Hm, eine 2/3 2K cam wäre für Dokfilme richtig interessant. Sieht auch deutlich transportabler als die bisherigen Varicams aus!
Antwort von rush:
Hm, eine 2/3 2K cam wäre für Dokfilme richtig interessant. Sieht auch deutlich transportabler als die bisherigen Varicams aus!
Sehe jetzt aber nicht unbedingt den Vorteil gegenüber den bereits vorhandenen etablierten ENG's ala HPXxxxx oder PDWxxx - abgesehen vllt. vom Gewicht und eventueller SloMo Fähigkeiten.
Oder übersehe ich da was grundlegendes bei der 2/3" Variante einer Varicam?
Interessant wird sicherlich auch die Preisfrage...
Antwort von klusterdegenerierung:
Oder übersehe ich da was grundlegendes...
Ja! Panasonic ist auf dem Markt nicht mehr von Relevanz!
Antwort von WoWu:
Interessant wird sicherlich auch die Preisfrage...
Interessant ist das Wechselkonzept schon. Das Produkt wendet sich ohnehin nur an die Anwender, die den Schrank voll teurer 2/3" Optiken haben denn solche Neuanschaffungen übersteigen die Kamerainvestitionen um das Vielfache.
Für ein vernünftiges Objektiv bekommt man heute ja schon 3 Kameras (oder 20 (4K)- Kameras im Semi-Bereich).
Und 3 Chip 2/3" mit 14 Blenden Dynamik ist schon nicht zu verachten. Selbst wenn man die 240 fps nur selten braucht.
12-bit AVC-Intra Class 4:4:4 ist auch nicht so ganz ohne.
Zusätzlich 1.5 bis 6 Mbps Proxies.
Das schöne an den abgesetzten Recorderkonzepten ist die Möglichkeit, das Teil sowohl als Schulterkamera, als auch als Kranelement einsetzen zu können.
Was mir nur nicht klar ist, ist die Frage, warum der Codec im Kopf gemacht wird und nicht im Recorder, denn die Aufzeichnungscodecs unterscheiden sich.
Warum also nicht AVC-U im 2/3 Kopf ?
Dann wäre auch AVC-U Class 200 möglich.
Aber mal die NAB abwarten. ... und natürlich den Preis.