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Lightspectrum Pro, Erfahrungsbericht



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Frage von Mediamind:


Ich habe 2 Theateraufführungen gefilmt. Das Licht war speziell. Die Bühne hatte warme Halogenscheinwerfer mit seitlichem Lichteinfall mit direkter Sonne, der Bühnenhintergrund bestand aus blauem Stoff, die Vorhänge aus rotem Samt. Je nach Blickwinkel waren die Farbtemperaturen sehr unterschiedlich. Eine Graukarte half nicht weiter. In meiner Verzweifelung habe ich für Schwenks auf die WB Automatic gesetzt. Das war ein grandioser Fehler. Die stark präsente Hintergrundfarbe (helles Blau) und die Vorhänge verrieten die unterschiedlichen WB Einstellungen nur allzu deutlich. Durch Lichtstreuung an diesen Objekten wurde es noch bunter. Mit insgesamt 4 Kameras musste ich das Ergebnis matschen. Ein Albtraum in der Post.
Beim 2. Dreh habe ich diese komplexe Lichtsituation besser analysiert (ich wollte nicht noch einmal Stunden in der Post verbringen für unnötige Abgleiche). Im Appstore habe ich mir fürs iPhone Lightspectrum Pro für 2,99 Euro gekauft (und vorher ausprobiert). Die App ist kein kalibriertes Messgerät, Messungen bekannter Lichtquellen trafen aber im Ergebnis sehr gut zu. Abgleiche an Graukarte mit dem Ninja V lieferten darüber hinaus gleiche Werte.
Der Vorteil gegenüber der Graukartenmethode liegt darin, das man das Kamerabild des iPhone nutzen kann, um die herschende Lichttemperatur zu erfassen. Und das ging verdammt gut. Ich hatte auf der Bühne zwischen 5700 K und 2800 K! im zentralen Handlungsbereich kam ich mit Mischlicht auf 3200 K. Mit der Kamera auf neutral Grau überprüft und das selbe Ergebnis erzielt war mehr als ich erwartet habe für 2,99 Euro. Mit dem Smartphone konnte ich jeden Bereich der Bühne schnell messen. Gegenüber allen anderen Methoden war das scheller und für die Situation passender als mein bisheriges Vorgehen. Am Ende habe ich mich auf die Lichttemperatur von 3200 K festgelegt, den WB in allen Kameras auf diesen Wert eingestellt und den Colorchecker Passort Video zusätzlich verwendet und in Cienmagrade als Korrekturprofil auf die einzelnen Blickwinkel angewendet. Das Ergebnis war überzeugend.
Wenn man (vor allem Schnell und ohne Aufstellen einer Graukarte) einen umfassenderen Eindruck der Farbtemperatur benötigt, ist dieses Programm als Hilfsmittel aus meiner Sicht ein echter Tipp.



Antwort von TomStg:

Mediamind hat geschrieben:
Wenn man (vor allem Schnell und ohne Aufstellen einer Graukarte) einen umfassenderen Eindruck der Farbtemperatur benötigt, ist dieses Programm als Hilfsmittel aus meiner Sicht ein echter Tipp.
Aha.
Deine Kameras können also die verschiedenen Farbtemperaturen selbst nicht messen?



Antwort von cantsin:

TomStg hat geschrieben:
Deine Kameras können also die verschiedenen Farbtemperaturen selbst nicht messen?
Jetzt klär uns mal auf, wie sie das tun sollen.








Antwort von Jott:

Der sinnvolle Tipp wäre, alle Kameras fest auf Kunstlicht zu stellen (3.200k), da Halogen-Bühnenlicht. Alles andere führt zu langen Abenden mit Haare raufen oder Schlimmerem.

Wenn man dann nach dem Schnitt vielleicht meint, alles müsse etwas wärmer oder kühler sein, dann ist das ein globaler, in ein paar Sekunden erledigter Eingriff.



Antwort von Auf Achse:

@Mediamind: Nach deinen Beschreibungen vermute ich du hattest das Bestreben bei jeder vorgefundenen Lichtsituation den korrekten WB einzustellen.

Warum eigentlich? Wenn in Bühnenbereichen eher das warme Licht der Hologener vorherrscht, in anderen kühles LED Licht, dann sieht man das auch im Video so. Das Video bildet die reale Situation ab so wie die Zuseheres es auch gesehen haben.

Das wichtigste ist daß alle Kameras DEN SELBEN WB eingestellt haben, sonst wirds wirklich schwierig. Optimal wird wahrscheinlich der gemittelten Wert der verschiedenen Lichtquellen sein. Automatischer WB ist dann noch das Sahnehäubchen, da hast du dir nichts gutes getan.

Auf Achse



Antwort von Mediamind:

Das Szenario war vertrackt. Kunstlicht, Mischlicht und Tageslicht in einem Bühnenbild führt zu entweder zu blauem, zu roten oder richtigen Aufnahmen. Bei einem Schwenk von einem zum anderen Bühnenbereich mit langer Brennweite ist das ein Problem. Die Auto WB war an der schwenden Kamera eingestellt.
AufAchse hat Recht, lieber die Unterschiede im Bild zeigen als mit Auto WB die Sache verkomplizieren. Nur war der Unterschied einfach zu groß. Mindestens 2500 K Unterscheid in einem Blickwinkel sind unschön :-)
Ich habe Gh5en, Hc-X1 und Z6 im Einsatz gehabt. Die Hc-X1 gibt einem auf Knopfdruck eine Farbtemperatur zurück. Alles Prima, zur schnellen Beurteilung eines Areals ist das auch machbar, mit der App fand ich es jedoch wirklich herausragend schneller. Bei meiner letzten Hochzeit hatte ich einen Raum Kerzenschein, farbige LED, Halogen und Tageslicht. Unmöglich zu schätzen, was für eine Temperatur in welchem Bereich herrscht. Da hätte ich eine App gut verwenden können. Die Bedienung ist simpel, man scannt einfach kurz mal eben das Areal und hat seine Werte. Mit der Kamera bin ich definitiv langsamer unterwegs, zumahl die App fortlaufend die Werte ausgibt und nicht punktuell gemessen Werte wie das herkömmlich praktiziert wird.
Versteht den Beitrag einfach als Erfahrungsbericht und Anregung, ich will niemandem seine Graukarte oder sonstigen Workflow abspenstig machen. Für mich als Gimbaljongleur in unbekannten Locations macht das Sinn. Bei Bühnen im herkömmlichen Sinne ohne Störeinflüsse würde ich auch pragmatisch zu Werten um die 3000 K tendieren.



Antwort von cantsin:

Das Problem ist, dass das Auge die verschiedenen Lichttemperaturen anders sieht als die Kamera, weil das Gehirn die Unterschiede kompensiert. Im Kamerabild fallen sie dagegen stärker und i.d.R. unangenehmer auf- und ein zumindest leichter Angleich der Farbtemperaturen wirkt im geschnittenen Video besser.

Richtig übel ist nach meiner Erfahrung Magenta-farbiges und blaues Bühnenlicht, das Kamerasensoren i.d.R. nicht gut vertragen bzw. problematisch erfassen. Da muss man schon mit dem WB gegensteuern. Und Mischlicht mit verschiedenen Energiesparlampen ist der Horror. Da sieht das Auge keinen Unterschied, aber die Aufnahme ist leicht versaut.

IMHO ist bei solchen Mischlicht-Szenarien RAW- bzw. 12bit-Aufnahme (mit nachträglich regelbarem Weissabgleich) die beste Lösung - bzw. gehören solche Szenarien zu den wenigen, bei denen RAW einen echten praktischen Mehrwert bietet.



Antwort von Auf Achse:

Mediamind hat geschrieben:
Das Szenario war vertrackt. Kunstlicht, Mischlicht und Tageslicht in einem Bühnenbild führt zu entweder zu blauem, zu roten oder richtigen Aufnahmen. Bei einem Schwenk von einem zum anderen Bühnenbereich mit langer Brennweite ist das ein Problem. .....

Nochmal: Wieso willst du die Realität ändern? Na dann isses halt in einer Ecke rotstichig und der anderen blau. In echt wars ja auch so!

Wenn wer meckert: Das ist ja nicht deine Schuld, sondern die der Beleuchter wenn alle möglichen Lichter gemixt sind.

Auf Achse



Antwort von cantsin:

"Auf Achse" hat geschrieben:
Nochmal: Wieso willst du die Realität ändern? Na dann isses halt in einer Ecke rotstichig und der anderen blau. In echt wars ja auch so!
Das menschliche Auge sieht das aber in der Live-Situation beinahe nicht und in der Video-Aufnahme um so stärker (siehe mein Posting weiter oben).



Antwort von srone:

"Auf Achse" hat geschrieben:

Wenn wer meckert: Das ist ja nicht deine Schuld, sondern die der Beleuchter wenn alle möglichen Lichter gemixt sind.

Auf Achse
natürlich ist es nicht seine schuld, aber erklär das mal den auftraggebern, die idr nicht mal wissen was die farbtemperatur einer leuchte ist...;-)))

lg

srone



Antwort von Mediamind:

Eine Kamera hatte ich links (ca. 5500-5700 K), die andere rechts (2800 K) und eine in der Mitte (3200 K). Zusätzlich eine bewegliche Kamera für pointierte Details mit einem 70-200 f:2,8 im FF. Beim 2. Dreh habe nicht nur die WB bei allen, also auch bei der beweglichen, auf den selbe Kelvinwert gestellt, warum das Ergebnis jedoch deutlich besser wurde, war der Abgleich im mittleren Bühnenbereich mit dem Colorchecker. Der flächige blaue Hintergrund ist eine Herausforderung bei diesen Bedingungen. Da jede Kamera den mittleren Bereich enthält, sollte die Farbe hier exakt identisch sein. Die gleiche WB alleine bewirkt dies beim Kameramix nicht.
Srone trifft den Punkt ganz gut, einfach abbilden wie man es antrifft ist zwar ehrlich aber ggf. stößt das an Akzeptanzgrenzen.



Antwort von Auf Achse:

srone hat geschrieben:
"Auf Achse" hat geschrieben:

Wenn wer meckert: Das ist ja nicht deine Schuld, sondern die der Beleuchter wenn alle möglichen Lichter gemixt sind.

Auf Achse
natürlich ist es nicht seine schuld, aber erklär das mal den auftraggebern, die idr nicht mal wissen was die farbtemperatur einer leuchte ist...;-)))

lg

srone


Das schließt natürlich nicht aus daß man alles nötige für ein bestmögliches Ergebnis getan hat --> WB = geschätzter Mittelwert

Bügelt ihr immer die Fehler der anderen ganz selbstverständlich aus? So wird der Auftraggeber nie einen Anlaß sehen Druck auf die Lichttechnik auszuüben und die Kröte gehört auf ewig euch.

Das Ziel ist eine anständige Beleuchtung mit der die Kamera klar kommt, das muß auch der Auftraggeber begreifen.


Auf Achse








Antwort von TomStg:

cantsin hat geschrieben:
TomStg hat geschrieben:
Deine Kameras können also die verschiedenen Farbtemperaturen selbst nicht messen?
Jetzt klär uns mal auf, wie sie das tun sollen.
Was für ne Frage?
Indem man eine Kamera genauso an verschiedenen Stellen messen lässt, wie das Smartphone. Nennt sich manueller Weißabgleich. Dafür braucht man kein Smartphone mit einer App. Was man mit den gemessenen Farbtemperaturen aus der Kamera macht - voll kompensieren, teilweise kompensieren oder garnicht kompensieren -, steht auf einem anderen Blatt.

Es stellt sich aber in der Tat die wesentlichere Frage, wie sinnvoll es ist, so unterschiedliche Farbtemperaturen überhaupt kompensieren zu wollen.
Wenn eine Theaterinszenierung so engbegrenzte unterschiedliche Farbstimmungen vorsieht, dann sollte man dies einfach so akzeptieren.



Antwort von cantsin:

TomStg hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:

Jetzt klär uns mal auf, wie sie das tun sollen.
Was für ne Frage?
Indem man eine Kamera genauso an verschiedenen Stellen messen lässt, wie das Smartphone. Nennt sich manueller Weißabgleich. Dafür braucht man kein Smartphone mit einer App.
Der TO hat doch erklärt, dass es ihm nicht um Graukartenmessung geht. Wenn Du mit einer Kamera manuellen Weissabgleich ohne Graukarte machst, kommt da nur Murks raus.



Antwort von TomStg:

cantsin hat geschrieben:
TomStg hat geschrieben:

Was für ne Frage?
Indem man eine Kamera genauso an verschiedenen Stellen messen lässt, wie das Smartphone. Nennt sich manueller Weißabgleich. Dafür braucht man kein Smartphone mit einer App.
Der TO hat doch erklärt, dass es ihm nicht um Graukartenmessung geht. Wenn Du mit einer Kamera manuellen Weissabgleich ohne Graukarte machst, kommt da nur Murks raus.
Es geht doch zunächst nur um das Messen. Da ist das Smartphone mit App kein Deut besser.



Antwort von Mediamind:


Es geht doch zunächst nur um das Messen. Da ist das Smartphone mit App kein Deut besser.

Die Messung ist in der Tat nicht besser. Mir hat der Workflow mit dieser App gut gefallen. Mal eben mit dem Phone einen größeren Bereich mit kontinuierlicher Ausgabe der Farbtemperatur zu checken, ohne immer wieder nur Punkte zu messen, ist fein. Für mich sind das 2,99 Euro, die einem das Leben etwas leichter machen.



Antwort von srone:

Mediamind hat geschrieben:
Es geht doch zunächst nur um das Messen. Da ist das Smartphone mit App kein Deut besser.
Die Messung ist in der Tat nicht besser. Mir hat der Workflow mit dieser App gut gefallen. Mal eben mit dem Phone einen größeren Bereich mit kontinuierlicher Ausgabe der Farbtemperatur zu checken, ohne immer wieder nur Punkte zu messen, ist fein. Für mich sind das 2,99 Euro, die einem das Leben etwas leichter machen. ich mag diese art app auch, ein spielzeug, um das farbtemperatur-sehen zu schulen, warum nicht?
und als festmittelwert-bildungsinstrument, womöglich sogar intuitiver, als der genau verrechnete mittelwert von 3-n kameras auf graukarte?

lg

srone



Antwort von srone:

"Auf Achse" hat geschrieben:
srone hat geschrieben:


natürlich ist es nicht seine schuld, aber erklär das mal den auftraggebern, die idr nicht mal wissen was die farbtemperatur einer leuchte ist...;-)))

lg

srone


Das schließt natürlich nicht aus daß man alles nötige für ein bestmögliches Ergebnis getan hat --> WB = geschätzter Mittelwert

Bügelt ihr immer die Fehler der anderen ganz selbstverständlich aus? So wird der Auftraggeber nie einen Anlaß sehen Druck auf die Lichttechnik auszuüben und die Kröte gehört auf ewig euch.

Das Ziel ist eine anständige Beleuchtung mit der die Kamera klar kommt, das muß auch der Auftraggeber begreifen.


Auf Achse
wie schön wäre das, lieber auf achse, nur leider ist die realität eine andere, die leuchten bei tanz und theater wie sie wollen, zurecht, ist ja deren kunst, die unsere wäre das "halbwegs" in echt abzubilden und dann siehts halt aus, wie sie es geleuchtet haben, ich denke der ansatz, einer video-optimierten aufführung, scheidet hier meist auch aus kostengründen aus...:-)

lg

srone



Antwort von Auf Achse:

Meine Erfahrung mit Bühnenaufnahmen zeigen folgendes: Die Veranstalter und spielenden Bands sind für eine perfektere Videoaufnahme gern bereit ihre Ausleuchtung zu ändern.

Bands bei Clubkonzerten haben's gern schummrig. Wenn man ihnen sachlich klar macht daß dies für Kameras nicht optimal ist und wenn sie perfektere Aufnahmen von ihren Auftritt wollen mehr Licht nötig ist dann stimmten sie bisher immer zu. Das ging sogar so weit daß ich die Genehmigung hatte deren Lichter nach meinem Gutdünken umzustellen. Rote Spots ins Gesicht geht zB gar nicht usw.

In gewissem Rahmen wird das wohl auch für eine Theatervorstellung (DIESE eine die gefilmt wird) möglich sein. Aber das Maul aufmachen muß man schon. Sonst muß man mit DEM herumwurschteln was man geboten bekommt. DAS wäre meine Kernaussage zu diesem Thema.

Auf Achse



Antwort von Jörg:

gern bereit ihre Ausleuchtung zu ändern.
das sind dann aber keine festangestellten Oberbeleuchtungsöffentlicherdienst Kollegen der
"ham wa schon imma so gemacht" Kammer....

ich bin da nahe bei srone, machen wir das Beste draus, alle cams einen festen WB,
sonst wirst du irre beim Schnitt.



Antwort von Auf Achse:

Jörg hat geschrieben:
........... alle cams einen festen WB, sonst wirst du irre beim Schnitt.


DAS ja sowieso und IMMER!!!

Auf Achse








Antwort von klusterdegenerierung:

cantsin hat geschrieben:
TomStg hat geschrieben:
Deine Kameras können also die verschiedenen Farbtemperaturen selbst nicht messen?
Jetzt klär uns mal auf, wie sie das tun sollen.
Zertifizierte Graukarte oder Passport vor die Linse halten, Weißabgleich betätigen und gucken was die Cam sagt.
Mehr macht die app auch nicht, nur das dies vielleicht etwas unkomplizierter ist, aber ich denke das ist das was Tom meint.

Die app ist nicht schlecht aber man braucht sich ja nur einen Millimeter nach Rechts drehen und der Wert ist ein ganz anderer. Zudem kommt dazu, das die Messung des Wertes durch die Handylinse vorgenommen wird.

Bei der Cam habe ich aber öfters unterschiedliche Optiken in Verwendung, die unterschiedliche Farben produzieren.




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