Frage von Axel:
Top oder Flop? Warten wir's ab ...
Antwort von CameraRick:
ich kriege diese Newsletter auch, ich bin mir aber gar nicht so sicher warum.
Der Herr Riddle ist ja immer stark begeistert von alle dem was er so verschickt, und oft viel mehr als er müsste.
Sieht in der Vorschau ein wenig aus wie Color Finesse innerhalb von FCPX, so die Richtung. Ich habe bisher von Usern nur gutes über die einfache Farbkorrektur innerhalb von FCPX gehört, und dass man anderes nicht mehr bräuchte. Mal gucken ob die Hälfte jetzt zu dieser Lösung überschwappen wird und behauptet, man könne anders nicht mehr arbeiten :)
Persönlich würde ich dennoch den DaVinci vorziehen, aber das bedeutet ja ein drei Minuten Conforming :(
Antwort von Axel:
Ich habe bisher von Usern nur gutes über die einfache Farbkorrektur innerhalb von FCPX gehört, und dass man anderes nicht mehr bräuchte.
Die Farbkorrektur ist total abgespeckt und für Pros oder solche, die sich dafür halten, sehr gewöhnungsbedürftig - Stichwort Farbtafel ("Landkarte") statt Farbkreise ("Globus"). Aber sie ist äußerst intuitiv und Anfänger genauso wie umgewöhnungsfähige Fortgeschrittene kommen schnell zu annehmbaren Ergebnissen. Obwohl sie so iMovie-mäßig primitiv ist, hat die Farbkorrektur erstaunlicherweise nie einen so schlechten Leumund gehabt wie etwa die magnetische Timeline.
Mal gucken ob die Hälfte jetzt zu dieser Lösung überschwappen wird und behauptet, man könne anders nicht mehr arbeiten :)
Es gibt Gründe, skeptisch zu sein. Der wichtigste dürfte der sein, dass ein Fremd-GUI innerhalb FCP X dieses oft lahmarschig werden lässt (es gab schon mehrere CC-Plugins, bei denen das so war). Ich hoffe, es gibt eine Demoversion.
Persönlich würde ich dennoch den DaVinci vorziehen, aber das bedeutet ja ein drei Minuten Conforming :(
Das hängt dann davon ab, wie viel Color Finale kann. Im Grunde ist doch das Traum-NLE-Programm das, in das alles fix und fertig integriert ist. Oder murmelst du gerne
mea maxima culpa, wenn du in ein zweites Programm wechselst (und in der Regel ja dann nochmal zurück)?
Antwort von CameraRick:
Obwohl sie so iMovie-mäßig primitiv ist, hat die Farbkorrektur erstaunlicherweise nie einen so schlechten Leumund gehabt wie etwa die magnetische Timeline.
Ich glaub das hat auch recht einfache Gründe, wenn ich ein Haus besichtige und der Flur mir schon nicht schmeckt, gucke ich mir das Bad vielleicht auch gar nicht mehr an.
Dann ist eben die Frage inwiefern solche Tools bei den Kritikern wirklich genutzt werden (ich kenne jetzt aus dem Stand niemanden der die internen Tools von Premiere nutzt; vielleicht selten mal die "Schnelle Farbkorrektur" für den WB oder ein Curves); die, die sich über den Magneten geärgert haben sind vielleicht eben auch oft so konservativ nicht im NLE zu schneiden? Wer weiß :)
Das hängt dann davon ab, wie viel Color Finale kann. Im Grunde ist doch das Traum-NLE-Programm das, in das alles fix und fertig integriert ist. Oder murmelst du gerne
mea maxima culpa, wenn du in ein zweites Programm wechselst (und in der Regel ja dann nochmal zurück)?
Nun, das ist eben so eine Frage, ob man das wirklich alles in einem Programm will. Ich finde nämlich gar nicht, dass das so sinnvoll ist. Viele fordern ja seit Jahren zB dass Premiere und AE eins werden, ich will das nicht, ich glaube das würde nur ganz furchtbar werden. Programme wie HitFilm bin ich daher auch abgeneigt
Und ob ich es nun will oder nicht, ich bin einfach in gewissen Workflows gefangen - und wo ich für die "One Man Show" (bzw die sehr kleine Firma) da einen Nutzen sehe, sobald Du mit mehreren an Projekten arbeitest halte ich eine gewisse Arbeitsteilung (auch was Software angeht) für sehr sinnvoll.
Ein Rountrip von FCPX zu DaVinci zu FCPX ist ja wirklich kein Problem, tatsächlich ist genau dieser Workflow sogar der einfachste der Roundtrips. Und persönlich würde ich dann mit einer ziemlich potenten, kostenlosen Suite vorlieb nehmen als mit einem vermutlich nicht ganz so günstigem Plugin, wo ich nicht genau weiß wie das Signal behandelt wird etc. Natürlich gehöre ich weder zur Zielgruppe, noch kann man es jetzt sagen. Vielleicht wirds spitze, aber beim Herrn Riddle ... bin ich einfach nicht so sicher
Was das Ganze mit Schuld zu tun hat, musst Du mir aber noch erklären :)
//edit
Jetzt gerade kam ja auch die neue MB Suite von Red Giant raus, auch eine Version von Colorista. Geht das gut in FCPX? Das fand ich früher immer ganz Ok
Antwort von Axel:
Was das Ganze mit Schuld zu tun hat, musst Du mir aber noch erklären :)
Wollüstige Selbstgeißelung. Bist du etwa kein Katholik?
Jetzt gerade kam ja auch die neue MB Suite von Red Giant raus, auch eine Version von Colorista. Geht das gut in FCPX?
Keine Ahnung. Ich wette nein. Passt bestimmt genauso wenig in FCP X wie das o.e. Color Finesse in AAE. Ein Fremdkörper. Braucht man so dringend wie einen künstlichen Darmausgang.
Antwort von CameraRick:
Wollüstige Selbstgeißelung. Bist du etwa kein Katholik?
Ich bin nicht getauft, aber ich habe noch das Latinum :)
Ich versuche ja mittlerweile inständig zu respektieren dass Leute magnetische Timelines und dergleichen wirklich gut finden, vielleicht (wenn Du Zeit dafür hast) könntest Du auch versuchen das Verlassen einer Software nicht gleich als Geißelung zu sehen - ein Conforming sind im Zweifel wirklich nicht mehr als drei Minuten, will man wieder zurück wird es nicht viel länger dauern.
Ich meine, das ist doch weniger Geißelung als die "simple" Korrekturmöglichkeit direkt innerhalb des Programms für den geneigten Profi (der sich über diese beklagt), oder nicht? :)
Passt bestimmt genauso wenig in FCP X wie das o.e. Color Finesse in AAE. Das müsste man schauen, Colorista bindet sich eben in AE schon deutlich besser ein als eben CF. Anders als Looks zum Beispiel.
Antwort von Axel:
Der Tip, mittels dispcalGui einen Monitor für Resolve (mit Monitor-LUT) zu kalibrieren, kam glaube ich von dir. War ein guter Tip. Ich schätze, eine zuverlässige Videoausgabe ist wichtiger als ein bisschen Bequemlichkeit. Das und dass sie wahrscheinlich keine trackbaren Masken haben werden: K-O-Kriterien.
Antwort von Jott:
Wahrscheinlich? Woher die Vision? Ich denke nicht, dass sie für 99/149/299 Dollar oder was auch immer etwas in großem Stil verticken können, was dem kostenlosen Resolve deutlich hinterher hinkt. Auch wenn der gemeine fcp x-Nutzer bei dreistelligen Plug in-Kosten Durchfall kriegt. Aber who knows?
Grundsätzlich bin ich glühender Fan davon, alles Erforderliche im NLE zu haben, ohne Roundtrips, wie einfach sie auch sein mögen. Hat was mit Logistik und Archivierung zu tun - nicht für jeden wichtig, aber für unsere Arbeit und Clientel schon. Hatte sich schon immer bewährt. Insofern bin ich gespannt.
Randnotiz: in Sachen Bord-Farbkorrektur in fcp x kenne ich viele, deren Anfangsschock in Begeisterung umgeschlagen ist. Damit kann man wirklich extrem schnell schicke Bilder erzeugen und optimieren. Betonung auf schnell (gleich Geld verdienen) - es muss ja nicht immer jeder so tun, als arbeite er grundsätzlich nur am nächsten Hollywood-Blockbuster. Das ist lächerlich.
Antwort von CameraRick:
Der Tip, mittels dispcalGui einen Monitor für Resolve (mit Monitor-LUT) zu kalibrieren, kam glaube ich von dir. War ein guter Tip. Ich schätze, eine zuverlässige Videoausgabe ist wichtiger als ein bisschen Bequemlichkeit. Das und dass sie wahrscheinlich keine trackbaren Masken haben werden: K-O-Kriterien.
Kann gut sein, ich propagiere das ab und an mal. Im Zweifel lassen sie Dich eine Vollbildausgabe auf einen zweiten Monitor machen; das wird Hans und Franz mehr als genügen, akkurat ist aber anders (aber das stört ja auch viele nicht, und die berechtigte Frage wie schlimm das generell ist kommt dann ja auch noch auf)
Der Qualifier+Masken+Tracker im DaVinci, das sind schon Killer-Features. Glaube aber auch dass viele das nicht brauchen, wenn sie bequem(er) sein können
Betonung auf schnell (gleich Geld verdienen) - es muss ja nicht immer jeder so tun, als arbeite er grundsätzlich nur am nächsten Hollywood-Blockbuster. Das ist lächerlich.
Das stimmt schon, aber es kommt halt auh wirklich aufs Clientel und das Umfeld an. Wenn da ein Kunde 15k€ für ein Grading bezahlt und dabei sitzen wird würde ich da kein FCPX aufmachen wollen. Es sind nicht nur Hollywood-Blockbuster, wo man auch mal sehr filigran und "detalliert" ran muss... :)
Antwort von Axel:
Gerade kriegte ich eine Email von CGC, ich zitiere:
I'm delighted to inform you we'll be releasing
Color Finale for Final Cut Pro X next week!
Color Finale includes:
Interface in a free floating window
Layer based adjustments
Color wheels
RGB curves
Vectors
LUT Utility
Plus much more to come!
I'm sure you're wondering about the price.
We plan to release at $99 USD.
You will have the opportunity to try it out for FREE
with our 7-day full functioning trial.
(i.e. NO watermark)
Antwort von CameraRick:
Gerade kriegte ich eine Email von CGC, ich zitiere:
Color wheels
RGB curves
Vectors
Uh, sowas gibts nativ nicht? :o
You will have the opportunity to try it out for FREE
Wenn ich so etwas lese stelle ich mir gern vor wie sich der Schreiber vor vollem Altruismus selber umarmt :)
Antwort von motiongroup:
http://try.colorgradingcentral.com/colorfinale/
Trail ist da
Antwort von Axel:
Hier bin ich mit einer Quick-Review:
Das Programm ist lediglich 4MB groß und setzt (laut CGC) Yosemite voraus. Es erscheint in FCP X unter >Effekte >Color Finale. Im Inspector steht dann "Control panels: OPEN" (darunter noch ein "Mix"-Fader 0-100%). Klickt man auf OPEN, öffnet sich ein Motion-artiges, frei positionierbares HUD (Schwebefenster), in dem folgende vier Unterfenster durch Icons aufrufbar sind (nur einzeln freilich, ich hab's hier der Einfachheit halber untereinander gepappt):
Dat isset, mehr brauchense nich!
Die Regler sind, wie es so schön heißt, äußerst responsiv. Im Gegensatz zu vielen anderen Plugins für FCP X mit eigener GUI (d.h. abseits von den selbst-konfigurierbaren Motion-Parametern, für die viele Entwickler sich ja nicht schlecht bezahlen lassen) macht es FCP X in keiner Weise langsamer. Ich würde (nach ein paar Minuten Rumspielen in einer unter fünf Minuten langen H.264-Timeline) sagen, dass es schneller ist als FCP Xs eigenes Colorboard.
Versteht sich: Die Scopes sind die von FCP X.
Was ich vermisse: nach wie vor Keyframes!
Um einen Schwenk vom Fenster nach innen (z.B.) zu korrigieren, muss ich den Clip nach wie vor zerteilen und die Länge einer Überblendung anpassen. Kein besonderer Grund zum Spott: Das geht sogar schneller als das Setzen von Keyframes. Und aus welchem Grunde genau sollte es unpräziser sein?
Was besser gewesen wäre: wenn Color Finale kein Effekt gewesen wäre, sondern immer im Inspektor zuoberst erschienen wäre. Also Apples Colorboard praktisch ersetzt hätte. So, wie es jetzt ist, muss ich für komfortables Arbeiten alle Clips auswählen (Bereichsauswahl) und CF auf alle anwenden. Dann kann ich ohne nerviges Rumgeklicke von Clip zu Clip hüpfen.
Was m.E. außerdem für "Professional Color Grading in FCP X" diesem Miniprogramm fehlt (aber wie sollte das gehen?) sind Referenzframes/Splitscreen.
Der wiederum recht simple Workaround: Bekanntlich fungiert bei vorhandenem Skimmer der Playhead nur noch als Lesezeichen. Ich parke also den Playhead auf dem Referenzframe und toggle mit "s" den Skimmer weg und wieder hin: Das Bild springt zwischen zwei Frames. Krücke.
Weiter: selbstredend keine Masken. FCP X hat wenigstens die keyframebaren (wenn auch nicht trackbaren) Vignetten! Auch keine Chance, den in FCP X ausgewählten Farbbereich (Pipette) mit CF zu bearbeiten.
Fazit: Würde ich ausschließlich in FCP X graden, wäre es mir $99 (mit 20% Diskount in der ersten Woche) vielleicht wert. So allerdings bin ich zu geizig, bleib lieber bei Resolve und geh' lieber ein paarmal mehr ins Kino.
Ein sauber geschriebenes und extrem simples Programm. Es beinhaltet LUT Utility, was allein $29 kostet (hab ich aber schon). Es ersetzt das schlechter geschriebene Nattress' Levels&Curves für $49. TKY Shadows/Highlights (gratis, API-Template) kann sich noch jeder für bessere Highlight-Recovery, Gloweffekte und Farbbereichs-Weichzeichnung dazu holen, und natürlich noch tonnenweise anderen sinnvollen Gratiskram.
Antwort von Jott:
Ein siebtes Farbregionen-Kästchen für Hautton wäre eine sinnvolle Idee gewesen - wenn's schon so schön einfach gehalten ist. Dann könnte man noch schneller den Blockbuster-Look hinrotzen.
So wie jetzt finde ich 99$ ein bisschen stramm. Wenn man aber als Early Adopter (böser: Versuchskaninchen) einsteigt, werden Masken und Tracker als kostenloses Update nachgereicht. Heißt es. Ohne Zeitplan allerdings.
Hm.
Antwort von motiongroup:
http://www.fcp.co/final-cut-pro/news/16 ... ale-plugin
nö kauf ich nicht..
Antwort von quarki69:
Und warum nicht? - Ich bin nach wie vor interessiert. Und momentan gibt es, glaube ich, 30% Rabatt! :-)
Und btw:
"Um einen Schwenk vom Fenster nach innen (z.B.) zu korrigieren, muss ich den Clip nach wie vor zerteilen und die Länge einer Überblendung anpassen. Kein besonderer Grund zum Spott..."
Wird eine solche Technik irgendwo beschrieben? Vielleicht in einem Tutorial sogar? Bin noch ziemliche Anfänger in FCP X und würde mich über einen entsprechenden Hinweis sehr freuen. Vielen Dank! :-)
Antwort von Axel:
"Um einen Schwenk vom Fenster nach innen (z.B.) zu korrigieren, muss ich den Clip nach wie vor zerteilen und die Länge einer Überblendung anpassen. Kein besonderer Grund zum Spott..."
Wird eine solche Technik irgendwo beschrieben? Vielleicht in einem Tutorial sogar? Bin noch ziemliche Anfänger in FCP X und würde mich über einen entsprechenden Hinweis sehr freuen. Vielen Dank! :-)
Überall sind Keyframes dazu da, Eigenschaften des jeweiligen Effekts/Filters über die Dauer eines Clips zu animieren. Der Klassiker ist halt der oben beschriebene Schwenk, bei dem sowohl "Belichtung" als auch Farbe (möglicherweise unterschiedliche Farbtemperatur dadurch, dass innen Kunstlicht herrscht) sich ändern.
Weder FCP X's Farbkorrektur (anscheinend, bitte korrigieren, auch nicht Version 10.2) noch Color Finale lassen Keyframes zu.
Der Workaround sieht so aus, dass du den Anfang des Clips korrigierst, dann möglichst genau zu dem Frame navigierst, an dem die genannten Parameter "kippen" und den Clip dort mit gehaltener "b" - Taste (Blade = Rasiermesser) in zwei Teile zerschneidest. Dann korrigierst du den hinteren Teil des Clips. Auf den Schnittpunkt wendest du den Übergang "Überblendung" (oder cmd+t) an.
Da es nicht wirklich zwei Clips sind, die entsprechend "Fleisch" (handles) haben, ist die Überblendung so immer zentriert. Nämlich auf den Schnittpunkt. Diesen kannst du jederzeit verschieben: einfach die beiden aufeinander zeigenden Dreiecke >< in der Mitte der Überblendung mit dem Cursor packen und verschieben. Die Länge der Überblendung regelst du, indem du die senkrechten Kanten des Überblendungs-"Clips" packst und nach außen oder innen ziehst (Standard ist 1 Sekunde).
In seltenen Fällen kann es besser sein, wenn du eine asymmetrische Überblendung machen kannst. Dazu musst du den Clip mit gehaltener "alt"-Taste nach oben ziehen, wodurch ein Duplikat als verbundener Clip darüber erscheint. Nun schneidest du gar nicht, sondern animierst die Deckkraft der beiden Clips im Info-Fenster oder - eleganter - mit Hilfe des "Video-Animationseditors" (ctrl+v). Handbuch! Klingt wesentlich komplizierter, als es ist. Ich hab nur versucht, so genau wie möglich zu beschreiben.
Antwort von quarki69:
Woah, Axel, vielen vielen Dank für die Erklärung! Dann werde ich mich jetzt noch mal schnell mit Keyframes auseinandersetzen und dann habe ich es auch begriffen.
Denn just im Moment verstehe ich nicht ganz, wie man einen Übergang ohne genügend Futter setzen kann, denn die Clips überlappen sich ja nicht.
Aber ich habe hier genügend Fenster und probiere das später einfach mal aus!
Ich gehe davon aus, dass sich der Übergang also allein auf die Farb Korrektur bezieht und diese sich dann nicht plötzlich ändert, sondern halt übergeht / überblendet.
Ganz vielen Dank für den (für mich so) wertvollen Hinweis! :-D
Antwort von motiongroup:
Morgen, wenn du das über über die Deckkraft lösen möchtest, empfehle ich die die beiden CLIPS per ALT+G zu Gruppieren um bei eventueller Anwendung von Blenden keine Asyncs zu bekommen..
Die Gruppe kannst du jederzeit in ihre sep.Timeline nacheditieren.
Wir verwenden das hier für's vorab Color Match um Von/Nach/Zu generieren zu können da fcp das Feature nicht hat.
Antwort von quarki69:
Mahlzeit,
gruppieren? OK, ist auch notiert und wird ausprobiert. Aber wie können denn Asyncs entstehen, wenn ich den Clip trenne und dann wieder gruppiere?
Egal! Gehört ja eigentlich gar nicht in dieses Thema! :-D Ich werde den Hinweis beherzigen und eines Tages vielleicht selbst dahinter kommen! ;-)
Vielen Dank auf jeden Fall, motiongroup!
Antwort von motiongroup:
Ich meine keine audioasyncs.... Ich meinte das beim Verwenden von Blenden usw. immer beide Clips sep. behandelt werden müssen und beim eventuellen nachträglichen trimmen Probleme auftreten können..
Antwort von quarki69:
Nein, an Audio hatte ich auch nicht gedacht.
Ich bin einfach noch nicht weit genug, um das alles gleich zu verstehen. Deswegen bin ich froh über jeden Hinweis den ich hier bekommen kann und werde die hier genannten Ratschläge am Wochenende einmal ausprobieren.
Dann kann ich ab Montag wieder mitreden!!! :-D
Vielen Dank, motiongroup und axel!!!
Aber, wie gesagt, darum soll es ja in diesem Thema nicht gehen. ;-)