Frage von roki100: zum Bild
https://www.43rumors.com/kipon-announce ... nd-filter/
Antwort von iasi:
Nettes Teil, aber stolzer Preis.
Warum nur kostet das MFT-Zeug eigentlich immer vergleichsweise viel?
Der ähnliche Canon EF-R/ND-Adapter kostet weniger.
Vielleicht ist aber wenigstens ein Klarglas-Filtereinschub im Lieferumfang dabei.
Wenn die Qualität stimmt, die Anschlüsse spielfrei sind und der ND-Filter etwas taugt, kommt das Teil aber dennoch auf die Einkaufsliste.
Antwort von rush:
Was willst Du damit an der nach Deinen Aussagen gimbalunfreundlichen Pocket? Andere sinnvolle Arbeitsbereiche hast Du ihr ja nie zugestanden weil man kleine Kameras nicht groß machen darf... Und ein aktiver Adapter saugt obendrauf den Akku womöglich noch schneller leer. Überlege Dir das lieber ganz genau ;-)
Antwort von iasi:
rush hat geschrieben:
Was willst Du damit an der nach Deinen Aussagen gimbalunfreundlichen Pocket? Andere sinnvolle Arbeitsbereiche hast Du ihr ja nie zugestanden weil man kleine Kameras nicht groß machen darf... Und ein aktiver Adapter saugt obendrauf den Akku womöglich noch schneller leer. Überlege Dir das lieber ganz genau ;-)
Was ist das denn für eine Frage?
Was werde ich wohl mit einem ND-Filter an einer Kamera auf einem Gimbal wollen.
Überlege dir das mal - vor allem mit Raw im Hinterkopf.
Antwort von rush:
Du hast es doch bisher offenbar nicht sinnvoll hinbekommen die Pocket auf einen Gimbal zu schnallen bzw meckerst immer herum während andere es seit Monaten einfach machen - egal auf welchem Gimbal.
Antwort von Darth Schneider:
Schon cool das Teil, aber zu teuer und Strom braucht es unnötigerweise auch noch, finde ich wenigstens.
Aber ein wariabler ND geht ja schon auch, schön wäre wenn diese nur schon magnetisch an der Linse sitzen würden...aber das geht ja scheinbar nicht, oder doch ??
Also schraube ich halt mal weiter...und versuche dabei keine Fingerabdrücke zu hinterlassen.
Gruss Boris
Antwort von rush:
@Boris... Es gibt doch Magnetic Filtersysteme wie bspw. Xume von Manfrotto... Da kannst Du dir im Prinzip einen magnetisch aufsteckbaren ND bauen.
Antwort von iasi:
rush hat geschrieben:
Du hast es doch bisher offenbar nicht sinnvoll hinbekommen die Pocket auf einen Gimbal zu schnallen bzw meckerst immer herum während andere es seit Monaten einfach machen - egal auf welchem Gimbal.
Du verwechselst da etwas:
Die Pocket arbeitet mittlerweile auch bei mir auf einem neuerworbenen Gimbal. Nur steckst du eben seit Monaten in der selben Schleife fest, die aus Halbwissen besteht.
Antwort von iasi:
rush hat geschrieben:
@Boris... Es gibt doch Magnetic Filtersysteme wie bspw. Xume von Manfrotto... Da kannst Du dir im Prinzip einen magnetisch aufsteckbaren ND bauen.
aha - also mal wieder rush"se Bastelstunde, statt sinnvoller Lösung. ;)
Antwort von rush:
Alles klar iasi, danke fürs aufklären ;-) *two thumbs up*
Habe jetzt echt keine Lust Dich an mehreren Stellen der letzten Monate hier zu zitieren in Bezug auf die Pocket & Gimbal...
Keep goin'!
Und zur Magnetlösung - Boris fragte ob es sowas gibt - ich beantwortete es bejaend. Was stimmt mit dir nicht?
Antwort von iasi:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Schon cool das Teil, aber zu teuer und Strom braucht es unnötigerweise auch noch, finde ich wenigstens.
Aber ein wariabler ND geht ja schon auch, schön wäre wenn diese nur schon magnetisch an der Linse sitzen würden...aber das geht ja scheinbar nicht, oder doch ??
Also schraube ich halt mal weiter...und versuche dabei keine Fingerabdrücke zu hinterlassen.
Gruss Boris
Jeder Adapter, der auch elektrische Verbindung bietet, zieht Strom.
Der große Vorteile dieser Lösung ist nun mal, dass sie einem internen ND-Filter gleich kommt.
Nichts hängt mehr vor dem Objektiv und es muss auch nicht mehr mit Teilen hantiert werden.
Objektivwechsel leicht und schnell gemacht.
Leider kostet der Adapter halb soviel wie die Kamera. Da stimmt dann eben etwas mit den Relationen nicht mehr.
Antwort von dosaris:
iasi hat geschrieben:
Jeder Adapter, der auch elektrische Verbindung bietet, zieht Strom.
kann so sein, muss nicht so sein.
Je nach Konstruktion werden nur die Signale 1:1 durchgereicht.
zB 4/3 auf MFT
Aber zwischen verschiedenen Architekturen ist eine aktive Umwandlung der Steuersignale
wahrscheinlich. Und dann ist auch wieder Stromverbrauch angesagt. Dieser sollte aber
im Regelfall weit unter dem Verbrauch der Servomotoren liegen.
Antwort von iasi:
dosaris hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Jeder Adapter, der auch elektrische Verbindung bietet, zieht Strom.
kann so sein, muss nicht so sein.
Je nach Konstruktion werden nur die Signale 1:1 durchgereicht.
zB 4/3 auf MFT
Aber zwischen verschiedenen Architekturen ist eine aktive Umwandlung der Steuersignale
wahrscheinlich. Und dann ist auch wieder Stromverbrauch angesagt. Dieser sollte aber
im Regelfall weit unter dem Verbrauch der Servomotoren liegen.
Somit stellt sich nur noch die Frage: Zieht dieser Einsteck-ND-Filter Strom?
Dieser Adapter liefert für mich einen wirklichen Vorteil.
Die Speedbooster bieten zwar höhere Lichtleistung (zumindest in der Bildmitte) und einen weiteren Bildwinkel, aber dies wiegt das zusätzliche Gewicht, das mehr oder minder große Spiel und die höhere Hebelkraft für mich nicht auf.
Die Belichtung stellt man bei Raw letztlich über ND-Filter ein, denn an der Belichtungszeit will man nichts ändern und die Blende erfüllt einen gestalterischen Zweck. Wenn der ND-Filter nun an einem Wahlrad "an" der Kamera eingestellt werden kann, ist das ideal.
übrigens:
https://www.bhphotovideo.com/c/product/ ... _lens.html
Antwort von Frank Glencairn:
Warum sollte 2 Glascheiben Strom ziehen?
Antwort von iasi:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Warum sollte 2 Glascheiben Strom ziehen?
war "ne rhetorische Frage