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Infoseite // Rode Wirelesss Go II - die beste 2-Kanal-Funkstrecke für Indies inkl. Pro-Funktionen?



Newsmeldung von slashCAM:





Mit der digitalen Wireless Go II Funkstrecke hat Rode seiner Einsteiger-Funkstrecke eine 2-Kanal Option an die Seite gestellt, die neben der bekannten Nutzung als drahtloses Clip-On Mikro oder Lavalier-System jetzt auch über eine interne (Backup) Aufnahmefunktion, einen erweiterten Funktionsradius und die Option den Empfänger via USB-C auch an mobilen Geräten als Audio-Streaming-Lösung zu betreiben ?




Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Test: Rode Wirelesss Go II - die beste 2-Kanal-Funkstrecke für Indies inkl. Pro-Funktionen?


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Antwort von holger_1:

Tatsächlich ist das Handling der Dateien bzw der Export der Backupaufnahmen mein aktuell größter Kritikpunkt. Bei längeren aufeinanderfolgenden Drehtagen kommt da eine ganze Menge Material zusammen und beim Export gehen die Zeitstempel verloren. Wenn man dann einige Tage/Wochen später die Stellen sucht, die man reparieren möchte, sucht man die Nadel im Heuhaufen. Auch sollte man für das Exportieren wirklich Zeit und haufenweise Mausklicks einplanen, weil sich Rode Central den einmal gewählten Speicherort nicht merkt und jede Datei einzeln angefasst werden muss.

Es naht Konkurrenz, die ein paar Sachen noch besser macht: https://www.dji.com/de/mic

Aber trotzdem machen die Mikros richtig Spaß.

Schönen Tag & gesund bleiben.

Holger

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Antwort von TomStg:

Sowohl die Wireless Go II als auch die DJI Mic arbeiten im 2,4 GHz Bereich, dh in demjenigen störanfälligen Frequenzbereich, wo so ziemlich alles funkt - vom Telefon bis zur Baby-Cam.
Im professionellen Bereich also unbrauchbar.

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Antwort von rush:

TomStg hat geschrieben:
Im professionellen Bereich also unbrauchbar.
Ich kenne einige Nutzer die damit durchaus im professionellen, aktuellen News-Bereich arbeiten.
Es kommt immer auf den Use Case an und an der Definition an der Du "professionell" festmachst.

Durch die interne Aufzeichnung hat man ja immer noch das Backup wenn die Funkverbindung zur Kamera abbricht. So gesehen alles relativ und nicht per se "unbrauchbar" wie Du es hier darstellst.

Das Avx System wiederum ist in einem etwas weniger belasteten Bereich unterwegs - wenn da allerdings Dropouts kommen ist das Signal und die Einstellung verloren. Ist das dann professionell? So gesehen immer eine Frage des Blickwinkels :-)

Ich mag die kleinen Dinger, sei es nur als Backup oder auch als ultra kompakte, autarke Atmo die man im Raum platzieren kann - sogar als quasi-Stereopäärchen.

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Antwort von holger_1:

Wir hatten die Dinger schon bei etlichen Reportagen im Einsatz und der Ton ging auf Sendung - professionell.

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Antwort von TomStg:

holger_1 hat geschrieben:
Wir hatten die Dinger schon bei etlichen Reportagen im Einsatz und der Ton ging auf Sendung - professionell.
Purer Zufall, dass es keine Störungen gab.

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Antwort von TomStg:

rush hat geschrieben:
TomStg hat geschrieben:
Im professionellen Bereich also unbrauchbar.
Ich kenne einige Nutzer die damit durchaus im professionellen, aktuellen News-Bereich arbeiten.
Es kommt immer auf den Use Case an und an der Definition an der Du "professionell" festmachst.

Durch die interne Aufzeichnung hat man ja immer noch das Backup wenn die Funkverbindung zur Kamera abbricht. So gesehen alles relativ und nicht per se "unbrauchbar" wie Du es hier darstellst.

Das Avx System wiederum ist in einem etwas weniger belasteten Bereich unterwegs - wenn da allerdings Dropouts kommen ist das Signal und die Einstellung verloren. Ist das dann professionell? So gesehen immer eine Frage des Blickwinkels :-)

Ich mag die kleinen Dinger, sei es nur als Backup oder auch als ultra kompakte, autarke Atmo die man im Raum platzieren kann - sogar als quasi-Stereopäärchen.
Dass Du der Fanboy dieser Rode-Teile bist, hast Du ja oft genug bewiesen. Das heißt aber nicht, dass Deine Vorliebe auch der Realität entspricht.

Du wirst hoffentlich nicht abstreiten, dass der 2,4 GHz-Bereich extrem störanfällig ist und aus diesem Grund bei professionellen Funkstrecken nicht verwendet wird. Das gilt auch für die AVX-Sennheiser.

Aussagefähiger wäre ein Vergleich verschiedener 2-Kanalfunken im Duo-Betrieb bzgl Handhabung, Zuverlässigkeit und Qualität nicht im gemütlichen Redaktionsstübchen, sondern unter realen Bedingungen in Umgebungen mit den diversen Störquellen wie Telefonen, Handys, Routern und anderen Funken.

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Antwort von radneuerfinder:

slashcam:

> "dass es sich trotz 32Bit Float Option nicht um 32-Bit Aufnahmen handelt. En Clipping ist also bei der Aufnahme durchaus möglich und sollte mit entsprechender Sorgfalt bei der Aussteuerung bedacht werden."

Kann mir, Tonlaie, das Jemand ausführlich erläutern?

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Antwort von pillepalle:

radneuerfinder hat geschrieben:
slashcam:

> "dass es sich trotz 32Bit Float Option nicht um 32-Bit Aufnahmen handelt. En Clipping ist also bei der Aufnahme durchaus möglich und sollte mit entsprechender Sorgfalt bei der Aussteuerung bedacht werden."

Kann mir, Tonlaie, das Jemand ausführlich erläutern?
Die einfachere Erklärung ist die, das schon Dein Mikrofon eine begrentzte Dynamik hat. Bei den Rode Mikros sind das um die 80dB Dynamik, dann würden Dir auch keine echten 32Bit Float helfen. Egal wie Du pegelst, ab einem gewissen Schalldruck zerrt es.

VG

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Antwort von freezer:

TomStg hat geschrieben:
holger_1 hat geschrieben:
Wir hatten die Dinger schon bei etlichen Reportagen im Einsatz und der Ton ging auf Sendung - professionell.
Purer Zufall, dass es keine Störungen gab.
Die Wireless Go II wurden gegenüber der ersten Version in der Störsicherheit verbessert. Ich nutze die Dinger nun seit einigen Monaten im professionellen Einsatz, auf Großbaustellen, bei Veranstaltungen, in E-Techniklabors, in Gebäuden mit unzähligen Routern, bei PKs - bisher Null Ausfälle gehabt.
Einiges davon ging auch beim ORF auf Sendung.

Da habe ich mit meinen Sennheiser Analogfunken schon ganz andere Überraschungen erlebt.

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Antwort von rob:

TomStg hat geschrieben:


Aussagefähiger wäre ein Vergleich (---) unter realen Bedingungen in Umgebungen mit den diversen Störquellen wie Telefonen, Handys, Routern und anderen Funken.
Hallo Tom,

also wir können in der Redaktion mit diversen WIFI-Routern, Mobiltelefonen, und zeitgleich betriebenen anderen Funken dienen. Die slashCAM Redaktion ist für Störfrequenzen eigentlich der ideale Ort :-).

Gespannt bin ich aber auch, wie sich die Rode Lösung auf Messen und anderen Veranstaltungen schlägt - hoffentlich bald mehr davon ...

Viele Grüße

Rob/
slashCAM

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Antwort von helgaaah:

Wie nutzt ihr den internen Speicher des wireless go II? Bei mir sind diese Aufnahmen immer sehr, sehr leise (ob pad oder nicht), was ja evt der fehlenden Vorverstärkung geschuldet ist. Wenn ich sie dann in der Software normalisiere, bekomme ich leider auch keinen besonders guten Sound. Habt ihr da ähnliche Erfahrungen gemacht oder gibts da etwas, das man besser einstellen kann? Bzw gibts da überhaupt irgendwas, was man in der internen Aufnahme einstellen kann?
Wie würdet ihr das Rode Lavaliermikro einschätzen? Der Klang ist bei mir eher dumpf...


Vielen Dank!

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Antwort von holger_1:

Ich habe die Mikros auf Daueraufnahme gestellt, sage das den Protagonisten und lasse die Teile weitgehend eingeschaltet. Bisher ohne „Pad“. Da es teilweise in Werkstätten bzw. Bauernhöfen eingesetzt wurde, wo bei laufenden Maschinen schon mal laut gerufen wurde, clippte es manchmal/selten. Daher der kommende Einsatz (Feuerwehr) jetzt mit Pad. Das es dumpf oder zuwenig ausgesteuert wäre, kann ich nicht sagen. Hat eher zuviel Dampf und klingt sehr ähnlich zu dem Material auf der Kamera.

Lavalier von Rode benutze ich selten - wenn es die Zeit gibt, in Ruhe zu verkabeln, klingt dann etwas präsenter als die internen Mikros. Ebenfalls nicht dumpf.

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Antwort von rush:

TomStg hat geschrieben:

Dass Du der Fanboy dieser Rode-Teile bist, hast Du ja oft genug bewiesen. Das heißt aber nicht, dass Deine Vorliebe auch der Realität entspricht.

Du wirst hoffentlich nicht abstreiten, dass der 2,4 GHz-Bereich extrem störanfällig ist und aus diesem Grund bei professionellen Funkstrecken nicht verwendet wird. Das gilt auch für die AVX-Sennheiser.

Aussagefähiger wäre ein Vergleich verschiedener 2-Kanalfunken im Duo-Betrieb bzgl Handhabung, Zuverlässigkeit und Qualität nicht im gemütlichen Redaktionsstübchen, sondern unter realen Bedingungen in Umgebungen mit den diversen Störquellen wie Telefonen, Handys, Routern und anderen Funken.
Rode Fanboy? Weil man ein enorm praktisches Feature auch mal hervorhebt?

Ich finde es halt etwas daneben das Du hier an dem Beispiel generell erstmal irgendwelche Pauschalantworten in den Raum wirfst die jeglicher Realität entbehren. Hast du das Wireless GO II denn überhaupt mal selbst im Einsatz ausprobiert? Vermutlich nicht.

Ich nutze das Wireless GOII privat und kenne auch die AVX Systeme aus dem Alltag sehr gut.
Sennheisers AVX kostet aber einfach mal locker das 2-3 fache und hat Latenz, spürbar. Ist auch nicht unbedingt professionell wenn man einen Offset einrichten muss. Und AVX hat eben keine Aufnahmefunktion an Board, geschweige dann eine Dual Receiver Funktionalität. Ergo benötigt man 2 Sets für 2 Lavs - was die Kosten nochmal nach oben treibt. Kann man machen - ist aber eben die Frage ob man damit wirklich mehr Professionalität bekommt wie Du es nennst.

Ich schrieb ebenfalls das AVX in einem etwas weniger belasteten Bereich agiert was in der Tat ein Vorteil sein kann - allerdings ist das auch kein Garant für 100%ige Sicherheit. Auch sind die Wechselakkus ein Vorteil gegenüber dem Wireless Go und das es 'nen passenden Handsender gibt. Den dürfte Rode gern noch nachschieben.

Übrigens hängt nicht jeder ständig in hochbelasteten Wireless-Umgebungen ab - und im Nahbereich sind die Rode's auch in einer Großstadt wie Berlin durchaus zuverlässig. Über Reichweiten können wir gern diskutieren - da sind analoge oder sonstige Anlagen im vierstelligen Bereich klar besser. Aber auch damit hat man es in Ballungsregionen nicht immer leicht - DVBT, LTE und sonstige Störer streuen häufig Modulation aus sodass auch hier häufig Probleme auftreten können und die Reichweiten extrem schwanken.

Daher empfinde ich die interne Aufnahmefunktion der Rode's einfach als sehr wertvoll und würde dieses Feature als durchaus "professionell" bezeichnen. Da darf Sennheiser und Co. gern nachlegen - DJI hat das Potential ja offenbar direkt erkannt - gern mehr davon.

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Antwort von rush:

radneuerfinder hat geschrieben:
slashcam:

> "dass es sich trotz 32Bit Float Option nicht um 32-Bit Aufnahmen handelt. En Clipping ist also bei der Aufnahme durchaus möglich und sollte mit entsprechender Sorgfalt bei der Aussteuerung bedacht werden."

Kann mir, Tonlaie, das Jemand ausführlich erläutern?
Die Aufnahme im Sender erfolgt nicht in 32bit Float.

Allerdings erlaubt die Software zum Export die Auswahl als 32bit Float Dateiformat. Damit wird die Datei aber nicht "besser" - wenn's aufnahmeseitig bereits geclippt hat wird das auch in der finalen 32Bit Export-Datei der Fall sein. Die 32bit Funktionalität wie Zoom sie bei einigen Geräten am Start hat ist hier also nicht gegeben.

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Antwort von HerrWeissensteiner:

Man kan die Transmitter auch während des Gebrauchs mittels Powerbank laden.

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Antwort von helgaaah:

holger_1 hat geschrieben:
Ich habe die Mikros auf Daueraufnahme gestellt, sage das den Protagonisten und lasse die Teile weitgehend eingeschaltet. Bisher ohne „Pad“. Da es teilweise in Werkstätten bzw. Bauernhöfen eingesetzt wurde, wo bei laufenden Maschinen schon mal laut gerufen wurde, clippte es manchmal/selten. Daher der kommende Einsatz (Feuerwehr) jetzt mit Pad. Das es dumpf oder zuwenig ausgesteuert wäre, kann ich nicht sagen. Hat eher zuviel Dampf und klingt sehr ähnlich zu dem Material auf der Kamera.

Lavalier von Rode benutze ich selten - wenn es die Zeit gibt, in Ruhe zu verkabeln, klingt dann etwas präsenter als die internen Mikros. Ebenfalls nicht dumpf.
Vielen Dank für deine Einschätzung!
Ist das auch schon in dieser Rode Central App so? Musst du die Aufnahmen dann normalisieren?

Vielen Dank!

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Antwort von holger_1:

Ist schon in der Central App so. Keine nachträgliche Normalisierung nötig, bzw Normalisierung auf niedrigeren Pegel.

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Antwort von Serge:

Für mich ist die Lebensdauer des Akkus ein grosses Fragezeichen. Bei der Erstversion ist ja das Ersetzen des Akkus ein enormes Gefrickel (siehe YT). Sprich, alle 3 - 4 Jahre ein neues Set kaufen oder mit der Halbierung der Akkulaufzeit leben oder sehe ich das zu schwarz?

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Antwort von rush:

Dazu fehlt sicherlich die Langzeiterfahrung - ausschließen kann man sowas bei integrierten Akku-Lösungen leider nie und mit einem Abfall der Laufzeit um einem Faktor X über die Jahre wird man unter Umständen leben müssen.

Wer solch ein Set täglich mehrere Stunden zwingend benötigt sollte daher abwägen ob es das passende ist. Dann lieber gleich ein System mit wechselbaren Akkus/Batterien wählen.

Für viele andere Zwecke würde ich mich da jedoch weit weniger verrückt machen. In der Preisklasse in der Rode die Teile positioniert rümpfen ja sowieso die meisten Pro's (auch hier im Forum) die Nase und verteufeln die Teile ohne die Vorteile zu sehen. Jeder wie er mag - der Markt ist groß genug und bietet viele Alternativen und wenn Sennheiser oder sonst jemand Systeme mit Wechselakku bei gleicher Funktionalität (sprich Dual Receiver plus autarke Aufnahme im Sender) bringt wäre das ein Segen. Bis dahin taugen die kleinen Rodes aber ganz gut.

Hat bereits jemand die neuen DJI Drahtlos Teile in der Hand bzw. am Ohr gehabt? Ggfs sogar im Vergleich zu den Rodes? Können die was?
@slashcam: das wäre doch Mal ein interessanter Vergleich.

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Antwort von holger_1:

https://www.youtube.com/watch?v=Bni9tXB0_cQ

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Antwort von Darth Schneider:

Also Rode hat mit Mikros allgemein schon viel mehr Erfahrungen als Dji.
Ich würde schon alleine deswegen viel eher zum Rode greifen.
Was mich jedoch etwas stört an beiden Modellen, die tönen schon etwas sehr blechern, für meine Ohren zu wenig satt und zu wenig warm.
Nun gut, das kann ich bei dem Preis auch nachvollziehen.
Wenn, dann würde ich so ein Teil dann viel lieber mit zusätzlichem Lavalier nutzen (z.B das was Frank weiter oben vorgeschlagen hat von der kleinen Manufaktur in N.Y. ) und/oder zusammen mit einem Rode NTG um dann den Ton kabellos zu angeln.
Die internen Miks hauen mich jetzt gar nicht aus den Socken.

Was ich mich auch frage, für Leute die dann stundenlang damit auf der Kamera filmen.
Ist das dann noch gesund, diese ja eigentlich Mikrowellenstrahlung so nahe beim Kopf über längere Zeiträume, das regelmässig ?
Gruss Boris

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Antwort von freezer:

Was denkst Du denn, dass die 2,4GHz Strahlung im Körper bewirkt?

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Antwort von Darth Schneider:

Keine Ahnung, war nur ne Frage, eine Überlegung. Sie empfehlen ja auch nicht für Vieltelefonierer, das Smartphone immer am Ohr zu haben.
Gruss Boris

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Antwort von HerrWeissensteiner:

Welche Mikrofone von der kleinen Manukfaktur in NY hat Frank empfohlen?

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Antwort von Gysenberg:

HerrWeissensteiner hat geschrieben:
Welche Mikrofone von der kleinen Manukfaktur in NY hat Frank empfohlen?
viewtopic.php?f=2&p=1116448#p1116448

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Antwort von Darth Schneider:

https://www.pro-sound.com/p/oscar-sound ... upply.html
Gruss Boris

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Antwort von rush:

Wichtig ist das die Kabelschirmung stark genug ist - das war etwa bei älteren Tram Modellen bzw. Kabeln leider nicht immer der Fall sodass man diese mit den an der Kapsel angebrachten Kabeln an den GHz Funken kaum sinnvoll betreiben konnte.

Und selbst die Rode eigenen Lavs bzw Kabel der Go Reihe hielten dem nicht immer Stand und verursachen teilweise leichte Störsignale wenn das Kabel schlecht verlegt ist bzw. zu nah am Sender ist.

Daher ist bei dieser Betrachtung auch immer das angebrachte Kabel mitentscheidend - das ist leider ein reales Problem und betrifft sowohl Rode als auch Hollyland da die Teile offenbar recht stark senden und einige Kabel dem nicht komplett gewachsen sind von der Schirmung her.

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Antwort von freezer:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Keine Ahnung, war nur ne Frage, eine Überlegung. Sie empfehlen ja auch nicht für Vieltelefonierer, das Smartphone immer am Ohr zu haben.
Gruss Boris
Gefährlich im Sinne von krebserregend ist ionisierende Strahlung. Diese ist in der Lage Elektronen aus der Hülle von Atomen herauszuschlagen, wodurch diese kurzzeitig elektrisch positiv geladen sind, sprich ionisiert. Durch diese können Veränderungen an Molekülen entstehen, die Schäden in Zellen und Organismen hervorrufen. Das wäre zB bei Röntgenstrahlung der Fall.

Aber Mikrowellenstrahlung ist noch um mehrere Potenzen langwelliger als Infrarotstrahlung und führt im Gewebe zur Erwärmung durch Anregung einer Drehbewegung der Wassermoleküle.
Ein typischer Mikrowellenherd strahlt mit 1200 Watt, das Wireless Go mit ein paar mW, als Rundstrahler verteilt in alle Richtungen.

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Antwort von holger_1:

helgaaah hat geschrieben:
Vielen Dank für deine Einschätzung!
Ist das auch schon in dieser Rode Central App so? Musst du die Aufnahmen dann normalisieren?

Vielen Dank!
Kurze Beschreibung des Einsatzes gestern Abend: Feuerwehr, Übung mit ca 45 Beteiligten, Sturm bis 8 Beaufort und Regen, 4 Sender der beiden Wireless GO 2 zwischen den Protagonisten (verschiedenste Einsatzleiter, Zugführer ect) hin- und hergetauscht, jede Menge Funkverkehr, telefonische Abstimmungen, online Dokumentation.

Ergebnis: Keine Störungen bei der Aufzeichnung auf den Kameras, allgemein gute Verständlichkeit.

Im Anhang ein Soundbite der Aufzeichnung aus dem Sender (am Revers des Einsatzleiters befestigt) über Rode Central & Audacity ohne Nachbearbeitung exportiert.

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Antwort von berlin123:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Also Rode hat mit Mikros allgemein schon viel mehr Erfahrungen als Dji.
Ich würde schon alleine deswegen viel eher zum Rode greifen.
Was mich jedoch etwas stört an beiden Modellen, die tönen schon etwas sehr blechern, für meine Ohren zu wenig satt und zu wenig warm.
Nun gut, das kann ich bei dem Preis auch nachvollziehen.
Meinem Hör-Eindruck von Youtube Videos nach hat das DJI mehr untere Mitten und klingt insgesamt runder. Dafür hat das Rode mehr Höhen und damit eine bessere Sprachverständlichkeit. So wahnsinnig gut klingen natürlich beide nicht, aber da fällt vor allem die Trage.Position irgendwo auf der Brust ins Gewicht. Ich benutze als Lav meistens ein Sanken COS 11, das hat einen besseren Klang, aber am Hemd getragen, vor allem indoor in nicht-optimierten Rumen, ist es ebensowenig eine Offenbarung. So gesehen finde ich den Klang des internen Wireless Go schon ganz ok.

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Antwort von berlin123:

holger_1 hat geschrieben:
Tatsächlich ist das Handling der Dateien bzw der Export der Backupaufnahmen mein aktuell größter Kritikpunkt. Bei längeren aufeinanderfolgenden Drehtagen kommt da eine ganze Menge Material zusammen und beim Export gehen die Zeitstempel verloren. Wenn man dann einige Tage/Wochen später die Stellen sucht, die man reparieren möchte, sucht man die Nadel im Heuhaufen. Auch sollte man für das Exportieren wirklich Zeit und haufenweise Mausklicks einplanen, weil sich Rode Central den einmal gewählten Speicherort nicht merkt und jede Datei einzeln angefasst werden muss.
Das ist wirklich noch unausgereift.

Aus dem Grund hab ich noch einen Zoom F2 hier, den ich eigentlich schon verkaufen wollte. Das ist ein 32 Bit float Recorder im Bodypack-Format. Der lässt sich neben dem Wireless Go Transmitter am Gürtel festmachen. Das Lavalier Mic geht erst in den F2 und von dessen Kopfhörerausgang in den Wireless Go.

Ist ein bisschen mehr Aufwand, dafür hat man 100%igen Übersteuerungsschutz und ein vernünftiges Dateisystem für den Fall der Fälle.

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Antwort von helgaaah:

holger_1 hat geschrieben:


Kurze Beschreibung des Einsatzes gestern Abend: Feuerwehr, Übung mit ca 45 Beteiligten, Sturm bis 8 Beaufort und Regen, 4 Sender der beiden Wireless GO 2 zwischen den Protagonisten (verschiedenste Einsatzleiter, Zugführer ect) hin- und hergetauscht, jede Menge Funkverkehr, telefonische Abstimmungen, online Dokumentation.

Ergebnis: Keine Störungen bei der Aufzeichnung auf den Kameras, allgemein gute Verständlichkeit.

Im Anhang ein Soundbite der Aufzeichnung aus dem Sender (am Revers des Einsatzleiters befestigt) über Rode Central & Audacity ohne Nachbearbeitung exportiert.
Hallo Holger, vielen Dank für das Soundfile!
Hast du das in Audacity normalisiert oder kommt das bei dir so 1:1 aus dem Rode Central raus?

Vielen Dank!

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Antwort von holger_1:

In Audacity nur gekürzt. Keinerlei Filter oder Pegelanpassungen.

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Antwort von helgaaah:

holger_1 hat geschrieben:
In Audacity nur gekürzt. Keinerlei Filter oder Pegelanpassungen.
Vielen Dank!

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Antwort von fsm:

Grüße,
hab die letzten Tage mit einem geborgten Rode Wireless Go2, dem Transmitter intern aufgenommen. Leider kann ich die Files weder in der RodeCentral App , noch übern Windows10 Explorer löschen, da wird im Kontextmenü Löschen nicht angeboten. Jemand ne Ahnung wie ich die egg und ugg files wieder löschen kann?

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Antwort von ChristianG:

freezer hat geschrieben:
TomStg hat geschrieben:

Purer Zufall, dass es keine Störungen gab.
... bisher Null Ausfälle gehabt.
Da habe ich mit meinen Sennheiser Analogfunken schon ganz andere Überraschungen erlebt.
Kann ich so bestätigen, die Dinger sind wirklich ziemlich großartig. Ich habe gefühlt deutlich mehr Probleme mit meinen EW G3 und G4.

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Antwort von Darth Schneider:

Also ich werde mir früher oder später sicher auch so ein Rode Set kaufen, aber was ich wohl kaum nutzen werde, ist diese Recording Funktion, mit diesem absolutem Rode Central Gurkenbockmist…!
Ich verstehe überhaupt nicht warum Rode nicht ganz einfach internes Recording auf SD Karten integriert hat.
So frei nach dem Motto: Warum denn einfach wenn es viel komplizierter geht ?

Dann wäre es noch nett wenn die internen Mikros nicht tönen würden wie aus einer Blechbüchse…Lieber 200 oder 300€ teurer…
Na ja ev. dann in Version 3….
Gruss Boris

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Antwort von berlin123:

fsm hat geschrieben:
Grüße,
hab die letzten Tage mit einem geborgten Rode Wireless Go2, dem Transmitter intern aufgenommen. Leider kann ich die Files weder in der RodeCentral App , noch übern Windows10 Explorer löschen, da wird im Kontextmenü Löschen nicht angeboten. Jemand ne Ahnung wie ich die egg und ugg files wieder löschen kann?
Das geht in der Central App über die Einstellungen (Zahnrad oben). Es wird dann der ganze Speicher gelöscht, nicht einzelne Dateien.

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Antwort von berlin123:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Also ich werde mir früher oder später sicher auch so ein Rode Set kaufen, aber was ich wohl kaum nutzen werde, ist diese Recording Funktion, mit diesem absolutem Rode Central Gurkenbockmist…!
Ich verstehe überhaupt nicht warum Rode nicht ganz einfach internes Recording auf SD Karten integriert hat.
So frei nach dem Motto: Warum denn einfach wenn es viel komplizierter geht ?

Dann wäre es noch nett wenn die internen Mikros nicht tönen würden wie aus einer Blechbüchse…Lieber 200 oder 300€ teurer…
Na ja ev. dann in Version 3….
Gruss Boris
So schlecht klingen sie mMn nicht. Ich würd mal so sagen: in eine Situation wo man eh auf ein Lav verzichtet und einen der große Clip am Hemd nicht stört, da ist auch die gebotene Soundqualität absolut ausreichend,

Ich finde sie gleichwertig oder etwas besser als beim Smartlav Plus, oder dem mitgelieferten Lav vom Zoom F2. Im Vergleich mit einem Sanken Cos 11 ist sie natürlich etwas unausgewogener, allerdings kostet das Sanken mehr als das ganze Wireless Go System. Und wenn man gute Lavaliere hat spricht ja nichts dagegen, die mit dem Wireless Go zu benutzen.

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Antwort von mara_de:

Ich bitte mal um etwas Hilfe:

Das RWGoII hat einen Mono- und einen Stereo-Aufnahmemodus.

Frage 1:
Im Stereomodus kann ich einen Sichheitskanal aktivieren.

Nehme ich ein Audio mithin via USB direkt in Audacity auf, habe ich dann dort einen Sichheitskanal im Audiosignal?

Wenn ja, wo?
Wie komme ich an das um 20 dB verringerte Audio "ran"?

Frage 2:
Im Monomodus übergibt der Sender ein Signal z.B an Audacity. Wohl ja mit 2 getrennten Signalen.

A mit Musik, B mit Sprache, mal zum Beispiel.


In Audacity muss ich dann das Signal als 2 Spur Stereo aufnehmen?

Habe es einmal ausprobiert, aber beim Trennen der Spuren fand ich nicht so recht einen Unterschied bei den Spuren (oder ist Audacity ungeeignet?).

Dank im Voraus.

***
Schließlich bitte ich um Nachsicht, falls
1. Dies hier bereits Thema war.
2. Ich mich zu "untechnisch" ausdrücken... etc.

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Antwort von mara_de:

Zur Frage 2 ... habe ich tatsächlich hinbekommen

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Antwort von DeejayMD:

Moinsen!

Ich habe mir die Wireless GO II inklusive den Rode Lavalier II letzte Woche als Nachfolger des Go I besorgt und bin zufrieden. Bessere Sprachverständlichkeit als beim Go I mit Lavalier I. Und die ganzen neuen Zusatzfunktionen stellen mich ebenfalls zufrieden. Viel besser finde ich auch die Verarbeitungsqualität des Lavalier II. Wirkt viel hochwertiger und klingt besser.

Es gibt nur eine Sache, die zum Einen für mich nicht nachvollzielbar ist, und zum Anderen beachtet werden muss: Das mitgelieferte TRS-Kabel der neuen GO II verursacht ein leises Brummen (zumindest an meiner GH5) und ist eigentlich nicht zu gebrauchen. Verwende ich das TRS-Kabel des Vorgängers GO I ist alles gut.

MfG,

Martin

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Antwort von berlin123:

DeejayMD hat geschrieben:

Es gibt nur eine Sache, die zum Einen für mich nicht nachvollzielbar ist, und zum Anderen beachtet werden muss: Das mitgelieferte TRS-Kabel der neuen GO II verursacht ein leises Brummen (zumindest an meiner GH5) und ist eigentlich nicht zu gebrauchen. Verwende ich das TRS-Kabel des Vorgängers GO I ist alles gut.
Interessant.

Ich hatte ein problem mit dem Wireless Go II an einer Sony Z-V1. Kann mich nicht mehr genau erinnern ob es mehr Brummen oder Interferenz Rauschen war. An einer A7iii trat das nicht auf. Hab es dann auf die offesichtlich schlechte Abschirmung der Z-V1 geschoben, eine Kamera aus dem Consumer Segment. Auch ein anderes Kabel half nicht weiter.

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Antwort von BomboClaat:

Hallo,

kann man die Marker auch exportieren und zB in Premiere nutzen oder bleiben sie nur bis zur Rode Central App bestehen?
Wenn ja, wie?

Danke

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Antwort von Tobias Claren:

Woanders schrieb jemand es gäbe unter 100hz einen straken Frequenzabfall, und es wäre daher für Musik "unbrauchbar".
OK, Musik höre und mache ich nicht, aber stimmt das?
Der schreibt aber auch nicht, ob dass die Funkstrecke ist, oder nur das interne Mikrofon (also mit dem Zusatz-Lavalier oder einem Fremd-Profi-Lavalier besser ist).


Kann die Qualität ein USB-XLR-Audiointerface wie die von Behringer oder die Minifuse zusammen mit einem XLR-Mikrofon in "Podcast"-Qualität (z.B. iRig Studio XLR?) daheim ersetzen?
Dann wäre nur noch wichtig die Teile extern mit Strom versorgt betreiben zu können.
Das scheint ja möglich zu sein.


"Im professionellen Bereich also unbrauchbar"

"JP Performance" scheint so Etwas mit Kelebeband an einen abgesägten Spülbürsten-Griff geklebt zu nutzen ;-D :


Die aktuell noch für Mikrofone freien Kanäle sollen irgendwann wohl auch für Mobilfunk verwendet werden.
In den USA ist das wohl schon der Fall.
Am besten wäre es, wenn man die Frequenzen den Mobilfunkprovidern gäbe, aber dafür müssen die die Mikrofonsignale kostenlos und ohne SIM, Vertrag etc. innerhalb der Funkzelle durchleiten.
5G soll eine Latenz von 1ms haben. 4g 15-80ms. 80ms hätte übrigens dieser BT-Low-Latency Audio-Codec LHDC Adaptive.
Win-Win. Die Mobilfunkprovider bekommen mehr Platz, und die Audio-Funkstrecken-Nutzer hätten eine stabile und viel längere Strecke.
Natürlich wäre das technich neue Hardware mit einer art fest verbauter e-SIM. Aber ohne Vertrag.
"Missbrauch" für kostenlose Telefonate etc. wäre wohl ausgeschlossen. Lohnt nicht.
Und wäre ja auch nur in der einen Zelle möglich.
Es gibt auch 5Ghz bzw. 5,8Ghz (z.B. "Lekato" XLR-Funkstecker). Da ist weniger los.
Aber auch weniger Reichweite...


Die Akkus interessieren mich auch.
Basteln, evtl. auch zwei Drähtchen löten ist ekein Problem.
Wenn man die denn aufbekommt.
Sind da diese weißen Päckchen mit orangbraunem transparentem Klebeband drin, die man nach der größe sucht?
Da kenne ich nur No-Name auf Aliexpress. Z.B. wenn man Ersatz für einen Jabra Halo BT-Kopfhörer braucht.
Das finden guter Akkus in passender Größe wäre das größte Problem.



Wenn man sich auch für "stationär" mit den Teilen über USB am PC ein USB-Audiointerface und evtl. ein XLR-MIkrofon sparen kann, wäre das ja nicht schlecht.
Notfalls kann man ja per Adapter auch XLR-Mikrofone anschließen. Egal ob Dynamisch oder Kondensator.
Dann müsste so ein daran angeschlossenes Kondensator-Mikrofon natürlich auch einen besseren Klang haben als das interne Mikrofon.
War Thema in meinem zweiten Absatz oben.
Und für unterwegs spart man sich mit einem vernünftigen Griff evtl. auch ein Rode Reporter (oder?).

Oder man bastelt das Wireless Go II unten an ein Rode Reporter.
"Bastelt", weil die Teile ja leider keinen XLR-Stecker haben.
Wäre ja trotz der Zielgruppe über einen XLR/Klinke-Kombistecker machbar.
So muss man da den "Klotz" mit dem XLR-Adapter und Kabel etc. mit Klettband etc. dran basteln.
Auch optisch nicht ideal...
Es gibt für das Wireless Go II ja 3D-Druck Handgriffe, oder auch mindestens ein Angebot mit rundem Schaum-Windschutz für ~€16 auf Ebay.
Die Länge eines Rode Repoirter nutzt man ja auch, um sie anderen ins Gesicht zu halten...
Und mit Mic-Flag unter der Spitze, braucht man auch etwas mehr Grifflänge. Da ist das Reporter schön lang.
Aber das ginge auch mit einem passiven Griff für das Wireless Go II.
Der Platz im Griff könnte auch noch 18650-Akkus und ein Ladegerät aufnehmen, und das Mikro so versorgen und nachladen.
Das Gewicht liegt dann evtl. auch besser in der Hand.


@Holger_1

Für mich klingt die befragte Stimme besser als die etwas laute im Vordergrund.

Bei allen Aufnahmen, auch im Test auf "Bonedo" hört man nur jemand sprechen, aber mir fehlt ausreichend Stille, um im Vergleich zur Stimme das Basisrauschen zu bewerten.
Evtl. habe auch auch nur ich als Laie Interesse an so Etwas.


Muss man eigentlich für Verbindungen zu XLR diesen teuren "VXLR Pro" von Rode kaufen, oder kann man da jeden XLR-auf-Klinke-Adapter von Ali nehmen?
Ist das Ding von Rode auch nur passiv, oder steckt da Elektronik drin?
Und wenn das aktiv ist, gibt es da günstige Alternativen?
So wie das aussieht, müsste man sonst für zwei Stück €50 plus Porto zahlen O_o .


Rode schreibt dazu: The RØDE Wireless Go II system is primarily designed for use with a 3.5mm TRS input. However, if you want to connect it to XLR inputs on mixers, cameras, audio interfaces, or recorders, you will need an XLR adapter such as the VXLR Pro.

RODE_VXLR_Pro_3_QUARTER_RIGHT_FRONT.png

The VXLR Pro is specifically designed to convert a 3.5mm TRS output to a standard XLR input. This is particularly helpful when connecting the Wireless Go II to professional audio equipment such as mixers, cameras, audio interfaces, or recorders that have XLR inputs.

The VXLR Pro is built with high-quality components that maintain the integrity of the audio signal. It ensures a clean and accurate transfer of the audio from the Wireless Go II to the XLR input, minimizing signal degradation or interference that can occur with cheaper or inferior XLR adapters.


Please note: For a clean signal with the Wireless GO II, you'll need to use +48v phantom power with the VXLR Pro.

If you're setup requires two independent audio channels from each Wireless GO II transmitters (dual kit only), you'll need to use the SC11 splitter TRS 3.5mm cable connected to the Wireless GO II Receiver with.
Die gleiche Frage also auch für das Y-Kabel von Stereo auf zwei mal Stereo-Klinke "SC11".
Tut es da nicht auch irgendein Kabel dieser Art?

P.S.: Die PNG hat 5,1MB bei 5758 x 3838 Auflösung.
In der Seite selbst nur klein und nicht vergrößerbar eingebettet.
Ganz schön unnötiger Datenverbrauch.
Mobil, evtl. Flat im Monat von 100-300MB auch nicht gut.

Space


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