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Infoseite // RØDE verstärkt Wireless GO System um Lavalier Mikro



Newsmeldung von slashCAM:



RØDE hat sein im April diesen Jahres vorgestelltes kompaktes drahtloses Mikrofonsystem Wireless GO um ein passendes Lavalier Mikro ergänzt. Zwar ist der Sender des RØDE ...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
RØDE verstärkt Wireless GO System um Lavalier Mikro


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Antwort von cantsin:

Sehe ich das richtig, dass das Wireless GO System nur mit internen, nicht wechselbaren Akkus arbeitet?

Für mich ein absoluter Dealbreaker.

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Antwort von rush:

Dasselbe Spiel zieht Sennheiser bei ihren kleineren wireless-Anlagen auch durch... Für mich ebenfalls nicht allzu praxistauglich.

Das lavalier ist aber nicht uninteressant - und endlich mit gängiger Belegung.

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Antwort von R S K:

cantsin hat geschrieben:
Sehe ich das richtig, dass das Wireless GO System nur mit internen, nicht wechselbaren Akkus arbeitet?

Für mich ein absoluter Dealbreaker.
Wieso? Weil du vorhast länger als 7 Stunden am Stück irgendwas aufzuzeichnen? Wobei man sie im übrigen auch im Betrieb laden kann.

Ein viel größeres Problem ist, dass die Wireless GO ein Serienfehler hat. Denn wenn man immer wieder ein Lavelier in die dafür vorgesehene Buchse der TX-Einheit ein- und aussteckt, hört das INTERNE Mikro früher oder später auf zu funktionieren bzw. bekommt einen Wackelkontakt. Gibt es diverse Videos schon zu (auch von mir) und ist bis auf weiteres ein weit legitimerer Grund die Finger davon zu lassen. Zumindest wenn man vorhat auch beide Mikros im Wechsel zu benutzen.

- RK

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Antwort von rush:

"R S K" hat geschrieben:

Wieso? Weil du vorhast länger als 7 Stunden am Stück irgendwas aufzuzeichnen? Wobei man sie im übrigen auch im Betrieb laden kann.
Es kommt eben immer ein wenig auf das Nutzungsverhalten an... ich bin teilweise in Gegenden unterwegs da ist es einfacher entsprechend AA-Zellen am Start zu haben weil man nicht regelmäßig Strom zur Verfügung hat bzw. genau dann am produzieren ist wenn das Stromaggregat läuft - man aber physisch an anderer Stelle herum turnt und das Gerät benötigt. Natürlich könnte man sich mit Powerbanks heutzutage auch ganz gut über längere Zeiträume hin fortbewegen, aber bei manchen Miniaturlösungen ist der Ladezustand ja immer so eine Sache - teils gibt es zu wenig bis keine (Sennheiser) Batteristatusinformatinen - und sowas finde ich dann einfach äußerst problematisch - egal ob im professionellen oder semi-pro/hobby-Bereich. Wenn das Lav mitten auf der Bühne oder wo auch immer aussteigt ist das eben Mist - und nicht immer sofort "flickbar". Aber nochmal: das ist eben absolut nutzungsabhängig zu betrachten - für den einen ist das überhaupt kein Drama/Problem, für den anderen schon eher.

Das mit der TX-Klinkenbuchse wiederum klingt natürlich wirklich ungünstig - zumal die Systeme ja noch nicht lange am Markt sind. Kann man nur hoffen das Rode da garantiemäßig eingreift und das Problem schnell in den Griff bekommt für Nutzer die zwischen "internen" und externen Mic switchen wollen so wie es ja auch beworben wird.

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Antwort von R S K:

Dann ist es nichts für dich, wenn das so ein "Problem" für dich ist. Ignorieren und nicht kaufen. Ich für mein Teil habe so oder so immer eine Powerbank und USB Kabel dabei und finde das Teil, abgesehen vom äußerst unglücklichen Konstruktionsfehler, extrem gut und praktisch. Preislich auch nicht annähernd zu schlagen. Mal ganz davon abgesehen, dass man bei normalen BATTERIEN mit Sicherheit keine höhere Garantie hat.
🤷🏼???

- RK

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Antwort von rush:

Für mich ist es ja auch kein Problem - kann aber verstehen wenn manche "damit" ein Problem haben.

Ich nutze die etwas "größeren" Wireless-Sets von Rode welche mit AA Batterien respektive AA Akkus betrieben werden können. Alles gut ;)

PS: Mit guten AA Batterien hatte ich jedenfalls noch nie Probleme, das nur am Rande. Wird live im übrigen nicht anders gehandhabt. Vereinzelt findet man zwar auch immer wieder mal Akku-Lösungen - aber AA oder 9V Blöcke die binnen Sekunden getauscht werden können sind weiterhin quasi state of the Art in vielen Bereichen.

Für viele andere Zwecke sind solch Mini-Akkulösungen natürlich spannend und auch eine interessante Alternative.

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Antwort von R S K:

Ich glaube auch kaum, dass deren Zielgruppe SENDEANSTALTEN sind. 😒

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Antwort von cantsin:

Der Deakbreaker ist für mich die "planned obsolescence". Die internen Akkus werden schwächer und sind irgendwann tot. Dann kann man das System nur noch behelfsmäßig via USB-Power betreiben oder muss es ganz wegschmeißen.

Die Haltbarkeit von so einem System ist daher nur ein paar Jahre. Sollte man sich aus wirtschaftlichen und unweltschützerischen Gesichtspunkten gut überlegen.

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Antwort von R S K:

Genau. Endlose AAAs und/oder Akkus andererseits… 👍🏼 Top Argument.

Kauf einfach gar nix! 100% Klimaneutral!

🙄

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Antwort von ChristianG:

"Das Lavalier GO ist zwar speziell für das Wireless GO System entwickelt, funktioniert aber natürlich mit jedem Aufnahmegerät mit einem 3,5-mm-TRS-Mikrofoneingang, welcher Strom zur Verfügung stellt." <== Heißt, es funktioniert mit Rode und Sennheiser-Funkstrecken. Sony hat auch so einen Anschluß, aber ist anders belegt, da ist trotz des gleichen Steckers nichts zu machen. Interessant wären Vergleichstests, ob es sich um das gleiche Mikrofon wie in den Rode Filmmaker Kits handelt. Diese klingen nämlich muffig dumpf und verlieren haushoch zu den nicht so viel teureren Sennheisern ME2-Mikrofonen. Dazu kommt, dass mir deren Kabel nach kaum zwei Jahren bei beiden Mikros kaputt gegangen sind. Aber vielleicht sind diese hier ja etwas robuster gebaut als die aus dem Filmmaker Kit.

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Antwort von Bildstabilisator:

Hat jemand eine Vergleich, ob das Rode Go oder dass Sennheiser XS Wireless System für Einsteiger zu empfehlen ist. Das Sennheiser ist bis Ende September ziemlich stark reduziert.
Ich würde dies für private Interviews oder für Musikaufnahmen nutzen, um den Ton gut abgreifen zu können auch wenn ich selbst 10-15m entfernt bin und filme.

LG Jens

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Antwort von nopod:

Hallo Community!
Verwendet jemand von Euch ein Handmikro mit dem Wireless GO? Theoretisch müsste ja so eine Handgurke mit Speisung, wie sie von DSLR Filmern genutzt wird, funktionieren.
Und weil ich schon da bin. Hat schon mal jemand versucht den Ton von einer PA (Tonmischpult) damit abzunehmen und dann noch die Frage ob Line oder MIc auf der Kamera. Aber ich denke immer auf Mic.
Ich arbeite ja mit den alten analogen Sennheiser Funkstrecken, aber mit XLR Adaptern will ich es erst gar nicht probieren. Beim Preis des Wireless GO kauf ich gerne ein kleines Handmikro dazu.
Vielen Dank erstmal. Notfalls mache ich einen eigenen Thread auf ;)

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