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Infoseite // Macic Latern Hack: XLR-Input über USB-Interface für Canon DSLRs



Newsmeldung von slashCAM:


Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten


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Antwort von thennig:

april april

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Antwort von majaprinz:

wär zu schön, um wahr zu sein!

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Antwort von Lucas:

tja, wenns war wäre.. :(

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Antwort von Trust ART:

Auch wenn es nicht wahr sein sollte, frage ich mich schon seit einiger Zeit, warum eigentlich noch keine Camcorder mit digitalen Toneingängen auf den Markt gekommen sind? Schließlich gibt es zunehmend Mikrofone, die ein audio interface bereits im Gehäuse selbst integriert haben. Und ich meine danbei keineswegs nur Studio-Großmenbran-Mikros. Aber vermutlich will man sich für die Zukunft noch eine Inovation zurückhalten wenn das mit den Großsensoren oder gar S3D einmal alles durch ist.

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Antwort von Serge:

Ein Aprilscherz der behauptet keiner zu sein. Dazu (wohl für gar nichts) mein Senf drauf:

Viele DSLR-Filmer habe ja bereits den Zoom H4n, der auch als USB-Audiointerface eingesetzt werden kann. Ich frage mich, wie gross der Aufwand wäre, die Firmware entsprechend anzupassen.

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Antwort von Valentino:

@Trust ART
Die Antwort ist ganz einfach: Warum digital, wenn die analoge Übertragung per XLR wunderbar funktioniert und 99 Prozent alles Mischer analog arbeiten?
So viele Mikrofone mit eingebautem DSP gibt es jetzt auch nicht, mir fällt da gerade nur das BlueOne von Schoeps ein, das dann auch nur mit dem T788 funktioniert. Da kostet Mikrofon und Rekorder dann bald mehr als eine günstige 2/3" Schulterkamera.

Den Übertragungsstandard Selber also AES/EBU gibt es schon seit einer halben Ewigkeit und ist in jeder besseren MAZ verbaut.

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Antwort von Frank B.:

"Ein Firmware-Hacker namens r.i.p_LA1 (was so viel heißt wie „Rest In Peace - Latern Audio 1“)"

;) LA1
Ich lache auch mal gern am April Nr. 1

Aber mal Spaß beiseite - es ist ja auch schon der 2. April - das geht doch alles schon. Zwar nicht über USB, aber über die normalen Audioeingänge.

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Antwort von Trust ART:

"Ein Firmware-Hacker namens r.i.p_LA1 (was so viel heißt wie „Rest In Peace - Latern Audio 1“)"

;) LA1
Ich lache auch mal gern am April Nr. 1

Aber mal Spaß beiseite - es ist ja auch schon der 2. April - das geht doch alles schon. Zwar nicht über USB, aber über die normalen Audioeingänge. Klar über den normalen Audioeingang geht es natürlich. Ich nehme bei meiner GH1 auch den Ton über einen BeachTek DAX-SLR auf. Da sind natürlch 2 aussteuerbare XLR als Mic oder Line mit Phantom vorhanden. Damit ereiche ich auch gute Ergebnisse. Auf diese Weise geht aber das analoge Tonsignal vom Mikrofon über den Verstärker im Mischer und noch mal über den Verstärker in der Kamera bis es schließlich in der Kamera sowieso in ein digitales Signal gewandelt wird. Daher frage ich mich, warum man das Signal nicht schon im Mikrofon digitaliesiert? Um mir die Frage selbst zu beantworten: Ich bin mir sicher, dass das eine der nächsten Neuerungen sein werden. Ich denke die Kamerahersteller warten zur Zeit nur noch solange ab, bis man die aktuellen Trends vermarktet hat. Schließlich gibt es ja auch schon günstige XLR auf USB Adapter, sogar schon regelbar und mit Köpfhöreranschluss. Nur die Kameras haben halt noch keine digitalen Eingänge.

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Antwort von marwie:

Ein Aprilscherz der behauptet keiner zu sein. Dazu (wohl für gar nichts) mein Senf drauf:

Viele DSLR-Filmer habe ja bereits den Zoom H4n, der auch als USB-Audiointerface eingesetzt werden kann. Ich frage mich, wie gross der Aufwand wäre, die Firmware entsprechend anzupassen. ich denke das Problem ist, dass sowohl die Kamera wie auch ein USB audiointerface slave clients sind, da müsste man zuerst einen neuen Standard entwickeln, damit die Geräte direkt miteinander kommunizieren können. (ähnlich wie PictBridge bei Druckern). Die Kamera hat ja keinen USB Host Controller integriert.

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Antwort von LarsProgressiv:

Die Antwort darauf, warum nicht schon digitalisierte Signale akzeptiert werden, könnte sein, dass die Latenz nicht bekannt ist.

Jedes Digitalmikro könnte seine eigene Latenz mit mehr oder weniger Jitter haben. Damit wäre der Vorteil einer in-Kamera-Audio-Aufzeichnung – nämlich die Synchronität – nicht mehr zu ereichen.

Dann kann man auch gleich extern aufnehmen und hinterher synchronisieren.


Grüße
Lars

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