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MAGIX Video de Luxe 2005



Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen!


Frage von Thomas Abel:


Moin moin,

ich verzweifele.

Wohin speichert die Software die encodierte Datei.

Bislang tat sie dies ins Verzeichnis "My Audio Video" und dort ins
Verzeichnis DISK TEMP in dem ein eigener Ordner angelegt wurde: DVD
Imagesowieso. Sowieso war der Projektname.

Nun wird ein Verzeichnis "DVD Image DVD Files 30499". Woher kommt die
Bezeichung DVD Files 30499, und warum taucht der Projektname nicht mehr auf?

Die 30499 ist expemplarisch. ich habe auch 15779 zu bieten. Beim zweiten
encoden eines Projektes wird (;trotz anderem Projektnamen) dasselbe
Verzeichnis gewählt.

Danke für jeden Hinweis.

--
Viele Grüße

Thomas.Abel@gmx.de

www.groemitzerferien.de
www.buesumerferien.de




Antwort von Norbert Müller:

Thomas Abel wrote:
> Moin moin,
>
> ich verzweifele.

Hallo,

du hast gar keinen Grund zum Verzweifeln:

> Wohin speichert die Software die encodierte Datei.

Dorthin, wo es in den Systemeinstellungen vorgesehen ist. Kannst du selber
einstellen. Unter MagixDatei-Systemeinstellungen.

> Bislang tat sie dies ins Verzeichnis "My Audio Video" und dort ins
> Verzeichnis DISK TEMP in dem ein eigener Ordner angelegt wurde: DVD
> Imagesowieso. Sowieso war der Projektname.

ALLE Speicherordner kannst du selber auswählen, auch auf eine andere
Festplatte oder Partition wechseln.

Gruß, Norbert





Antwort von Thomas Abel:

Norbert Müller schrieb:

>> Wohin speichert die Software die encodierte Datei.
>
> Dorthin, wo es in den Systemeinstellungen vorgesehen ist. Kannst du selber
> einstellen. Unter MagixDatei-Systemeinstellungen.
>

Das dort eingestellte Verzeichnis wird auch angesprochen. Aber dort wird
ein Unterverzeichnis erstellt dessen Namen ich nicht nachvollziehen
kann. "Früher" wurde ein Verzeinis mit Namen des projektes erstellt.
"Heute" heißt es 30799 oder 85666 oder oder oder...

> ALLE Speicherordner kannst du selber auswählen, auch auf eine andere
> Festplatte oder Partition wechseln.

Theoretisch soll es so sein.
Theoretisch soll man auch von allen Laufwerken laden können.

Wenn ich aber Daten (;Bilder, Videos, Musik) von meiner externen
(;USB)-Festplatte in VDL einladen will so verweigert VDL das. Ob es an
der recht hohen LW-Bezeichnung L: liegt ? Keine Ahnung. Ist schon
nervig, erst manuell von L: auf C: zu kopieren, um dann mittels des
Dateisuchfensters die gewünschte Datei zu importieren. - Aber so gehts halt.

> Gruß, Norbert

Noch mal Danke

--
Viele Grüße

Thomas.Abel@gmx.de

www.groemitzerferien.de
www.buesumerferien.de









Antwort von Norbert Müller:

Thomas Abel wrote:
> Norbert Müller schrieb:
>
>>> Wohin speichert die Software die encodierte Datei.
>>
>> Dorthin, wo es in den Systemeinstellungen vorgesehen ist. Kannst du
>> selber einstellen. Unter MagixDatei-Systemeinstellungen.
>>
>
> Das dort eingestellte Verzeichnis wird auch angesprochen. Aber dort
> wird ein Unterverzeichnis erstellt dessen Namen ich nicht
> nachvollziehen kann. "Früher" wurde ein Verzeinis mit Namen des projektes
> erstellt.
> "Heute" heißt es 30799 oder 85666 oder oder oder...
>
>> ALLE Speicherordner kannst du selber auswählen, auch auf eine andere
>> Festplatte oder Partition wechseln.
>
> Theoretisch soll es so sein.
> Theoretisch soll man auch von allen Laufwerken laden können.
>
> Wenn ich aber Daten (;Bilder, Videos, Musik) von meiner externen
> (;USB)-Festplatte in VDL einladen will so verweigert VDL das. Ob es an
> der recht hohen LW-Bezeichnung L: liegt ? Keine Ahnung. Ist schon
> nervig, erst manuell von L: auf C: zu kopieren, um dann mittels des
> Dateisuchfensters die gewünschte Datei zu importieren. - Aber so
> gehts halt.

Mir ist es auch nicht gelungen, von einem CD-Laufwerk, das mittels Adapter
an S-ATA hängt, Musik in Magix einzulesen. Der Rechner stürzte jedesmal ab
bzw. fror ein. Wie schaut es mit dem Defrag der Externen aus? Die Datenrate
ist relativ langsam bei USB-Laufwerken, und der Prozessor wird stark
ausgelastet - vielleicht schon zu viel. Ich habe ein i865 Board mit P4C(;HT)
2,6GHz (;aus Erwärmungs- und Silent-gründen wollte ich nicht höher rauf
gehen), FSB800 und 1GB RAM. Damit geht es gerade, von der Externen ein
Backup einzulesen.

Prinzipiell sind alle Videoschnittprogramme sehr empfindlich und sollten auf
eigenen Partitionen oder Lfw'en installiert sein, mit möglichst wenig
anderen Programmen gemeinsam. Und regelmässig defragmentieren, sonst könnte
der Datenstrom abreissen. Verwende seit einiger Zeit ein eigenes
Defrag-Programm "Perfekt Disk" das weitaus gründlicher arbeitet als das was
bei WindowsXP drauf ist.

Mein Pinnacle Liquid Edition - eine Steigerung von einem Programm wie etwa
Magix ins Professionelle - verlangt überhaupt eine 2. Video- und
Render-Festplatte. Mein Magix VdL 2004/2005plus ist aber noch immer eine
wunderschöne Ergänzung dazu, da es viele features wie Denoising etc. hat,
die man bei LE sehr teuer dazukaufen müßte. Die Dateiverwaltung von LE war
anfangs für mich ein Horror, langsam komme ich dahinter, was wo abgelegt
wird -- wie schön und einfach im Vergleich ist es bei VdL ! ;-)

Gruß, Norbert





Antwort von Norbert Müller:

Thomas Abel wrote:

(;...)
>> Wenn ich aber Daten (;Bilder, Videos, Musik) von meiner externen
> (;USB)-Festplatte in VDL einladen will so verweigert VDL das. Ob es an
> der recht hohen LW-Bezeichnung L: liegt ? Keine Ahnung. Ist schon
> nervig, erst manuell von L: auf C: zu kopieren, um dann mittels des
> Dateisuchfensters die gewünschte Datei zu importieren. - Aber so
> gehts halt.

An der hohen Lfw-Bezeichnung liegt es sicher nicht. Sondern am für Video
notwendigen bzw. auftretenden hohen Datenstrom -- kbps bzw. Mbps. Wie ich
bereits geschrieben habe, USB-Externe HDDs bringen weit weniger Daten rüber
(;wenns gut geht 25 Mbps) als fixe Festplatten (;ATA: 100 Mbps), die auch noch
einen eigenen Controller haben, während der von Externen die CPU zusätzlich
beansprucht.

Prinzipiell sind Externe HDDs für Datensicherung geeignet, aber nicht für
Video. Ich würde alle Dateien, die weniger oft verwendet werden auf die
Externe auslagern und Video nur auf den fixen HDDs machen.

Gruß, Norbert





Antwort von Thomas Abel:

Norbert Müller schrieb:

> Prinzipiell sind Externe HDDs für Datensicherung geeignet, aber nicht für
> Video. Ich würde alle Dateien, die weniger oft verwendet werden auf die
> Externe auslagern und Video nur auf den fixen HDDs machen.

Ok, dann mache ich moch mal an die Umorganisation.

Danke für die Tipps.

> Gruß, Norbert
--
Viele Grüße

Thomas.Abel@gmx.de

www.groemitzerferien.de
www.buesumerferien.de




Antwort von Norbert Müller:

Thomas Abel wrote:
> Norbert Müller schrieb:
>
>> Prinzipiell sind Externe HDDs für Datensicherung geeignet, aber
>> nicht für Video. Ich würde alle Dateien, die weniger oft verwendet
>> werden auf die Externe auslagern und Video nur auf den fixen HDDs
>> machen.
>
> Ok, dann mache ich moch mal an die Umorganisation.

Wenn du kein super-starkes System hast, ist es sicher besser, Umkopieren war
ja schon Thema beim herkömmlichen Profi-Film - das nur als Trost ;-)

Die Video-(;Semi-) Profis haben mir dringend davon abgeraten, eine Externe
als normale Betriebsplatte für den Videoschnitt zu verwenden, eben nur zur
Datensicherung. Selber haben die teilweise Festplatten-Orgien :-) in ihren
PC's mit eigenen Systemplatten nur für Video in einem 5-1/4'' Einschub und
in den 3-1/2'' Racks darunter die Videoplatten in Raid-System (;wegen
Datensicherheit) und eigenen Platte(;n) für die Render-Dateien und womöglich
noch ein System für das Ausspielen der MPEG's.

Für meine bescheidenen Ansprüche wäre das aber weit übertrieben, heute
machen DVD-Rekorder Time-Shift mit nur einer Festplatte und ich habe
immerhin 2. Mir reicht es jedenfalls.

Schöne Grüße, Norbert





Antwort von Jürgen He:

Norbert Müller schrieb:
> [...] heute
> machen DVD-Rekorder Time-Shift mit nur einer Festplatte und ich habe
> immerhin 2. Mir reicht es jedenfalls.
>

Und das oft mit 2 Aufzeichnungen und Abspielen einer aufgenommen Sendung
gleichzeitig. Das sollte Dir bezügl- deiner Ansichten zu den
Anforderungen an HDDs im Zusammenhang mit Videobearbeitung am PC zu
denken geben. Auch eine USB-Platte wird sich langweilen, wenn es um MPEG
geht.

Gruß, Jürgen





Antwort von Norbert Müller:

Jürgen He wrote:
> Norbert Müller schrieb:
>> [...] heute
>> machen DVD-Rekorder Time-Shift mit nur einer Festplatte und ich habe
>> immerhin 2. Mir reicht es jedenfalls.
>>
>
> Und das oft mit 2 Aufzeichnungen und Abspielen einer aufgenommen
> Sendung gleichzeitig. Das sollte Dir bezügl- deiner Ansichten zu den
> Anforderungen an HDDs im Zusammenhang mit Videobearbeitung am PC zu
> denken geben. Auch eine USB-Platte wird sich langweilen, wenn es um
> MPEG geht.

Wir schreiben hier an sich über die Bearbeitung von Urlaubsvideos mit einem
Videoschnittprogramm, also eher avi. Wobei die Bearbeitung von HDV (;das sind
auch mpeg-Dateien!) nochmals grössere Anforderungen an den PC stellt. Aber
das habe ich eigentlich ausgenommen.

Gruß, Norbert





Antwort von Thomas Beyer:

Norbert Müller schrieb:

> Wir schreiben hier an sich über die Bearbeitung von Urlaubsvideos mit einem
> Videoschnittprogramm, also eher avi.

Seit wann wird hier offensichtlich Illegales diskutiert? Scheinbar ist
so mancher Kelch an mir jüngst vorbeigegangen. Aber macht ruhig weiter,
ich bin schon wieder weg.

%-/




Antwort von Günter Hackel:

Thomas Beyer schrieb:
> Norbert Müller schrieb:
>
>> Wir schreiben hier an sich über die Bearbeitung von Urlaubsvideos mit einem
>> Videoschnittprogramm, also eher avi.
>
> Seit wann wird hier offensichtlich Illegales diskutiert?

Hä?




Antwort von Jürgen He:

Norbert Müller schrieb:
> [...]
> Wir schreiben hier an sich über die Bearbeitung von Urlaubsvideos mit
> einem Videoschnittprogramm, also eher avi. Wobei die Bearbeitung von
> HDV (;das sind auch mpeg-Dateien!) nochmals grössere Anforderungen an
> den PC stellt. Aber das habe ich eigentlich ausgenommen.
>
>

Auch DV-AVI regt eine moderne Platte nicht sonderlich auf. In dem ganzen
Prozess ist die Rechenleistung der Flaschenhals. Wenn es um das
Bearbeiten im Schnittprogramm oder das Encodieren geht, da drehen alle
anderen betroffenen die Däumchen. Da würde sich vermutlich noch nicht
einmal sonderlich bemerkbar machen, wenn die Daten von Platte A gelesen
und nach dem Encoden auf Platte B geschrieben würden. Ich defragmentiere
meine Platten äußerst selten und schreibe auch eine zu 75% gefüllte
Platte bis zu drei Stunden über Firewire mit DV-AVI voll, ohne einen
dropped Frame. Dazu muss ich den Rechner nicht einmal in Ruhe lassen.

Gruß, Jürgen










Antwort von Thomas Beyer:

Günter Hackel schrieb:

> >> Wir schreiben hier an sich über die Bearbeitung von Urlaubsvideos mit einem
> >> Videoschnittprogramm, also eher avi.
> >
> > Seit wann wird hier offensichtlich Illegales diskutiert?

Hinter wieviel Monden muss man leben, um so unwissend zu sein?

> http://www.google.de/search?hlÞ&q%urlaubsvideos emule&btnG%Google-Suche&meta=

Das Wort "Urlaubsvideo" ist mittlerweile so eindeutig besetzt, dass der
Gebrauch im eigentlichen Sinne zumindest ungewöhnlich wäre.




Antwort von Norbert Müller:

Jürgen He wrote:
> Norbert Müller schrieb:
>> [...]
>> Wir schreiben hier an sich über die Bearbeitung von Urlaubsvideos mit
>> einem Videoschnittprogramm, also eher avi. Wobei die Bearbeitung von
>> HDV (;das sind auch mpeg-Dateien!) nochmals grössere Anforderungen an
>> den PC stellt. Aber das habe ich eigentlich ausgenommen.
>>
>>
>
> Auch DV-AVI regt eine moderne Platte nicht sonderlich auf. In dem
> ganzen Prozess ist die Rechenleistung der Flaschenhals. Wenn es um das
> Bearbeiten im Schnittprogramm oder das Encodieren geht, da drehen alle
> anderen betroffenen die Däumchen. Da würde sich vermutlich noch nicht
> einmal sonderlich bemerkbar machen, wenn die Daten von Platte A
> gelesen und nach dem Encoden auf Platte B geschrieben würden. Ich
> defragmentiere meine Platten äußerst selten und schreibe auch eine zu
> 75% gefüllte Platte bis zu drei Stunden über Firewire mit DV-AVI
> voll, ohne einen dropped Frame. Dazu muss ich den Rechner nicht
> einmal in Ruhe lassen.

Beim Aufspielen von Kamera auf Festplatte hatte ich auch noch keine
Schwierigkeiten. Aber durchs Bearbeiten (;Schnitt. Rendern) scheinen die
Dateien defragmentiert zu werden, und beim Encodieren, wenn der Rechner
hochdreht, sollten die Dateien "unverzögert zufließen können", so stelle ich
mir das jedenfalls vor, denn bei starker Defragmentierung hat das Encodieren
bei mir schon einmal nicht geklappt.

Gruß, Norbert





Antwort von Jürgen He:

Norbert Müller schrieb:
> [...] Aber durchs Bearbeiten (;Schnitt. Rendern) scheinen
> die Dateien defragmentiert zu werden, und beim Encodieren, wenn der
> Rechner hochdreht, sollten die Dateien "unverzögert zufließen
> können", so stelle ich mir das jedenfalls vor, denn bei starker
> Defragmentierung hat das Encodieren bei mir schon einmal nicht
> geklappt.

Das dies an der Defragmentierung lag, bezweifel ich sehr. Das Encodieren
aus einem entsprechenden Programm heraus ist eine reine Rechenoperation,
die in keiner Weise zeitkritisch ist, da es ja nicht "on the fly", in
Echtzeit geschieht. Wenn ich z.B. Daten über VirtualDub an den Encoder
sende, kommen diese, je nach zugeschalteten Filtern mit erheblicher
Verzögerung am Decoder an. Da hat die beteiligte Festplatte "alle Zeit
der Welt" die Daten zu liefern und anschließend wieder wegzuschreiben.

Gruß, Jürgen





Antwort von Günter Hackel:

Thomas Beyer schrieb:
> Günter Hackel schrieb:
>
>> >> Wir schreiben hier an sich über die Bearbeitung von Urlaubsvideos mit einem
>> >> Videoschnittprogramm, also eher avi.
>> >
>> > Seit wann wird hier offensichtlich Illegales diskutiert?
>
> Hinter wieviel Monden muss man leben, um so unwissend zu sein?
>
>> http://www.google.de/search?hlÞ&q%urlaubsvideos emule&btnG%Google-Suche&meta=
>
> Das Wort "Urlaubsvideo" ist mittlerweile so eindeutig besetzt, dass der
> Gebrauch im eigentlichen Sinne zumindest ungewöhnlich wäre.

In Deiner Welt vielleicht. Bei mir und in meinem gesellschaftlichem
Umfeld bedeutet Urlaubsvideo einfach nur das, was es heißt - ein Video
das man selbst während eines Urlaubes gedreht hat.
Statt irgendwelcher Google-Links hättest Du auch Klatext schreiben
können. In Deiner Welt sind Urlaubsvideos, Videofilme aus illegalen
Quellen? Falls ja, wie dämlich muss man sein, dass, wenn U.- wirklich so
ein "eindeutiger" Begriff ist, das die Benutzung des Wortes einen vor
Verfolgung schützt?
gh




Antwort von Thomas Beyer:

Günter Hackel schrieb:

> >> http://www.google.de/search?hlÞ&q%urlaubsvideos emule&btnG%Google-Suche&meta=
> >
> > Das Wort "Urlaubsvideo" ist mittlerweile so eindeutig besetzt, dass der
> > Gebrauch im eigentlichen Sinne zumindest ungewöhnlich wäre.
>
> In Deiner Welt vielleicht. Bei mir und in meinem gesellschaftlichem
> Umfeld bedeutet Urlaubsvideo einfach nur das, was es heißt - ein Video
> das man selbst während eines Urlaubes gedreht hat.
> Statt irgendwelcher Google-Links hättest Du auch Klatext schreiben
> können. In Deiner Welt sind Urlaubsvideos, Videofilme aus illegalen
> Quellen? Falls ja, wie dämlich muss man sein, dass, wenn U.- wirklich so
> ein "eindeutiger" Begriff ist, das die Benutzung des Wortes einen vor
> Verfolgung schützt?

Wer redet von Verfolgung? Heute wieder ein wenig grenzdebil, Lutz? Dein
gesellschaftliches Umfeld scheint so kaputt zu sein, dass man sich nur
noch mit Falschnamen in die Öffentlichkeit wagt. Rede also nicht von
meinem gesellschaftlichen Umfeld und putze lieber vor der eigenen
Haustür. Und nun husch husch, zurück ins Körbchen.





Antwort von Günter Hackel:

Thomas Beyer schrieb:
Beleidigungen Teil 2

PLONK




Antwort von Norbert Müller:

Jürgen He wrote:
> Norbert Müller schrieb:
>> [...] Aber durchs Bearbeiten (;Schnitt. Rendern) scheinen
>> die Dateien defragmentiert zu werden, und beim Encodieren, wenn der
>> Rechner hochdreht, sollten die Dateien "unverzögert zufließen
>> können", so stelle ich mir das jedenfalls vor, denn bei starker
>> Defragmentierung hat das Encodieren bei mir schon einmal nicht
>> geklappt.
>
> Das dies an der Defragmentierung lag, bezweifel ich sehr. Das
> Encodieren aus einem entsprechenden Programm heraus ist eine reine
> Rechenoperation, die in keiner Weise zeitkritisch ist, da es ja nicht
> "on the fly", in Echtzeit geschieht. Wenn ich z.B. Daten über
> VirtualDub an den Encoder sende, kommen diese, je nach zugeschalteten
> Filtern mit erheblicher Verzögerung am Decoder an. Da hat die
> beteiligte Festplatte "alle Zeit der Welt" die Daten zu liefern und
> anschließend wieder wegzuschreiben.

Dann würden die Video-Freaks das oftmalige Defragmentieren nur empfehlen, um
mehr Geschwindigkeit rauszuholen? Könnte sein, ich hab' ehrlich gesagt nicht
recht aufgepaßt....

Gruß, Norbert
>
> Gruß, Jürgen






Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen!


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