Newsmeldung von slashCAM:
Nvidia hatte bislang noch kaum die aktuelle Ada-Chip-Generation in seinen Workstation-Grafikkarten verbaut. Außer in einem einzigen Topmodell der RTX 6000 Ada fand man di...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Neue Workstation-Grafikkarten von Nvidia - ausgebremster Speicher und kein NVLink
Antwort von iasi:
Nvidias Speicherknauserei reicht nach der 4060-Mähre also auch bis in den Workstation-Bereich.
Damit wird sich Nvidia langfristig keinen Gefallen tun, sondern nur kurzfristig die Aktionäre glücklich stimmen.
Antwort von CameraRick:
Offensichtlich will Nvidia damit unterbinden, dass man mit ihren Workstation-GPUs mehrere Karten für aufwendige KI-Trainings nutzen kann.
Ich frage dumm nach: inwiefern kann das für nVidia von Vorteil sein? Das würde doch nur heißen dass ich mehr GPUs von denen kaufe...?
Antwort von DAF:
CameraRick hat geschrieben:
...
Ich frage dumm nach: inwiefern kann das für nVidia von Vorteil sein? Das würde doch nur heißen dass ich mehr GPUs von denen kaufe...?
Es geht ja um´s Training der KI-Modelle. Vermutlich wollen sie das - so interpretiere ich es - in der eigenen Hand behalten, um es dann als bezahlten Service anzubieten.
Vielleicht bauen sie aber in Zukunft auch nur noch GraKas für sich selbst, und nicht mehr für ihre Kunden... Wer weiß...
Antwort von iasi:
DAF hat geschrieben:
CameraRick hat geschrieben:
...
Ich frage dumm nach: inwiefern kann das für nVidia von Vorteil sein? Das würde doch nur heißen dass ich mehr GPUs von denen kaufe...?
Es geht ja um´s Training der KI-Modelle. Vermutlich wollen sie das - so interpretiere ich es - in der eigenen Hand behalten, um es dann als bezahlten Service anzubieten.
Vielleicht bauen sie aber in Zukunft auch nur noch GraKas für sich selbst, und nicht mehr für ihre Kunden... Wer weiß...
Nvidia und AMD müssen schließlich ihren Aktionären etwas verkaufen - und mit den GraKas geht das aktuell gar nicht - also verkauft man ihnen die gloreiche KI-Zukunft.