Frage von klusterdegenerierung:Ich finde dieses Vorgehen für einen Roundtrip echt super, das erste mal das ich es irgendwie hinbekomme, das man kein riesen kuddelmuddel hat, allerdings gibt es ja hier ein paar Einschränkungen, denn alle Clips auf immer nur einer Spur zu haben ist wohl nicht immer möglich, erst Recht wenn es sich um ein fertiges Pr Projekt handelt.
Ist also die Vorgehensweise dann die, das ich einen absoluten Rohschnitt auf einer Spur hinlege, also auch ohne fades, Ae & Effekten und fange dann nach dem graden in Resolve erst mit composing etc. an?
Auf der anderen Seite habe ich in dieser Version keine Möglichkeit mehr eine Szene zu verlängern, weil ich ja auf die gerenderte Datei zu greife.
Gibt es eine ähnlich gute "Sorglose" Version des Roundtrips, wenn man etwas mehr kompfort möchte?
Habe mir schon so einiges angetan, aber fasst alles fand ich eher unpraktisch und kompliziert.
Diese Variante finde ich hingegen echt easy!
Danke schon mal an die Profis :-)
Antwort von TomStg:
Dieser Workflow bedeutet, dass das fertige vorführbereite Endprodukt ganze drei Rendergenerationen hinter sich hat. Und nur deshalb, um in Resolve gegradet zu haben. Glaube nicht, dass dies ein sinnvoller Workflow ist - weder bzgl Bildqualität noch bzgl Zeitaufwand.
Da "grade" ich lieber gleich mit Lumetri in Premiere und rendere nur einmal.