Newsmeldung von slashCAM:
Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Nikon Patent löst Kameraüberhitzung durch austauschbaren Wärmeakku
Antwort von Daffytroll:
Aber bricht dann die Aufnahme nicht mehr oder weniger genau so ab? Und würde die Zeit in der ich diesen Akku dann wechseln müsste nicht eh zum Kühlen reichen? :-)))
Antwort von mnn:
Ich wüste auch nicht wie ich wärend der Aufnahme irgendetwas an der Kamera wechseln kann ohne die aufnahme zu verwackeln, selbst mit Stativ nicht...
Antwort von Asparagus:
Mir hat die überhitzung schon öfter material gekostet, weil die dslr nicht weiter aufnehmen wollte. Also lieber 5 sekunden verwackeltes bild - wärmeakku wechseln - und dann gehts weiter.. Meiner meinung nach keine zu schlechte idee
Antwort von carstenkurz:
Kein Mensch wird sich wegen einer Kühlanforderung noch ein Wechselsystem mitnehmen, das ist doch ein sinnloses Patent. Wenn sowas tatsächlich in einem Produkt zu Anwendung käme, würde der angebliche Vorteil doch sofort umgedreht in 'Kamera mit Hitzeproblemen'. Ne Kamera, die mir sowas zumuten würde, müsste schon an anderer Stelle fulminante Vorteile bieten, die so einen Umstand rechtfertigen könnten. Bestenfalls ne Kombination von Kühlelement mit Akku hielte ich für vorstellbar.
- Carsten
Antwort von Jott:
Geht auch andersrum: der neue RED Dragon-Sensor muss laut RED vor der Aufnahme auf Betriebstemperatur gebracht, also aufgeheizt werden. Es gibt wirklich alles im bunten digitalen Kamerauniversum. Spaß muss sein! :-)
Antwort von -paleface-:
Wäre nicht ein Akku interessant der durch die Wärme aufgeladen wird?
Falls sowas geht! :-D
Antwort von iasi:
Geht auch andersrum: der neue RED Dragon-Sensor muss laut RED vor der Aufnahme auf Betriebstemperatur gebracht, also aufgeheizt werden. Es gibt wirklich alles im bunten digitalen Kamerauniversum. Spaß muss sein! :-)
...bei den Red-Kameras blasen aber auch zusätzlich Lüfter ... das Problem ist eben, dass alle Bauteile Wärme erzeugen, die irgendwie weg muss, der Red Dragon aber wohl ungünstig auf Temperaturdiffenrenzen reagiert.
Bei Kameras ohne Lüfter und mit kompakter Bauform ist das natürlich nochmal kniffliger. Nikons Idee ist da schon recht clever.
Antwort von Jott:
Es gibt wirklich alles im bunten digitalen Kamerauniversum
Ergänzung: es scheint unglaublich, aber es gibt auch jede Menge Kameras in jeder Klasse, die nicht im Geringsten rumzicken und einfach nur funktionieren, egal unter welchen Bedingungen.
Antwort von Markus_Krippner:
Wäre nicht ein Akku interessant der durch die Wärme aufgeladen wird?
Falls sowas geht! :-D
Google mal nach "Seebeck-Effekt".
Das ist der umgekehrte Peltier-Effekt.
Es geht, aber es hat leider zu geringen Wirkungsgrad.
Im Weltraum funktioniert das aber tatsächlich !
Viele erdferne (sonnenferne) Satelliten haben eine Stromversorgung basierend auf dem Seebeck-Effekt