Newsmeldung von slashCAM:Wir sind auf einen kleinen, aber durchaus geschwindigkeitsrelevanten Workflow-Trick aufmerksam geworden, der mehr Leistung bringen kann, als die meisten GPU-Updates. Und wollen euch diesen nicht vorenthalten....
Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Tips: DaVinci Resolve - manueller Cache entlastet die GPU
Antwort von Heinz07:
Hallo,
der tip ist wirklich gut, bravo. Allerdings bringe ich mit einem i4790k, 16 GB Ram und einer Gforce 670 und Xavcs Dateien aus der Sony AX100 nur 12 fps zusammen. Aber selbst das ist das Mehrfache gegenüber ohne den Usercache.
Danke.
Gruß Heinz
Antwort von Zac:
Mal eine Frage: Sollte man dann nicht 2 SSD-s reinbauen, eins für Cache, eins für OS??? Vilen Dank: Zac
Antwort von div4o:
Mal eine Frage: Sollte man dann nicht 2 SSD-s reinbauen, eins für Cache, eins für OS??? Vilen Dank: Zac
steht auch im Artikel, dass man eine am besten eine Cache-SSD benutzen sollte aber auch eine normale SATA3 Festplatte reicht in der Regel aus.
gerade den Tipp mit dem Cache getestet mit RAW Footage von der BMCC 2.5K. Footage und Cache sind auf der selben Platte Mit den Standardeinstellungen 20-23 frames, mit neuen Cache-Settings saubere 24.
@Heinz07
es wunder mich, dass du nur 12fps schaffst. Ich habe ein ähnliches System und dennoch krasser Unterschied!
Antwort von Valentino:
Naja das OS beansprucht die Bandbreite der SSD nur beim Start und bei Backups.
Dafür sollte die SSD mindestens 240Gb groß sein, damit genug Platz für den Cache vorhanden ist.
Eine zweite SSD wird den Vorgang nur ein wenig oder garnicht beschleunigen, da das Material z.B. auf einer HDD liegt und davon kopiert werden muss.
Dann doch eher eine SSD für das Material und eine für den Cache. Wer genug RAM hat, der kann auch diesen als Cache nutzten, aber bei den fallenden PCIe SSD sollte auch das überflüssig sein.