Bei der DC-BGH1 packt Panasonic viel Technik in einen kompakten Kamerawürfel mit MFT-Sensor. Dieser soll sowohl für szenische Arbeit und Vlogging, aber auch für Studio- und Streamingeinsätze gleichermaßen gerüstet sein..
Und die nächsten Influencer Videos trudeln nach und nach ein ...
Antwort von Darth Schneider:
Coole Kamera, aber für mich ein absolutes no go, wegen der Bedienung.
Mit dem Laptop ? Wirklich ? Schon wirklich nützlich die Option fürs Studio, aber dann halt auch nur fürs Studio, das ist so, eine sehr einseitige Kamera.
Gar nicht, eine für alle.
Gruss Boris
Antwort von klusterdegenerierung:
Solange die selbst bei so einer Cam immernoch mit MFT rumhampeln wird nie der große Durchbruch kommen.
Antwort von marcszeglat:
In der Tat nichts für Leute, die draußen Arbeiten und sehen wollen, was sie filmen. Sicher, mann kann ein externen Sucher anflanschen, aber solche Teile sind für gewöhnlich ziemliche Brocken... also, Panasonic bräuchte da was aus einem Guss!
Da würde ich lieber die Z-Cam nehmen, die hat mehr Frameraten drauf. Wieso sich Panasonic nicht vorher Gedanken macht ob man ProRes RAW bereitstellen kann ist schon seltsam, das hätte man gleich werbewirksam verkünden können.
Antwort von rush:
Sidenote @ruessel: Ich finde es - als leidenschaftlicher Fotograf - ehrlich gesagt etwas befremdlich wenn hier ohne jegliche Quellenangabe Bilder eingebunden werden die zudem noch auf "fremden Servern" liegen, selbst wenn es sich wahrscheinlich um freigegebene Pressebilder handeln sollte die dort eingebunden wurden. Dennoch hat das für mich einen etwas faden Beigeschmack.
Eingebundene Youtube Videos und Co sind ja i.d.R. immer sofort anklickbar und man sieht "woher" sie kommen - aber bei solch nativ eingebundenen Bildern wird's schwierig bzw. man muss da schon genauer hinsehen. Nichts für ungut - aber musste mal raus ;-)
Antwort von hellcow:
von etwas in der Art habe ich geträumt
aber die Umsetzung ist ziemlich scheiße, das evtl. einzig gute ist der Forfaktor.
Antwort von fth:
ruessel hat geschrieben:
vor allem das kabel-gebämbel am mikro der vermeintlichen reporterin
.....führt in ihre linke Socke, nicht in die Kamera.
Klar, die 48V-Phantomspeisung fürs Mikro macht die Socke zur Power Socke(t). ;-)
Antwort von Jalue:
Okay, für Studios mag die Kamera Sinn machen. Aber wenn ich mit dem Ding nun so arbeiten möchte, wie gefühlt 80 Prozent der Leute hier, d.h. im (sehr) kleinen Team und bei im weitesten Sinne dokumentarischen Produktionen: Dann liegt der Vorteil gegenüber der GH5 ... genau wo?
Antwort von Darth Schneider:
Ich denke, für mich, lieber mit einer Gh5...oder einer G4...;D..
und in einem Low Budget Studio, viel lieber diese, viel bequemer zum arbeiten mit dem schön grossen Bildschirm...
Jalue hat geschrieben:
Okay, für Studios mag die Kamera Sinn machen. Aber wenn ich mit dem Ding nun so arbeiten möchte, wie gefühlt 80 Prozent der Leute hier, d.h. im (sehr) kleinen Team und bei im weitesten Sinne dokumentarischen Produktionen: Dann liegt der Vorteil gegenüber der GH5 ... genau wo?
Mehr Kabel gewirr
Mehr fehlerquellen
Komplexere Bedienung
👌
Antwort von Jott:
Kurz: professioneller! :-)
Im Ernst: da wird seit geraumer Zeit von China-Würfelcams geschwärmt - jetzt gibt’s so was von einem A-Hersteller mit bewährten Innereien, und schon passt’s auch wieder nicht. Oh je!
Antwort von roki100:
Der unterschied ist nur, dass die BGH1 für Broadcast, Streaming, Steuerung per LAN usw. konstruiert ist, das ist der eine Teil. Und der andere Teil ist quasi eine GH5s... all this in one cube.