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Infoseite // G9 10bit Video im HLG Modus qualitativ in mp4 konvertieren ?



Frage von chris67:


Hallo,

ich bin die Tage auf youtube Videos gestossen mit der ich meine G9 auf 10bit Videomodus umstellen kann. Vor allem der HLG Modus hat micht interessiert weil damit die HDR Unterstützung meines OLED TVs nutzbar wäre.
Leider ist das mov-Format (4:2:2) nur mit VLC abspielbar - aber mit sonst nix. Mein LG OLED unterstützt die Mov-Dateien nicht im Gegensatz zu den
4k-60FPS-Videos im MP4 Format.

Das unterstützte HDR Format des LG OLED welches meines Wissens der HLG-Einstellung der Kamera entspricht funktioniert wegen des Mov-Formates nicht.
Welche Möglichkeiten den besseren Dynamikumfang (10bit, 4:2:2) zu nutzen habe ich ?
Gibt es Konverter für Windows die 10bit mov-Dateien in 10bit MP4 konvertieren ?
Zur Videobearbeitung wollte ich Magix Video Pro bzw. Davinci Resolve nutzen.
Ich würde auch gerne (ohne Festplattenplatz durch Konvertierung zu verschwenden) 10bit Material an meinem OLED LG ausgeben können.

Im Voraus schon mal danke für die Rückmeldungen.

LG chris

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Antwort von blueplanet:

....und wenn Du dir den VCL als App auf deinem LG-TV installierst?! Geht zumindest bei Sony ;))
LG
Jens

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Antwort von chris67:

okay, daran habe ich noch nicht gedacht - das wäre eine Teillösung.
Zur Videonachbearbeitung möchte ich nicht wieder die Software wechseln. Davinci und Magix spielen diese Mov-Dateien nicht ab.
Ggf. wäre ein guter Konverter eine Lösung.

Der bessere Dynamikumfang bei schlechten Lichtbedinungen hat mir schon imponiert. Ich habe Panasonic kontaktiert und warte mal was die mir empfehlen. Im Lumix-Forum habe ich dazu bisher keine Rückmeldung erhalten - wahrscheinlich genügt den meisten die 8bit Aufzeichnung.

Trotzdem schon mal danke für den Tipp.

LG chris

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Antwort von cantsin:

Einfaches umpacken von .mov nach .mp4 geht mit ffmpeg auf der Kommandozeile (ffmpeg -i xy.mov -vcodec copy -acodec copy xy.mp4), ohne dass der Video- und Audiocodec angefasst werden, und auch mit dem auf ffmpeg basierenden grafischen Open Source-Programm Shutter Encoder:
https://www.shutterencoder.com/en/

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Antwort von Bluboy:

Hast schon probiert das MoV in mp4 umzubenennen ?

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Antwort von hexeric:

10bit, 422, HLG ist einfach sehr speziell und alles andere als universell unterstützt. am mac keine probleme, nativ verbaut. mp4 kann diese specs nur bedingt.

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Antwort von prime:

Falls die MOV Datei LPCM Audio enthält, dann ist es nicht möglich das verlustfrei in MP4 zu verpacken, da nicht vorgesehen im Standard. Falls die Datei in Resolve nicht zu öffnen geht, dann geh ich mal davon aus, dass es die kostenlose Version ist. Für solche Dateien wird die Studio Version benötigt.

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Antwort von Drushba:

chris67 hat geschrieben:
Davinci und Magix spielen diese Mov-Dateien nicht ab.
Doch, die Vollversion von Davinci spielt die 10-Bit HLGs von Panasonic ab, nur die Free-Version nicht. Der Kauf von Resolve lohnt sich ohnehin, zudem ist HLG wirklich ein sehr gutes Lumix-Format und meiner Meinung nach Vlog in vielen Bereichen überlegen. Aus Resolve kannst Du das Material dann Deinem TV entsprechend ausspielen.

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Antwort von Jost:

Eigentlich sind mov und mp4 nur sogenannte Container. mov ist Apple. Der Inhalt sollte eigentlich identisch sein. Meist H.264/H.265 oder ein irrer Clone davon, der speziell ist.
Teste mal, ob es funzt, wenn die Datei-Endung von mov einfach in mp4 umbenannt wird.

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Antwort von chris67:

Danke für eure Antworten.

Umbenennen von mov in mp4 hat nicht funktioniert.

Einige Konverter zwischen 30€ und 130€ zum Test brachten auch keine guten Ergebnisse. Das mit ffmpeg habe ich gestern auch gelesen (werde ich ausprobieren).

Da ich schon ein paar Euro in Videoschnittsoftware (8bit Ebene) investiert habe und nicht so begeistert (Magix Video Pro über mehrere Jahre und andere nicht so hochwertige Produkte) war möchte ich wenn ich nun doch Geld investiere was funktionierendes.

Bei Davinci hab ich auch gelesen, dass 10bit nur in der Vollversion (ca. 300€) funktioniert. Da habe ich zu den Panasonic 10bit mov bisher keine Meldungen gesehen/gelesen ausser, dass es damit möglich sei. Ich benötige auf jeden Fall 10bit im MP? Format, da mein OLED kein mov unterstützt.

Es gibt auch keinen VLC-Player APP.

Gestern bin ich noch auf Open Source Software "Openshot" gestossen - nur gelesen (noch nix probiert).

So, dann werde ich am Wochenende meine Cam wieder auf 10bit und HLG umstellen und ein paar Testaufnahmen machen und hoffe, dass ich die Woche noch Zeit habe meine ersten mov-Dateien mit ffmpeg zu konvertieren.

Danke nochmals.

LG Chris

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Antwort von Bluboy:

Wenn Du Testaufnahmen machst, dann auch eine de Du zum Download irgendwo hochladen kannst.

Eins ist aber Klar 4K HEVC HLG ist teuer,

Allgemein
Vollständiger Name : C:\0000\4k HEVC HLG Test_out.mp4
Format : MPEG-4
Format-Profil : Base Media / Version 2
Codec-ID : mp42 (isom/mp42)
Dateigröße : 113 MiB
Dauer : 1 min 1s
Modus der Gesamtbitrate : variabel
Gesamte Bitrate : 15,3 Mb/s
Kodierungs-Datum : UTC 2020-11-04 07:41:18
Tagging-Datum : UTC 2020-11-04 07:41:18

Video
ID : 1
Format : HEVC
Format/Info : High Efficiency Video Coding
Format-Profil : Main 10@L5.1@Main
Codec-ID : hvc1
Codec-ID/Info : High Efficiency Video Coding
Dauer : 1 min 1s
Bitrate : 15,2 Mb/s
Breite : 3 840 Pixel
Höhe : 2 160 Pixel
Bildseitenverhältnis : 16:9
Modus der Bildwiederholungsrate : konstant
Bildwiederholungsrate : 23,976 (24000/1001) FPS
Color space : YUV
Chroma subsampling : 4:2:0 (Type 2)
Bit depth : 10 bits
Bits/(Pixel*Frame) : 0.076
Stream-Größe : 112 MiB (99%)
Sprache : Englisch
Kodierungs-Datum : UTC 2020-11-04 07:41:30
Tagging-Datum : UTC 2020-11-04 07:41:30
Color range : Full
Color primaries : BT.2020
Transfer characteristics : HLG
Matrix coefficients : BT.2020 non-constant
Codec configuration box : hvcC

Audio
ID : 2
Format : AAC LC
Format/Info : Advanced Audio Codec Low Complexity
Codec-ID : mp4a-40-2
Dauer : 1 min 1s
Bitraten-Modus : variabel
Bitrate : 158 kb/s
maximale Bitrate : 404 kb/s
Kanäle : 2 Kanäle
Channel layout : L R
Samplingrate : 44,1 kHz
Bildwiederholungsrate : 43,066 FPS (1024 SPF)
Compression mode : Lossy
Stream-Größe : 1,16 MiB (1%)
Sprache : Englisch
Kodierungs-Datum : UTC 2020-11-04 07:41:19
Tagging-Datum : UTC 2020-11-04 07:41:19

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Antwort von chris67:

Hallo nochmals in die Runde.

Ich habe nun mit dem grafischen ffmpeg Tool Shutter Encoder die 10bit mov-Datein mal umkonvertiert (in Formate die mein LG wiedergeben kann):

- VP9 als MP4
- AV1 als MP4
- H.265 als MP4

alle funktionieren und sehen ganz gut aus.

Da ich mir aber keine mov-Dateien am TV anschauen kann ist der Vergleich am TV nicht möglich. Am PC kann ich zwar vergleichen (VLC-Player) - sehe aber auch keine großen Unterschiede zur Mov-Datei.

Nun habe ich auf Variante 2 in meiner G9 umgestellt:

HEVC 10bit, 420 (statt 422) aber im mp4 Format (mit HLG/HDR)

Kurze Testaufnahme (und TV-Ansicht) habe ich bereits gemacht - läuft, weitere Erfahrungen werden folgen.

Da schau im mal am Wochenende wie die HEVC-Aufnahmen am TV unbearbeitet aussehen (bevor ich Geld investiere in weitere Software).

Dann nochmals danke für den Tipp mit dem Shutter Encoder und eure Unterstützung.

LG Chris

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Antwort von Totao:

Wo wir gerade so halbwegs beim Thema sind: Ich bin auch seit kurzem Besitzer einer Lumix G9 und frage mich, wie ich die beste Videoqualität aus dem Gerät hole, insbesondere was den Dynamikumfang angeht.

Die V-Log Option möchte ich (erstmal) nicht kaufen.

Ich stelle also MOV 4:2:2 10bit ein, was sonst noch?

Ich schneide und color grade mit FCPX.

Danke für eure Tipps. Vielleicht gibts auch ein gutes Tutorial in dessen Richtung ihr zeigen könnt?

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Antwort von roki100:

Lorphos hat geschrieben:
Wo wir gerade so halbwegs beim Thema sind: Ich bin auch seit kurzem Besitzer einer Lumix G9 und frage mich, wie ich die beste Videoqualität aus dem Gerät hole, insbesondere was den Dynamikumfang angeht.

Die V-Log Option möchte ich (erstmal) nicht kaufen.

Ich stelle also MOV 4:2:2 10bit ein, was sonst noch?

Ich schneide und color grade mit FCPX.

Danke für eure Tipps. Vielleicht gibts auch ein gutes Tutorial in dessen Richtung ihr zeigen könnt?

Da der Sensor der selbe ist wie das von GH5, gelten die selbe Tipps die man im Netz über GH5 findet. Bei der G9 hat Panasonic zwar den Sensor (angeblich) verbessert (ich sehe nur ein unterschied im Rauschverhalten), doch Color Science, die Farben usw. ist eigentlich 1zu1 gleich.

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Antwort von cantsin:

Lorphos hat geschrieben:
Die V-Log Option möchte ich (erstmal) nicht kaufen.

Ich stelle also MOV 4:2:2 10bit ein, was sonst noch?
HLG für die beste Abbildung des Dynamikumfangs (ohne nennenswerte Unterschiede zu V-Log). Allerdings braucht man dann auch ein Programm wie Resolve, um das HLG-Material optimal nach Rec709/Standard-HD-Videofarben zu übersetzen.

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Antwort von prime:

Das ist ein alter Thread und ich geh mal davon aus, hier wird wieder nur ein Profil aufgebaut.

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Antwort von andri:

Ich würde auch HLG empfehlen. Man braucht dazu nicht Resolve, das kann auch in fast jedem anderen Programm mit einer LUT (zb. von pointecc https://cc-lut.hotglue.me/de) in Rec.709 übersetzt werden. Die LUT kann auch einfach in den oben erwähnten Shutter Encoder geladen werden, um das HLG MOV direkt in ein in Rec.709 übersetztes MP4 zu konvertieren.

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Antwort von mash_gh4:

wenn man es wie von cantsin beschrieben handhabt, kann HLG u.u. umständen sinn machen, um werte in der postproduktion zurückzuholen bzw. korrekturen vorzunehmen, die bei einer aufzeichnung mit gebräuchlichen rec709 profilen nicht mehr gerettet werden hätten könnten. das ganze aber einfach nur mit LUTs in einfachen 8bit-umgebungen abzuwickeln, ist natürlich völliger unfug bzw. massiv kontraproduktiv! auf diese weise wird das ergebnis vielmehr gravierend schlechter bzw. gehen farb- und helligkeitsdiffernzierung verloren, die selbst in einer ganz simplen rec709-aufzeichnung noch vorhanden gewesen wären.

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Antwort von andri:

Warum sollte man eine LUT nicht in einer 10bit-Umgebung anwenden können? Ich wüsste nicht was verloren gehen sollte, wenn ich bei der Farbkorrektur in Premiere LUTs verwende.

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Antwort von mash_gh4:

andri hat geschrieben:
Warum sollte man eine LUT nicht in einer 10bit-Umgebung anwenden können? Ich wüsste nicht was verloren gehen sollte, wenn ich bei der Farbkorrektur in Premiere LUTs verwende.
im konkreten fall gehen alle werte verloren, die sich nicht ohne weiteres in den rec709 typischen DR übersetzten lassen, aber eben auch jede menge feine abstufungen -- speziell in den mittleren helligkeitsbereichen --, die vorhanden wären, wenn zweckmäßiger weise rec709 für die übertragung der bilddaten genutzt worden wäre.

das problem mit der beschränkten auflösungsgenauigkeit mancher verarbeitungswerkzeuge bzw. deren interner repräsenation von farb- und helligkleitswerten kommt natürlich noch erschwerend hinzu...

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Antwort von roki100:

roki100 hat geschrieben:
...Bei der G9 hat Panasonic zwar den Sensor (angeblich) verbessert (ich sehe nur ein unterschied im Rauschverhalten), doch Color Science, die Farben usw. ist eigentlich 1zu1 gleich.
Nachtrag dazu: Bildschirmfoto 2021-10-14 um 23.42.51.png https://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm

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Antwort von cantsin:

andri hat geschrieben:
Warum sollte man eine LUT nicht in einer 10bit-Umgebung anwenden können? Ich wüsste nicht was verloren gehen sollte, wenn ich bei der Farbkorrektur in Premiere LUTs verwende.
Eine LUT ist faktisch ein Farbfilter, in diesem Fall sogar einer, der einen weiten Dynamikumfang (HLG) und weiten Farbraum (Rec2020) in einen schmalen Dynamikumfang und Farbraum (Rec709) staucht.

Das Prinzip ist dasselbe wie ein kombinierter Dynamikkompressor und Equalizer bei Musik, der einen Frequenzgang von 20-20.000 Hz und einen Dynamikumfang von Pianissimo bis Fortissimo Küchenradio-tauglich auf einen Frequenzgang von 100-10.000 Hz und einen Dynamikumfang von mezzopiano bis mezzoforte runterrechnet. Nach so einer Filterung sind die alten Werte verloren; bzw. aus der Küchenradio-Abmischung lässt sich keine gute CD-Abmischung mehr 'rausholen.

In Deinem Fall heisst das, dass die LUT ganz am Ende der Farbkorrekturkette stehen und alle Korrekturen vor der LUT gemacht werden sollten (wenn das mit Premiere geht).

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Antwort von mash_gh4:

cantsin hat geschrieben:
In Deinem Fall heisst das, dass die LUT ganz am Ende der Farbkorrekturkette stehen und alle Korrekturen vor der LUT gemacht werden sollten (wenn das mit Premiere geht).
dem kann ich nur sehr bedingt zustimmen. das hat damit zu tun, dass LUTs eben nur dort gut funktionieren, wo man sich in einem klar definierten bzw. korrekt verwendeten arbeitsraum bewegt.
wenn man aber alles mögliche vorher ändert, lieget eben kein HLG/Rec2020 mehr vor, sondern eben vielmehr "irgendwas", das man zwar natürlich auch mit beliebigen LUTs weiter verbiegen kann, aber eben nicht mehr in einer sauber nachvollziehbaren bzw. vorgesehenen weise.

wenn man allerdings die entsprechenden LUTs in der vorgesehenen weise ganz am anfang der verarbeitungskette platziert -- so wie das bei IDTs der fall ist --, aber die verabeitung mit weit höherer rechengenauigkeit in geeigneten arbeitsfarbräumen vornimmt, stellt sich dieses problem natürlich nicht in dieser problematischen weise.

wer aber ohnehin nicht daran denkt, irgendwelche komplizierteren operationen in der nachbearbeitung vorzunehmen, für den ist die aufzeichnung im angestrebten zielformat weiterhin wesentlich zweckmäßiger bzw. qualitativ befriedigender als all diese lösungen, die einem zwar gewisse nachträgliche eingriffsmöglichkeiten offen halten, aber durchaus auch mit unvermeidlichen nachteilen bzw. qualitativen einschränkungen und kompromissen behaftet sind.

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