Newsmeldung von slashCAM:
Noch in diesem Jahr soll Fujifilms erste Großformat Cinekamera GFX Eterna auf den Markt kommen, von der bislang nur vereinzelte Spezifikationen bekannt wurden. Nun wurden...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Fujifilm GFX Eterna: Sensor, Codecs und Modi der kommenden Cinema-Kamera
Antwort von Darth Schneider:
Grundsätzlich finde ich es ja toll das Fuji endlich eine Cinema Kamera (nur zum filmen konzipiert) anbietet, andererseits, immer nur Ankündigungen….
Und die Kamera scheint mir viel zu teuer zu werden.
Nur schon die 12K Pyxis kann doch irgendwie mehr…Etwas kleinerer Sensor hin oder her..
Bietet auch RAW intern.
Und man kann sie jetzt kaufen…;)))
Von der Basic Ursa Cine fange ich gar nicht erst an..
Gruss Boris
Antwort von iasi:
Das klingt nun erstmal ziemlich mau.
Als hätte Fuji nicht die nötige Rechenpower, um den Sensor auszureizen.
Antwort von Darth Schneider:
Nun ja, das ist eine Grossformat Kamera. Grösser als FF.
Aber andererseits in der Preisklasse, mit dem Sensor, bescheidenem Body und den Specs wäre schon mindestens intern Raw oder ProRes XQ extern angebracht.
Gruss Boris
Antwort von ordmntl:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Nun ja, das ist eine Grossformat Kamera. Grösser als FF.
Aber andererseits in der Preisklasse, mit dem Sensor, bescheidenem Body und den Specs wäre schon mindestens intern Raw oder ProRes XQ extern angebracht.
Gruss Boris
Hi Boris,
kannst du vlt. erklären warum Fuji von einer Großformat Kamera spricht, wenn man noch nicht mal klassische Mittelformat Dimensionen erreicht ?
LG Mark
Antwort von ordmntl:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Nun ja, das ist eine Grossformat Kamera. Grösser als FF.
Aber andererseits in der Preisklasse, mit dem Sensor, bescheidenem Body und den Specs wäre schon mindestens intern Raw oder ProRes XQ extern angebracht.
Gruss Boris
Hi Boris,
kannst du vlt. erklären warum Fuji von einer Großformat Kamera spricht, wenn man noch nicht mal klassische Mittelformat Dimensionen erreicht ?
LG Mark
Antwort von Darth Schneider:
Hallo Mark
Gute Frage.
Keine Ahnung warum Fuji das so nennt, Marketing ?
Aber auch sogenanntes S35 und Apsc heute ist bezogen auf den Sensor viel kleiner als normales analog 35mm früher..
Das Apsc von früher hiess ironischerweise mal Kleinbild und war immer noch grösser wie heute Fullframe.
Man scheint heute sehr gerne mit Bezeichnungen etwas zu übertreiben was digitale Film Formate betrifft…;)))
Gruss Boris
Antwort von cantsin:
Die Formulierung "Großformat" stammt von der Slashcam-Redaktion.
Bei Film- bzw. Kinokameras gibt es eine andere Größennomenklatur als bei Fotokameras. Statt 36x24mm-Kleinbild ist 25x19mm Super 35mm (entspricht APS-C) das Kino-Normalformat. Bereits Kleinbild (bzw. in Kinofilm-Terminologie: "Vistavision") ist in dieser Logik ein übergroßes Format, Fujis 44x33mm erst recht.
Antwort von iasi:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Hallo Mark
Gute Frage.
Keine Ahnung warum Fuji das so nennt, Marketing ?
Aber auch sogenanntes S35 und Apsc heute ist bezogen auf den Sensor viel kleiner als normales analog 35mm früher..
Das Apsc von früher hiess ironischerweise mal Kleinbild Format und war immer noch grösser wie heute FF.
Man scheint heute sehr gerne mit Bezeichnungen etwas zu übertreiben was digitale Film Formate betrifft…;)))
Gruss Boris
APS-C galt doch nie als Kleinbild-Format.
Und S35 ist auch nur eines von vielen Filmformaten, die man aus 35mm herausholen konnte.
Mittelformat war einst ja auch ab 6x4,5.
Zu Mittelformat zählt neben 43.8x32.9mm auch 53.4x40.0mm bei digitalen Kameras.
Im Vergleich zu Kleinbild ist die Sensorfläche und auch der Vergrößerungsfaktor doch noch signifikant größer.
Der Bildkreis erfordert Mittelformatobjektive.
Eine Red Raptor kommt auf 40.96mm x 21.60mm.
Eine BMD Cine 17k auf 50,81 mm x 23,32 mm.
Eine Alexa LF auf 36,70 mm x 25,54 mm.
Eine Alexa 65 auf 54,12 mm x 25,59 mm.
Da ist dann eine digitale Mittelformat aus dem Fotobereich schon üppig - auch wenn der Eterna-Sensor etwas kleiner ist, als der der Phase One:
zum Bild
Antwort von Darth Schneider:
@iasi
Analoger 35mm Film war/ist Kleinbild, und die moderne digitale Fullframe Version davon eigentlich auch, weil gleich gross.
Wobei ja heute komischerweise eher das kleinere apsc mit damaligem Kleinbild gleichgesetzt wird…;)
Gruss Boris
Antwort von iasi:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@iasi
Analoger 35mm Film war/ist Kleinbild, und die moderne digitale Fullframe Version davon eigentlich auch, weil gleich gross..;)
Gruss Boris
35mm-Film kommt in vielen unterschiedlichen Formaten daher:
Wikipedia:
Screenshot 2025-06-06 at 06-40-53 Filmformat (Kinematografie) – Wikipedia.png
Antwort von Darth Schneider:
@iasi
War doch aber ähnlich, mal abgesehen von speziellen Formaten wie Vista Vision und Co…
Ich meine natürlich klassischer 35mm Film, der zum filmen wie auch zum fotografieren Standard war.
Gruss Boris
Antwort von Rick SSon:
bisl spät auf der party, das ding, hm?
Antwort von iasi:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@iasi
War doch aber ähnlich, mal abgesehen von speziellen Formaten wie Vista Vision und Co…
Ich meine natürlich klassischer 35mm Film, der zum filmen wie auch zum fotografieren Standard war.
Gruss Boris
Der Filmstreifen war zwar gleich, aber die Bildfenster sehr unterschiedlich.
Antwort von rush:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich meine natürlich klassischer 35mm Film, der zum filmen wie auch zum fotografieren Standard war.
Gruss Boris
Die nutzbare Breite eines 35mm Filmes ist für Bewegtbild aber in der Tat auch damals spürbar kleiner gewesen - es konnte aufgrund technischer Begebenheiten (Perforation, ggfs Tonspur...) nicht die volle Breite genutzt werden, auch weil "quer" belichtet wurde und nicht vertikal wie in Fotoapparaten.
Von daher ist es nicht ganz so einfach das aus heutiger Sicht 1:1 zu vergleichen - es gab also eigentlich schon immer gewisse Abweichungen aus unterschiedlichen Gründen.
Antwort von Pianist:
Ich muss aber mal ganz ehrlich sagen: Zum Filmen brauche ich nicht unbedingt KB-Vollformat. Hin und wieder nutze ich das, vor allem mit der FX 6 in Verbindung mit dem 28-135 oder den GM-Objektiven. Ich hatte ja dafür extra ein gebrauchtes Zeiss CZ.2 28-80 angeschafft, aber das ist mir echt zu schwer und unhandlich geworden. Ich würde mal sagen: zu 80 Prozent bin ich jetzt wieder bei Super-35 (FX 9 und C 300 mk iii). Daher halte ich es für vollkommen ausgeschlossen, dass Filmerei im GFX-Format für mich etwas wäre.
Matthias
Antwort von toniwan:
Wen soll diese Kamera ansprechen?
Was bringen mir die berühmt berüchtigten Fujifilm-Filmsimulationen, wenn ich in Log oder Raw aufzeichne? Die Simulationen bringen doch auch bei deren Foto/Hybrid-Kameras nur etwas in den Jpgs. Also denkt Fuji, dass man sich eine Cine-Kamera kauft, um dann mit Filmsimulationen in Rec709 aufzuzeichnen? Wenn ich von den Filmsimulationen aber nichts habe, da ich natürlich zumindest Log verwende, was bleibt dann von der Kamera?
Ich mag Fuji, aber ich verstehe dieses Ding nicht.
Antwort von rush:
toniwan hat geschrieben:
Ich mag Fuji, aber ich verstehe dieses Ding nicht.
Zumal in ersten Interviews Seitens Fuji auch selbst nicht die allerhöchsten Erwartungen in Hinsicht auf die Auslesezeiten gemacht wurden sondern sich sich vermutlich in Richtung der GFX Modelle orientieren...
"Sensor readout speed will be similar to the GFX100 II, resulting in around 15ms in 4K 16:9."
Quelle:
https://www.cined.com/fujifilm-gfx-eter ... -and-more/
Bedeutet aber im Umkehrschluss auch, das die Readout Zeiten im vollen "Large Format" Bildfenster nochmals träger werden und man dann in Bereichen landet wo RS Effekte je nach Anwendungszweck störend sein können.
"A key concern with the GFX ETERNA is that rolling shutter artifacts become even more pronounced when utilizing the full 102MP medium format sensor. The sheer size of the sensor requires a longer readout time, which amplifies distortion in fast-moving scenes. This means that while 4K 16:9 readout speed is already as slow as the PYXIS 6K, using larger capture areas such as open gate or full-resolution modes will likely result in even worse rolling shutter effects."
Quelle:
https://ymcinema.com/2025/03/01/the-fuj ... -pyxis-6k/
Antwort von Darth Schneider:
Das wird doch nichts, nicht für 15 bis 20 000 Dollar.
Da gibt es mittlerweile doch zig Cine Kameras die mehr oder genau so viel bieten und viel günstiger sind…Und viele brauchen doch gar keinen so grossen Sensor…
Siehe zum Beispiel den Matthias…
Gruss Boris
Antwort von mediadesign:
Ernst gemeinte Frage: was ist denn überhaupt der Mehrwert eines Mittelformatsensors, wenn die Objektive dafür eine maximale Blendenöffnung von F2 haben, bzw. der Großteil sogar nur F2.8, 3.5 oder 4? Machts da nicht mehr Sinn, auf Kleinbild zu setzen und dann entsprechend lichtstärkere Objektive zu verwenden? Vor allem in Zeiten, wo nun auch wirklich lichstarke Zooms auf dem Markt sind (24-70 F2.0, 35-150 2.0-2.8, etc. von Festbrennweiten mit F1.2 oder 1.4 rede ich hier gar nicht erst)
Antwort von cantsin:
Für Freistelllung bringt der Sensor in der Tat nichts. Aber wer nicht gerade "The Handmaid's Tale" dreht, wird sowieso selten mehr Blendenöffnung als f2.8/f4 bei s35mm und f4/f5.6 bei FF/Vistavision brauchen. Hier bei Mittelformat wirst Du eher auf f5.6/f8 abblenden müssen, um den Fokus sicher ziehen zu können und z.B. bei Portraitaufnahmen keine unscharfen Nasenspitzen und Ohren zu kriegen.
Der Vorteil des Sensors ist, dass er weniger rauscht und feiner abgestufte Farben/Gradationen erfasst, und sein Material in der Post biegsamer ist, zumindest im Vergleich zu den üblichen Hybridkamera-FF-Sensoren.
Antwort von toniwan:
cantsin hat geschrieben:
Der Vorteil des Sensors ist, dass er weniger rauscht und feiner abgestufte Farben/Gradationen erfasst, und sein Material in der Post biegsamer ist, zumindest im Vergleich zu den üblichen Hybridkamera-FF-Sensoren.
Theoretisch, ja. Ob die Wandler/Architektur und die Codecs das dann auch widerspiegeln steht auf einem anderen Blatt.
Antwort von Pianist:
Mir ist das schon mehrmals passiert, dass mir bestimmte Fotos im Internet (selbst wenn sie recht klein waren) durch eine spezielle "Plastizität" aufgefallen sind. Dann habe ich mich jeweils erkundigt, und in allen Fällen kam die Antwort: Mittelformat. Also offenbar scheint da was dran zu sein, dass die Bilder anders aussehen.
Aber zum Filmen finde ich das irgendwie nicht besonders interessant, rein aus praktischen Gründen.
Matthias
Antwort von ffm:
Zitat toniwan: Wen soll diese Kamera ansprechen?
Was bringen mir die berühmt berüchtigten Fujifilm-Filmsimulationen, wenn ich in Log oder Raw aufzeichne? Die Simulationen bringen doch auch bei deren Foto/Hybrid-Kameras nur etwas in den Jpgs. Also denkt Fuji, dass man sich eine Cine-Kamera kauft, um dann mit Filmsimulationen in Rec709 aufzuzeichnen? Wenn ich von den Filmsimulationen aber nichts habe, da ich natürlich zumindest Log verwende, was bleibt dann von der Kamera?
Antwort: nichts
Antwort von Drushba:
Irgendwie und überraschend schnell aus der Zeit gefallen. Ich denke mit der Combo aus GTX5090 und FLUX ergeben sich weitaus mehr Möglichkeiten zur hochwertigen Bildgestaltung, bei geringeren Kosten. ;-) Ok, Video braucht noch etwas, um qualitativ gleichzuziehen, aber evtl. ja nur ein paar Monate noch? :)
Antwort von rkunstmann:
Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass Fuji hier mal den Zeh ins kalte Wasser taucht, um zu sehen, ob hier eine Marktnische existiert. Irgendwie fände ich eine GFX Cinema Kamera im Stil einer FX3 viel sinnvoller. Mit Lüfter und geringerer Auflösung und schnellerem Rollingshutter als Ergänzung meinetwegen zu einer Ursa Cine oder 17k oder vielleicht als B Cam zu einer Arri Alexa 65, aber selbst das ist ja sehr, sehr nischig.
Antwort von iasi:
Der große Sensor bei voller Auflösung wäre durchaus reizvoll - gerade bei 3:2.
Aber als Cine-Cam sollte dies dann auch in Raw möglich sein.
Dann wären wir schon beim IMAX-Format.
Antwort von cantsin:
iasi hat geschrieben:
Der große Sensor bei voller Auflösung wäre durchaus reizvoll - gerade bei 3:2.
Das Seitenverhältnis des Sensors ist allerdings 4:3.
Antwort von iasi:
cantsin hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Der große Sensor bei voller Auflösung wäre durchaus reizvoll - gerade bei 3:2.
Das Seitenverhältnis des Sensors ist allerdings 4:3.
IMAX ist etwas näher dran an 3:2 als an 4:3. :)
Aber egal, denn nutzen kann man mit der Eterna leider beides nicht richtig.
Schon bemerkenswert, dass Hersteller von Cine-Kameras sprechen, aber dann nicht einmal das bieten, was die Konkurrenz mit Fotokameras hinbekommt.
Die Sony FX2 ist ja auch eher eine Videokamera.
Antwort von Da_Michl:
Die Entscheidungen von Fuji zur GFX-Cinecam sind nur bedingt nachvollziehbar.
Wäre nicht eine stark Video-zentrierte Variante, von mir aus auch "Cine", der X-H2S nicht geschickter gewesen? Im Sinne von: besser zu vermarkten, sinnvoller, praktischer, usw.
Natürlich auf einem anderem Preisniveau als eine GFX.
Mehr so in Richtung einer A7SIII/FX30/FX2
Antwort von iasi:
Da_Michl hat geschrieben:
Die Entscheidungen von Fuji zur GFX-Cinecam sind nur bedingt nachvollziehbar.
Wäre nicht eine stark Video-zentrierte Variante, von mir aus auch "Cine", der X-H2S nicht geschickter gewesen? Im Sinne von: besser zu vermarkten, sinnvoller, praktischer, usw.
Natürlich auf einem anderem Preisniveau als eine GFX.
Mehr so in Richtung einer A7SIII/FX30/FX2
Dann hätten sie sich aber eher mit dem 40 MP BSI X-Trans 5 HR-Sensor hervorheben müssen.
Außerdem sind gerade große Sensoren in Mode.
Antwort von Da_Michl:
Hätten sie müssen weil?
Antwort von iasi:
Da_Michl hat geschrieben:
Hätten sie müssen weil?
Weil es schon sehr viele Kameras mit einem Sensor wie dem der X-H2S gibt und weil größere Sensoren aktuell angesagt sind.
Mit dem 40MPixel-Sensor würde sich die Kamera etwas aus der Masse hervorheben.
Wie eigentlich auch die Eterna - potentiell - leider wird das Potential verspielt, weil die Innereien scheinbar zu lahm sind.
Antwort von rush:
Das Ding nimmt reale Formen an.
Gefällt mir vom Body her durchaus...
Das neue Fujinon Power-Zoom 32-90 sieht ebenfalls beeindruckend aus.
Antwort von Pianist:
Aber sowas dürfte wohl nur für hochgradig künstlerische Projekte interessant sein, nicht für Reporter und Handwerker wie uns... :-)
(da will ich teilweise nicht mal KB-FF haben, sondern drehe in Super-35)
Matthias
Antwort von rush:
Yo das stimmt sicherlich - andererseits dürfte der Sensor aufgrund der Auflösung ja sicher vielfältig umschaltbar sein um alle möglichen Flavors bedienen zu können. Dann vielleicht auch mit etwas gefälligeren Rolling Shutter Zeiten als bei den bisherigen GFX Modellen.
Antwort von Funless:
rush hat geschrieben:
Das Ding nimmt reale Formen an.
Gefällt mir vom Body her durchaus...
Das neue Fujinon Power-Zoom 32-90 sieht ebenfalls beeindruckend aus.
Das nimmt nicht nur reale Formen an, sondern (so wie ich es verstanden habe) ist die Kamera ab heute dem 11.9. offiziell vorgestellt.
Beim Objektiv dachte ich ersten Augenblick "Uff 111 mm Filterdurchmesser vorne" aber dann fiel mir ein, dass der gute Herr in dem Video ja erst ein paar Minuten zuvor den internen (sowie variablen) ND Filter der GFX Eterna 55 vorgestellt und gezeigt hat.
Aber auch sonst sehr schick das Gerät und neben dem Top Handle und dem klappbaren Display ist im Lieferumfang auch noch ein PL-to-GFX Adapter dabei.
Alles in Allem echt beeindruckend, zumindest das was im Video gezeigt wurde.
Die IBC 2025 scheint in die Geschichte der meisten Vorstellungen von spannenden, respektiven interessanten Kameras in die Geschichte einzugehen.
Pianist hat geschrieben:
Aber sowas dürfte wohl nur für hochgradig künstlerische Projekte interessant sein, nicht für Reporter und Handwerker wie uns... :-)
(da will ich teilweise nicht mal KB-FF haben, sondern drehe in Super-35)
Matthias
Man kann mit der GFX Eterna auch im S35 Crop Modus filmen und das mindestens in 4K Auflösung (wenn ich den Herrn im Video nicht missverstanden habe).
Antwort von iasi:
Als Digi-Cine-Cam überzeugt die Eterna damit aber nicht:
Apple ProRes 422HQ
Apple ProRes 422
Apple ProRes 422LT
HEVC/H.265 (4:2:2 10 Bit)
DCI 8K (17:9): 8192 x 4320
8K (16:9): 7680 x 4320
8K (2.76:1): 8192 x 2968
5.8K (2.39:1): 5824 x 2436
5.4K (17:9): 5440 x 2868
4.8K (3:2): 4776 x 3184
4.8K (16:9): 4776 x 2688
4.6K (1.38:1): 4664 x 3380
4K (16:9): 3840 x 2160
4K Open Gate (4:3): 3840 x 2880
DCI 4K (17:9): 4096 x 2160
DCI FHD (17:9): 2048 x 1080
FHD (16:9): 1920 x 1080
DCI 8K (17:9): 24fps
8K (16:9): 29.97fps
8K (2.76:1): 24fps
5.8K (2.39:1): 29.97fps
5.4K (17:9): 29.97fps
4.8K (3:2): 24fps
4.8K (16:9): 29.97fps
4.6K (1.38:1): 24fps
4K (16:9): 59.94fps
4K Open Gate (4:3): 48fps
DCI 4K (17:9): 59.94fps
DCI FHD (17:9): 59.94fps
FHD (16:9): 59.94fps
Antwort von Jott:
Natürlich nicht. Das geht ja gar nicht! :-)
Antwort von iasi:
Jott hat geschrieben:
Natürlich nicht. Das geht ja gar nicht! :-)
Für Videofilmer vielleicht schon. ;)
Aber die bezahlen gern auch mal ein paar $ mehr - für Markenzeichen und die Mittelformat-Aura. :)
Von Red bekommt man eine VV-Kamera, die weit mehr kann und dazu auch noch günstiger ist.
Wer sich in die KB-Niederungen herablässt, kann nun sogar die BMD Cine 12k inkl. 8TB, Koffer etc. für 8620€ bekommen.
Und diese Kameras liefern dann auch Material, das sich für angemessenes Grading eignet.
Dabei ist der Sensor der Eterna in 17:9 kaum größer als der der V-Raptor.
Antwort von Funless:
Ich denke, dass man sagen kann, dass die GFX Eterna 55 seit ca. 7 Stunden nun offiziell vorgestellt ist:
https://www.fujifilm-x.com/de-de/produc ... eterna-55/
Das einzige was ich noch nicht herausgefunden habe ist wieviel das Teil nun eigentlich kostet.
Mich wundert allerdings, dass da noch gar keine Meldung von der slashCAM Redaktion kam.
Antwort von pillepalle:
@ Funless
16.500,- U$ findest du bei CineD:
https://www.cined.com/fujifilm-gfx-eter ... ema-camera
VG
Antwort von slashCAM:
Fujifilm bringt seine erste Cine-Kamera nach Amsterdam mit - und zwar marktreif. Im Oktober soll die Auslieferung der Mittelformatkamera starten. Und während zur GFX Eter...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Fujifilm GFX Eterna 55 demnächst verfügbar für 16.500 Dollar
Antwort von cantsin:
Fuji hat Petapixel angeheuert, um mit der Kamera einen Promo-/Demofilm zu drehen:
https://www.youtube.com/watch?v=lvxVrQtwYAg
https://www.youtube.com/watch?v=aCwZpSN2ltY
IMHO ein gutes Beispiel dafür, dass Bilder auch aus einer Mittelformatkamera noch nicht automatisch "wie Kino" aussehen - wenn sie von Leuten gemacht wurden, die normalerweise Social Media-Content drehen, und ohne Postpro auf Kinofilmstandard.
Antwort von Jott:
iasi hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
Natürlich nicht. Das geht ja gar nicht! :-)
Für Videofilmer vielleicht schon. ;)
🤣
Antwort von Bildlauf:
Jott hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Für Videofilmer vielleicht schon. ;)
🤣
Wir sind alle Videografen!
Antwort von Jott:
Und nutzen Pöbelcams.
Antwort von iasi:
Bildlauf hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
🤣
Wir sind alle Videografen!
Und Fujifilm spricht euch an, denn Digi-Cine-Cams bieten sie nicht.
Also los. Eure Videos werden sicherlich vom "Mittelformat" profitieren. ;) :)
Antwort von Bildlauf:
iasi hat geschrieben:
Bildlauf hat geschrieben:
Wir sind alle Videografen!
Und Fujifilm spricht euch an, denn Digi-Cine-Cams bieten sie nicht.
Also los. Eure Videos werden sicherlich vom "Mittelformat" profitieren. ;) :)
Du bist auch Videograf. Vergiss das besser nicht.
Antwort von MrMeeseeks:
iasi hat geschrieben:
Bildlauf hat geschrieben:
Wir sind alle Videografen!
Also los. Eure Videos werden sicherlich vom "Mittelformat" profitieren. ;) :)
Und so einen Sarkasmus von jemandem der seit Jahren seinen Traum immer weiter nach hinten verschiebt weil er nicht die passende Technik findet.
Auf welche Technik wartest du die dein fehlendes Talent kompensieren könnte und dich von einem Hobbyfilmer zum großen Filmemacher katapuliert?
Und versuch mir nicht zu erzählen du wärst etwas anderes, ich weiß genau mit wem ich hier schreibe.
Antwort von iasi:
MrMeeseeks hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Also los. Eure Videos werden sicherlich vom "Mittelformat" profitieren. ;) :)
Und so einen Sarkasmus von jemandem der seit Jahren seinen Traum immer weiter nach hinten verschiebt weil er nicht die passende Technik findet.
Auf welche Technik wartest du die dein fehlendes Talent kompensieren könnte und dich von einem Hobbyfilmer zum großen Filmemacher katapuliert?
Und versuch mir nicht zu erzählen du wärst etwas anderes, ich weiß genau mit wem ich hier schreibe.
Dir geht´s definitiv nicht gut. Such dir besser mal Hilfe.
Antwort von Darth Schneider:
16.500 € für Mittelformat ist grundsätzlich sicher ok.
Aber gleichzeitig nur mit ProRes HQ ist das gleichzeitig hinsichtlich dem sehr grossen Sensor und auch für den Preis in 2025 schon ziemlich lasch…
Da wäre doch eindeutig ProRes XQ angesagt.
Oder ?
Antwort von rush:
RAW bekommste bei Bedarf extern, so wie bei Sony.
Antwort von Darth Schneider:
Nur externes RAW, mit so grossem Sensor, heute, für 16 000 € ?
Intern nicht mal ProRes XQ ?
Hmm…….?
Hinkt etwas dem Sensor hinterher.;)
Antwort von MrMeeseeks:
iasi hat geschrieben:
MrMeeseeks hat geschrieben:
Und so einen Sarkasmus von jemandem der seit Jahren seinen Traum immer weiter nach hinten verschiebt weil er nicht die passende Technik findet.
Auf welche Technik wartest du die dein fehlendes Talent kompensieren könnte und dich von einem Hobbyfilmer zum großen Filmemacher katapuliert?
Und versuch mir nicht zu erzählen du wärst etwas anderes, ich weiß genau mit wem ich hier schreibe.
Dir geht´s definitiv nicht gut. Such dir besser mal Hilfe.
Der einzige Grund warum ich deine arbeitslose Pseudo-Regisseur-Kameramann-Fassade hier nicht auffliege lasse ist die Tatsache weil ich im Gegensatz zu dir noch moralische Werte vertrete und die Privatsphäre andere Leute respektiere. Du dagegen strickst hier dein Lügenkonstrukt aus 25.000 Beiträgen zusammen bei dem jeder Psychologe in Panik geraten würde.
Wir können das auch gerne lassen und ich zeig den Leuten mal was du so die letzten Jahre getrieben hast. Würde dir das besser gefallen?
Antwort von Darth Schneider:
Das geht unter Drohung, allein der iasi sollte entscheiden können was er uns über sich sagen oder zeigen will.
Antwort von Jott:
Der Iasi ist doch die Würze hier. Früher gab‘s in diesem Forum einen anderen Helden mit Tausenden von Fantasieposts voller Unsinn. So was gehört einfach zu Foren.
An wen Fuji diese Kamera zu verkaufen gedenkt wird sich zeigen. Ist doch deren Ding. Ich gehe immer davon aus, dass Marketingstrategen erheblich mehr vom realen Markt da draußen wissen als … nun ja …