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Infoseite // Filmen und fotografieren mit minimaler Ausrüstung in guter Qualität?



Frage von Donuss:


Ich würde gerne in guter Qualität filmen und fotografieren (mit dem selben Gerät, falls möglich / ratsam) und einem dazu passendem Gimbal um beim Fotografieren gerade Linien (Architektur, gerader Horizont etc.) zu haben und auch mit wenig Licht (nachts etwa) fotografieren zu können und kein normales Stativ aufstellen / und schleppen zu müssen und beim Filmen vor allem auch um wackelfreie Kamerafahrten hinzukriegen.

Die "Ausrüstung" sollte so klein, leicht wie möglich sein, also eigentlich nur Gerät und Gimbal sein, wohl auch ein Ersatzakku, damit ich beides - wie ein Smartphone auch - jederzeit mitnehmen kann / dabeihaben kann.

Was ließe sich da empfehlen, welche Geräte / Art von Kameras überhaupt?

Wie kann man die Qualität der Nutzung von Gimbal mit Smartphone, das eine gute Kamera hätte, in diesem Zusammenhang beurteilen? Wohl wird man damit noch weit entfernt sein von der Qualität, die man mit einem Gerät kriegen kann, das einzig zum Fotografieren / Filmen ausgelegt ist, oder? Diese Kombination wäre dem Prinzip nach super für den angedachten Einsatz, immer und überall hin leicht mitzunehmen.

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Antwort von Darth Schneider:

Ganz klar, die Canon M50, mit der 20 mm Linse
Gruss Boris

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Antwort von Donuss:

Vielen Dank, Boris!

Sieht ja gut aus. Ist ja immerhin viel billiger als Kameras wie die Sony Alpha 7 III oder Panasonic Lumix DMC-GH5, von denen ich dachte, sie in die Wahl zu nehmen.

Ein bestimmtes 20 mm-Objektiv oder das von Canon?

Und dann noch einen Gimbal dazu. Bei einem Gewicht des Gehäuses von rund 400 g, plus Objektiv könnte einer für 1 kg bestimmt genügen, es sei denn die Teleobjektive wögen zu viel dafür (falls ich über mal eines benutzen wollte),

Andere Geräte, wie GoPro / Action Cams und so was fallen wahrscheinlich wegen der Qualität von vornherein weg.

Den kamerainternen Stabilisator kann man, glaube ich, nicht zusammen mit einem Gimbal verwenden, der muß dann wohl abgeschaltet werden.

Vielen Dank nochmals

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Antwort von MrMeeseeks:

Vergiss den Vorschlag mit der Canon M50, das Ding ist der reinste Gurkenhobel. Den Beitrag sehe ich auch schon fast als spöttisch an.

Wenn es möglichst klein und leicht sein soll, dann aber in Kombination mit einer sehr guten Foto/Video-Eigenschaften sein sollte, dann wäre eine Sony RX100 IV die beste Wahl. Das ist tatsächlich eine Hosentaschen-Kamera und wesentlich besser als jedes Smartphone. Gibt es oft für etwa 500€ im Angebot.

Das wurde von jemandem mit der RX100 IV gemacht.



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Antwort von Donuss:

Vergiss den Vorschlag mit der Canon M50, das Ding ist der reinste Gurkenhobel. Den Beitrag sehe ich auch schon fast als spöttisch an. Ups, klingt ja völlig anders nun. In wie fern Gurkenhobel, sieht doch wirklich gut aus?
Wenn es möglichst klein und leicht sein soll, dann aber in Kombination mit einer sehr guten Foto/Video-Eigenschaften sein sollte, dann wäre eine Sony RX100 IV die beste Wahl. Die Größe und das Gewicht wären natürlich schon gut.
Das wurde von jemandem mit der RX100 IV gemacht. Vielen Dank fürs Video. sieht gut aus, aber ich kann an so einem Video die Qualität leider gar nicht einschätzen. Ist aber mit Stativ gemacht, oder?

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Antwort von Jan:

Die Fragestellung ist sehr schwammig gestellt. Wieviel Geld wird eingeplant, wie groß darf die Kamera wirklich sein ? Gute Qualität ist relativ, für einige User ist Handyqualität gut, für mich mindestens ein Einzollsensor, für andere muss es eine Vollformatkamera sein, um sie als gut einzuschätzen.

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Antwort von Darth Schneider:

Also die Rx100 Kameras sind toll, aber die neue ist so was von überteuert und hat kein seitlich aufklappbares Display, ein umständlich zu bedienendes Menü, kein Mikrofon Eingang, keine Wechsellinsen....Wenn du mit der Rx100 Mark 4 in 4K fimst, kann es überigens sehr gut sein das sie nach weniger als 5 Minuten wegen Überhitzung ausschaltet.....
Also eigentlich doch nur Nachteile, so wie ich das sehe. Der Sensor ist überigens auch kleiner und das Full Hd der M50 sieht besser aus als das Full Hd der Rx100 Mark 4.
Das sind Fakten.
Gruss Boris

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Antwort von Jan:

Die M50 hat einen bösen 4K Crop, da ist man mit einem 20er schon weit weg von Weitwinkel. Der Akku ist dazu noch eher schwach, für die Baugröße. Die Frage sollte halt auch sein, wie groß darf die Kamera sein, die RX100 ist deutlich kleiner wie die M50 ?

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Antwort von Donuss:

hat kein seitlich aufklappbares Display Kein schwenkbares Display wäre schon ein extremer Nachteil.
kein Mikrofon Eingang So ein Eingang müßte nicht unbedingt sein, da würde man wohl eher einen Feldrekorder nehmen, aber es wäre gut einen zu haben auf jeden Fall, obwohl ich nicht die geringste Vorstellung von der Tonqualität hätte bei so einem Eingang.
Wenn du mit der Rx100 Mark 4 in 4K fimst, kann es überigens sehr gut sein das sie nach weniger als 5 Minuten wegen Überhitzung ausschaltet..... Das wäre natürlich überhaupt nicht gut.
Die M50 hat einen bösen 4K Crop Was bedeutet das?

Gut wäre es, wenn die Objektive keine oder kaum Verzeichnungen hätten, vor allem sehr starke tonnenförmige, wie man sie auch in einigen "Hollywood-Filmen" öfter siehdie Rolle

Ist HDR eigentlich heutzutage eine Standardfunktion?

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Antwort von Darth Schneider:

Für die M50 gibt es einen Adapter, für nur 100€ wo man dann alle Canon Ef oder Efs Linsen von Canon anschliessen kann, da gibt es genug Auswahl an weitwinkligen Linsen....
Crop bedeutet das eine 20 Miilimeter Linse zu einer 50 Millimeter Linse wird, was aber keineswegs schlecht sein muss.
Also das mit dem Crop sollte bei Canon wohl sicher kein Kritikpunkt sein, bei der riesigen Linsenauswahl in allen Preisklassen, die sie anbieten.
Gruss Boris

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Antwort von Donuss:

Für die M50 gibt es einen Adapter, für nur 100€ wo man dann alle Canon Ef oder Efs Linsen von Canon anschliessen kann Das wäre super, dann könnte ich wohl alle meine alten Analog-Objektive noch verwenden. Aber die würden dann wohl einen Gimbal außer Kraft setzen.

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Antwort von cantsin:

Ich würde dem TO klar zu einer Panasonic LX100 raten - deren aktualisierter Nachfolger wahrscheinlich nächste Woche angekündigt wird. (Aber auch das alte Modell erfüllt alle Anforderungen und könnte als Auslaufmodell preisgünstig werden.) IMHO gibt es keinen besseren Kompromiss aus guter Fotoqualität, guter Videoqualität und kompakten Maßen.

Von der Canon M50 würde ich wegen des 4K-Crops und der billigen Plastikverarbeitung abraten. (Obwohl ich selbst die eng verwandte M100 besitze und als Immerdabei-Fotokamera großartig finde.)

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Antwort von Darth Schneider:

Also das mit dem Crop ist doch gar kein Problem, es gibt doch wirklich genug Auswahl an Ef oder Efs Linsen von Canon, 11mm, 20mm, 22mm, 14mm....
Das mit dem Plastikgehäuse stimmt, ich habe die M50 ausprobiert, der Plastik wirkt aber für meinen Geschmack durchaus hochwertig, genau wie eine 600D..
Unglaublich was die Leute alles erwarten von einem 500€ Kamerabody, soll sie denn aus Titan sein, oder was, bei dem Preis ?
Die Lx100 ist jetzt schon ein wenig zu alt, finde ich, und die neue gibt es ja noch gar nicht zu kaufen, ausserdem finde ich diese Kameras sind eher zum fotografieren gebaut, die bieten zu wenig Optionen für Filmer, kein Mikrofon Anschluss, kein seitlich schwenkbares Display, keine Möglichkeit die Linsen zu wechseln, kein guter Autofokus, beim filmen,,zu viele Nachteile, finde ich.
Gruss Boris

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Antwort von Bruno Peter:

Donuss hat geschrieben:
Ich würde gerne in guter Qualität filmen und fotografieren (mit dem selben Gerät, falls möglich / ratsam) und einem dazu passendem Gimbal um beim Fotografieren gerade Linien (Architektur, gerader Horizont etc.) zu haben und auch mit wenig Licht (nachts etwa) fotografieren zu können und kein normales Stativ aufstellen / und schleppen zu müssen und beim Filmen vor allem auch um wackelfreie Kamerafahrten hinzukriegen.

Die "Ausrüstung" sollte so klein, leicht wie möglich sein, also eigentlich nur Gerät und Gimbal sein, wohl auch ein Ersatzakku, damit ich beides - wie ein Smartphone auch - jederzeit mitnehmen kann / dabeihaben kann.

Was ließe sich da empfehlen, welche Geräte / Art von Kameras überhaupt?

Wie kann man die Qualität der Nutzung von Gimbal mit Smartphone, das eine gute Kamera hätte, in diesem Zusammenhang beurteilen? Wohl wird man damit noch weit entfernt sein von der Qualität, die man mit einem Gerät kriegen kann, das einzig zum Fotografieren / Filmen ausgelegt ist, oder? Diese Kombination wäre dem Prinzip nach super für den angedachten Einsatz, immer und überall hin leicht mitzunehmen.


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Antwort von Bruno Peter:

Sorry, Internet ist kurz ausgefallen..., mein eigentlicher Vorschlag für den Threadstarter ist weg.
Habe keine Lust den Beitrag neu zu schreiben, empfehle den Besuch meiner HP, denn ich habe
mir den Wunsch nach leicht und mobil ohne Abstriche am Aufnahmespektrum bereits realisiert.

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Antwort von Jost:

Donuss hat geschrieben:
Wie kann man die Qualität der Nutzung von Gimbal mit Smartphone, das eine gute Kamera hätte, in diesem Zusammenhang beurteilen? Wohl wird man damit noch weit entfernt sein von der Qualität, die man mit einem Gerät kriegen kann, das einzig zum Fotografieren / Filmen ausgelegt ist, oder? Diese Kombination wäre dem Prinzip nach super für den angedachten Einsatz, immer und überall hin leicht mitzunehmen.
Immer dabei oder kleine Fototasche scheitert am Gimbal. Ich hatte mir einen DJI Osmo 2 für das Handyfilmen geholt. Das ist ein Riesentrumm. Besonders in der Styropor-Transportbox.

zum Bild

Abmessungen: 295×113×72 mm
Gewicht: 485 g

Gehst Du eine Klasse höher in Richtung Ronin S sieht es so aus:
Gewicht Ca. 1,5 kg (nur Gimbal), 1,85 kg (mit Griff)
Abmessungen Ca. 202×185×486 mm





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Antwort von Jott:

Man kann auch lernen, die Kamera oder das Smartphone beim Filmen/Fotografieren einfach ruhig zu halten.

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Antwort von Jörg:

Na dann schau dir mal die Zappelphilipps/Philippas mal an, die können doch gar nicht schnell genaug checken, ob ihr selfie auch wirklich geworden ist, und dann noch eins, und noch eins.
Und ab zum nächsten "shooting".
Da ist nichts mit ruhig halten. Pure Hektik.

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Antwort von Bruno Peter:

Ich habe ein ähnliches eGimbal wie Du Jost,
allerdings trage ich es nicht im Koffer herum, habe einen Schulterriemen daran
befestigt, es hängt also während der Videotour an der Schulter in Bereitschaft.
Ich nutze auch nicht das Smartphone, weil sich meines bei längeren UHD-Aufnahmen
überhitzt was bei der ActionCam nicht der Fall ist und dazu noch wegen des größeren
Weitwinkels, natürlich mit Entzerrung des Fischauges in der Kamera.

Wenn nicht damit filme, dann kommt es in meine Reiseumhängetasche, die
ich sonst dabei habe, dort liegt auch mein Reiseführer zum Bleistift und das
Smartphone.

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Antwort von Jott:

Jörg hat geschrieben:
Na dann schau dir mal die Zappelphilipps/Philippas mal an, die können doch gar nicht schnell genaug checken, ob ihr selfie auch wirklich geworden ist, und dann noch eins, und noch eins.
Und ab zum nächsten "shooting".
Da ist nichts mit ruhig halten. Pure Hektik.
Und du meinst, das wären die Leute, denen mit einem Gimbal geholfen wäre? Quatsch. Es geht doch um die Frage, wie man bewusst mit kleinstem Gepäck filmen und fotografieren kann. Und dazu braucht‘s keinen Gimbal. Ging ja auch, bevor die Mode aufkam. Ruhig halten oder irgendwo auf-/abstützen, vielleicht noch ein Gorillapod, und gut ist.

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Antwort von Bruno Peter:

Jott hat geschrieben:
Und dazu braucht‘s keinen Gimbal. Ging ja auch, bevor die Mode aufkam. Ruhig halten und gut ist.

Geh, mit einem Gimbal nehme ich Schwebeaufnahmen gehend auf, auch auf dem Pedelec wird es eingesetzt!
Der Fragesteller hier will ja mit einem Gimbal arbeiten!

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Antwort von Jott:

Wieso braucht man einen Gimbal für geraden Horizont beim Fotografieren (Fragesteller)?

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Antwort von Donuss:

Immer dabei oder kleine Fototasche scheitert am Gimbal. Ich hatte mir einen DJI Osmo 2 für das Handyfilmen geholt. Das ist ein Riesentrumm. Besonders in der Styropor-Transportbox. Ja, tatsächlich, und das schon bei einem Samrtphone-Gimbal.
Gehst Du eine Klasse höher in Richtung Ronin S sieht es so aus:
Gewicht Ca. 1,5 kg (nur Gimbal), 1,85 kg (mit Griff)
Abmessungen Ca. 202×185×486 mm
Das wäre also so ein Gimbal, wie ich ihn brauchte. Falls ich meine alten Objektive für Canon, die ich an EOS 3-Gehäusen verwendetete, auch Tele, also schwerere, weiternutzen könnte und würde, reichte ein Gimbal für bis 1,5 kg vielleicht gar nicht aus. Weiß gar nicht, ob das dann überhaupt ausbalancierbar wäre.
Allein für den Gimbal fast 2 kg, von der Größe ganz abgesehen, ist ja schon zu viel, um ihn immer bei sich haben zu können. Dann gibt es offenbar keine andere Möglichkeit, als, wie früher, mit (zu) großer Fototasche rumzulaufen.

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Antwort von Jost:

Donuss hat geschrieben:
Immer dabei oder kleine Fototasche scheitert am Gimbal. Ich hatte mir einen DJI Osmo 2 für das Handyfilmen geholt. Das ist ein Riesentrumm. Besonders in der Styropohttps://static1.squarespace.com/static/529b6cdee4b0c5f2207f45b0/t/590648c286e6c0c523adb665/1494757390095/Shoulderpod_S2_handle_grip_stabilizer_iPhone_samsung_galaxy?format=1500wr-Transportbox. Ja, tatsächlich, und das schon bei einem Samrtphone-Gimbal.
Gehst Du eine Klasse höher in Richtung Ronin S sieht es so aus:
Gewicht Ca. 1,5 kg (nur Gimbal), 1,85 kg (mit Griff)
Abmessungen Ca. 202×185×486 mm
Das wäre also so ein Gimbal, wie ich ihn brauchte. Falls ich meine alten Objektive für Canon, die ich an EOS 3-Gehäusen verwendetete, auch Tele, also schwerere, weiternutzen könnte und würde, reichte ein Gimbal für bis 1,5 kg vielleicht gar nicht aus. Weiß gar nicht, ob das dann überhaupt ausbalancierbar wäre.
Allein für den Gimbal fast 2 kg, von der Größe ganz abgesehen, ist ja schon zu viel, um ihn immer bei sich haben zu können. Dann gibt es offenbar keine andere Möglichkeit, als, wie früher, mit (zu) großer Fototasche rumzulaufen.
Ich würde das erst mal mit einem Handygriff versuchen. Entweder mit Bluetooth-Auslöser, wie beim Selfie-Stick. Oder ergonomisch geformt, was noch kleiner ist. Hochwertige Handys haben ja schon eine vorzügliche Stabilisierung.
Shoulderpod baut ganz gute Sache
zum Bild https://www.apfelpage.de/wp-content/upl ... 227199.jpg





Mobile Journalisten nutzen eher was wie den iKlip A/V, weil ein XLR-Adapter mit Phantomspeisung + Kopfhörer-Ausgang eingebaut ist. Da gibt es dann gleich auch besseren Ton. Sogar eine Funkstrecke wäre möglich.

zum Bild https://thumbs.static-thomann.de/thumb/ ... 29_800.jpg


Richtig klein ist der mit Verpackung aber auch nicht.

zum Bild


Wie der ohne Verpackung transportiert wird, darauf habe ich nicht geachtet. Wenn man mit einem Griff unten zusätzlich stabilisiert, sollte das Bild ruhiger werden und man wird auch eine größere Cam montieren können.

Das Ding ist zwar ziemlich cool, es gibt meines Wissens jedoch kein Start/Stopp per Bluetooth.

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Antwort von Donuss:

Ja, die Sachen von Shoulderpod sind tatsächlich nicht schlecht, sehr handlich, klein, vielen Dank. Und etwa im Vergleich zu Produkten, die ich verdammt gut finde zwar, von edelkrone nahezu geschenkt. Aber mir liegt vor allem sehr viel an (sanften) Kamerafahrten wie man sie eben mit Gimbal machen kann, das ist für mich ein eintscheidendes Kriterium. Vielleicht als Zusatzausrüstung die Produkte von Schoulderpod, das wäre vielleicht nicht schlecht. Habe ein Xperia, die Videofunktion ist, glaube ich, auf jeden Fall brauchbar.

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Antwort von Jost:

Donuss hat geschrieben:
Ja, die Sachen von Shoulderpod sind tatsächlich nicht schlecht, sehr handlich, klein, vielen Dank. Und etwa im Vergleich zu Produkten, die ich verdammt gut finde zwar, von edelkrone nahezu geschenkt. Aber mir liegt vor allem sehr viel an (sanften) Kamerafahrten wie man sie eben mit Gimbal machen kann, das ist für mich ein eintscheidendes Kriterium. Vielleicht als Zusatzausrüstung die Produkte von Schoulderpod, das wäre vielleicht nicht schlecht. Habe ein Xperia, die Videofunktion ist, glaube ich, auf jeden Fall brauchbar.
http://www.gutjahr.biz/2017/01/blogger-handtasche-2017/

Handy nimmt man nur, meine Meinung, wenn es super-leicht sein muss und/oder super-schnell gehen soll.

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Antwort von Donuss:

http://www.gutjahr.biz/2017/01/blogger-handtasche-2017/

Handy nimmt man nur, meine Meinung, wenn es super-leicht sein muss und/oder super-schnell gehen soll.
Vielen Dank für den Link. Ja, schöner Beitrag. So eine Kombination - Gimbal und Smartphone, in diesem Fall Xperia - hat ja wenigstens Full HD, die Fotoqualität ist auch nicht ganz schlecht - werde ich wohl tatsächlich zusätzilch noch verwenden, so ein Gimbal ist ja nicht so teuer. Für den Ton würde ich wohl ein Gerät nehmen, das ich für beide Ausrüstungen, also auch für die tatsächlich letztendlich nicht umgehbare unhandliche(re), schwere(re) Ausrüstung, die einen Fotoapparat mit Videofunktion und passendem Gimbal enthalten soll, wohl irgendeinen Feldrekorder und vor allem auch Licht, also etwa welches, mit dem eine Dreipunktbeleuchtung zu machen möglich ist und Reflektoren. Mal sehen, was für Mikros dazu passen und was für ein Kopfhörer.

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Antwort von Jost:

"Bruno Peter" hat geschrieben:
Ich habe ein ähnliches eGimbal wie Du Jost,
allerdings trage ich es nicht im Koffer herum, habe einen Schulterriemen daran
befestigt, es hängt also während der Videotour an der Schulter in Bereitschaft.
Am Stativgewinde des Gimbals befestigt?

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Antwort von Darth Schneider:

Mich erinnern diese Gimbals an das alte Steadycam JR. Teuer gekauft, mühsam immer wieder neu justiert, und dann meistens, genervt, in der Kiste, verstauben gelassen, und glücklich aus der Hand gedreht...Schlussendlich zum halben Preis, wieder verkauft....
Gruss Boris

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Antwort von Donuss:

mühsam immer wieder neu justiert Sind die denn so mühsam zu justieren? Dachte, das ginge ganz einfach / schnell. Und wieso überhaupt neu justieren, das Handy bleibt ja immer gleich / das gleiche.

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Antwort von otmar:

Ich könnte dir ein Lied singen, wie mühsam eine Steadycam Merlin zu justieren ist.
Gruss Otmar

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Antwort von Bruno Peter:

Jost hat geschrieben:
Am Stativgewinde des Gimbals befestigt?

Nein, mit Kabelbinder am Schwenkarm einen Ring befestigt, mit Karabiner wird
dann der Schulterriemen eingehängt. Gimbal hängt ausgeschaltet mit Akku-Griff
nach unten, schütze die Kamera in dem ich mit der linken Hand dort dabei bin.

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Antwort von Donuss:

Ich könnte dir ein Lied singen, wie mühsam eine Steadycam Merlin zu justieren ist. Ja, bei dem Stativ scheint es etwas komplizierter zu sein. Aber bei den gängigeren von DJI oder FeiyuTech und ähnlichen scheint es weitaus einfacher oder überhaupt einfach zu sein, nach dem, was ich bisher gelesen / gesehen habe, oder täusche ich mich?

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Antwort von Bruno Peter:

Vergleichst Du etwa Steadycam Merlin mit einem eGimbal?

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Antwort von Donuss:

Vergleichst Du etwa Steadycam Merlin mit einem eGimbal? Ja, würde ich fast meinen.

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Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum Kamera Kaufberatung / Vergleich-Forum

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