genug für alles ist.
Naja man muss natürlich immer abwägen - eine per USB 3.1 oder Thunderbolt angebundene SATA oder gar NVMe SSD kann Daten schon sehr viel schneller von A nach B transportieren... Und ist dabei noch deutlich kompakter als ein RAID aus zwei Platten. Wenn man mobil sein möchte und es zeitkritisch ist kann eine SSD dann schon den Unterschied ausmachen.

Preis/Leistung steht aber in der Tat in keinem Verhältnis - SSD ist eher Luxus, insbesondere die neueren Derivate via PCIe Anbindung.

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Antwort von DV_Chris:

Die Micron 5210 gibt es schon länger für 900 Euro.

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Antwort von Paralkar:

Hab fürs Set 5 x 1 TB SSDs und ne 2 TB SSD als Shuttle Platten (4 x NVME, 2 x Sata SSD)

Sonst 2 x Raid 5 mit HDDs.

Als Transferplatten sind die SSDs einfach viel viel schneller und kompakter, vorallem Raid 0 is halt wirklich sau gefährlich, besonders HDDs.

Bei SSDs darf man natürlich nicht vergessen, die sind weniger bis kaum anfällig für Bewegung/ Sturz aus geringeren Distanzen/ Rütteln etc...

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Antwort von pixler:

Ich hatte Samsung vor 2 Jahren mal offiziell angefragt ob sich ihre SSD's als Langezeit Backup und habe eine klares NEIN zur Antwort erhalten:

Die Speicherchips brauchen immer wieder mal eine Strommässige Auffrischung um ihr Gedächtnis nicht zu verlieren. Nach 1.5 Jahren ohne Strom beginnen sie die Ladung zu verlieren.

Ich habe mittlerweile an die 17 SSD's (von 256GB bis 2 TB) im Einsatz, bislang ist mir auch noch keine defekt gegangen. Für wichtige Daten mache ich sowieso immer ein 3-Fach Backup mit Lagerung an verschiedenen Orten.
Ich habe vor 25 Jahren einmal ein Jahr Daten verloren - seit da bin ich geheilt und weiss wie WICHTIG die Datenlagerung ist....

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