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Frage von Selon:


Liebe Slashcamer,

da wir für unseren letzten Film "Weißbeeren" viele nützliche Anmerkungen bekommen haben, hoffen wir auch dieses Mal wieder auf viel Kritik.

Warum geht's?
Yvonne und Stefanie teilen ein Schicksal. Ihre beiden Kinder wurden umgebracht, die Mörder blieben unbestraft. Deshalb nehmen die beiden Frauen die Gerechtigkeit in ihre Hände und üben Selbstjustiz. Bis die Situation eskaliert.


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Wie lief die Produktion?
Da ich wieder mit Dennis Mätzig und Jonathan Howe zusammenarbeiten konnte, haben wir uns nach "Weißbeeren" ohne lange Pause an die Planung des nächsten Projekts gewagt.
Devise: mehr unterschiedlichere Drehorte, mehr Handlung und mehr Action!
Drehbuch, Planung, Casting und der eigentliche Dreh gingen dank des eingespielten Teams flüssig von der Hand. Einzig die Postproduktion zog sich insgesamt drei lange Monate hin.


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Welche Probleme gab's?
Der Drehplan kann noch so sauber aufgestellt sein; manchmal gibt's einfach Dinge, die außerhalb des Planbaren liegen. Dazu gehören banale Dinge wie überhitzende Kamerasensoren oder vom Lieferservice vergessenes Besteck. Leider aber auch eine plötzlich nicht mehr verfügbare Maske oder Schauspieler, die kurzfristig (15 Stunden vor Drehbeginn) abspringen. Davon haben wir uns aber nicht entmutigen lassen. Die Maske haben sich Aufnahmeleitung und Setassistenz geteilt, für den Schauspieler bin ich eingesprungen und das Essen wurde kurzerhand zum Finger-Food-Erlebnis ;)

Stefanie - Aimée Goepfert
Yvonne - Ruth Winter
Jan - Julian Schwerdt
Frank - Selon Fischer
Matthias - Sebastian Fesser

Buch & Regie - Selon Fischer
Kamera & Schnitt - Dennis Mätzig
Ton & Musik - Jonathan Howe
Zusätzliche Musik - John O'Callaghan - Every Lesson Learned
Ton - Nicolas Behrens
Aufnahmeleitung - Elisabeth Addicks
Licht- & Kameraassistenz - Kevin Witte
Setassistenz - Annette Lien
Visuelle Effekte - Selon Fischer

Partygäste
Armin Baals, Alexander Beer, Lina Beste, Jörn Brepohl, Sonja Dufentesta, Peter Friedrich, Eduard Jäger, Charline Köhler, Monika Peters, Maica Repecho, Franz-Helmut Richter, Aurelius Thoß, Noemi Thoß, Lea-Mara Olfermann, Petra Olfermann



Jetzt aber genug der vielen Worte! Viel Spaß mit dem Film.
Wie immer bitte ich um harte und ehrliche Kritik! :)

Update 13.11.2013: Drehdokumentation online
Da gefragt wurde, wie wir die Disco-Szene gedreht hätten, gibt's hier einen kleinen Blick hinter die Kulissen. Ich find Making Ofs auch bei Amateurproduktionen interessant und vielleicht gefällt es ja einigen hier auch :)



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Antwort von Filminator:

Typisch deutscher Film, null Spannung, voller Cliches, langweiliges vorhersehbares Ende.
Die Mordfälle klingen völlig konstruiert null Realitätsnähe. In einem echten Film würden die aber zumindest in einem Flashback gezeigt, nicht nur drüber geredet. Außerdem das typische Image von Kindermordenden Männern, natürlich mit pädophilen Andeutungen. Das glauben zwar die Bildzeitungsleser, aber in Realität geht die größte Gefahr für ein Kind ermordet zu werden von den eigenen Eltern aus, insbesondere den Müttern. Aber es ist ja so schön einfach Einzelfälle aufzubauschen und Filme wie deiner tragen weiter zur Realitätsverzerrung bei, dass immer mehr Leute ihre Kinder dauerüberwachen aus Angst vor fremden Männern.

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Antwort von jk86:

in Realität geht die größte Gefahr für ein Kind ermordet zu werden von den eigenen Eltern aus, insbesondere den Müttern. Genau, Frauen sind an allem Schuld, immer.
Hast du eine Quelle für diese These?

Ich finde nicht, dass der Film eine Angst vor Männern schürt. Er bezieht auch für sie Partei.
Der Film will einfach einen grundlegenden Konflikt darstellen, nämlich die Spannung zwischen Recht und Moral. Das gelingt ihm nicht, dafür ist er insgesamt zu harmlos und appelliert null an die Emotionen des Zuschauers. Gut gefilmt, guter Schnitt, aber die Geschichte könnte intensiver sein, die Dialoge weniger hölzern, die Darstellung weniger unfreiwillig komisch bis völlig aufgesetzt. Manchmal habe ich mich an eine Actionkomödie erinnert gefühlt. Sehr simple Einschübe (z.B. eine Szene, in der die Mütter sich Kinderfotos anschauen oder ein leeres Kinderzimmer) hätten eine große Wirkung auf den Film gehabt.
"Show, don't tell" heißt das Zauberwort.

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Antwort von Axel:

Manches ist gut, manches ist nicht so gut. Die Kamera ist gut (im Schulnotensystem), die Schauspielerei (und damit die Regie) überwiegend gut bis befriedigend. Das Ganze hat jedenfalls Potenzial. Wenn die Idee besser ausgearbeitet gewesen wäre. Mehr Tiefe gehabt hätte. Klischees? Ach, ohne Klischees könnten wir ja mit gar nichts arbeiten. DVD-Tip: Redemption (ein - für mich - sehr unterhaltsamer Sack voller Klischees).

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Antwort von gast5:

in Realität geht die größte Gefahr für ein Kind ermordet zu werden von den eigenen Eltern aus, insbesondere den Müttern. Genau, Frauen sind an allem Schuld, immer.
Hast du eine Quelle für diese These?

. ein Beispiel unter einer Million

http://www.kinderqualen.de/Frauen-als-Taeter.312.0.html

Google Hilft, der Rest ist Polemik

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Antwort von Selon:

Vielen Dank für eure Kommentare und die Diskussion zum Thema! Tatsächlich bleibt im Film einiges ungeklärt. Zum Beispiel wird an keiner Stelle ein Beweis gebracht, dass die verdächtigen Männer tatsächlich schuldig sind. Dass sie vom Zuschauer als Täter akzeptiert (da er ja der Perspektive der Frauen folgen muss) und damit polemische Denkmuster aktiviert werden, war eine dramaturgische Entscheidung. Dass es funktioniert und jetzt darüber diskutiert wird, zeigt, dass wir Erfolg hatten. Aus dem Grund gibt's auch keine Flashbacks ;)

Zu den konstruierten Geschichten: Die traurige Wahrheit ist, dass sie allesamt (wenn auch verfremdet) auf tatsächlichen Fällen beruhen, die ich während meiner Arbeit bei der Zeitung erlebt habe. Die Wirklichkeit ist manchmal das größte Klischee.

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Antwort von jk86:

in Realität geht die größte Gefahr für ein Kind ermordet zu werden von den eigenen Eltern aus, insbesondere den Müttern. Genau, Frauen sind an allem Schuld, immer.
Hast du eine Quelle für diese These?

. ein Beispiel unter einer Million

http://www.kinderqualen.de/Frauen-als-Taeter.312.0.html

Google Hilft, der Rest ist Polemik Da hast du diese Quelle aber gehörig missverstanden. Sie sagt nicht aus, dass Frauen hauptsächlich die Täter wären, sondern sie sagt aus:
+dass Frauen AUCH Täter sind
+dass Frauen laut den angeführten Statistiken sogar SELTENER als Männer Sexualstraftaten begehen
+dass die Statistiken wahrscheinlich nicht richtig sind, weil die Gesellschaft von Frauen als Opfer ausgeht und ihnen Straftaten oft nicht zutraut.

Nicht mehr und nicht weniger.

Als Feministin schließe ich mich diesen Thesen vollkommen an. Der Autor macht aber den Fehler, den Grund für diesen blinden Fleck der Strafverfolgung dem Feminismus in die Schuhe zu schieben - dabei ist nichts sexistischer, als zu behaupten, Frauen hätten keine eigene Sexualität und wären nicht in der Lage, falsche Entscheidungen zu treffen, geschweigedenn Gewalt anzutun. Feministinnen wie Constanze Ohms arbeiten seit über 20 Jahren daran, die Frau als Täterin und den Mann als Opfer mitdenken zu können. Dass das an anderen vorbeigegangen ist, zeugt davon, dass es ihnen um die echte Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problematiken gar nicht geht, sondern nur um das Pflegen von Vorurteilen.

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Antwort von Filminator:

in Realität geht die größte Gefahr für ein Kind ermordet zu werden von den eigenen Eltern aus, insbesondere den Müttern. Genau, Frauen sind an allem Schuld, immer.
Hast du eine Quelle für diese These? Nein Frauen sind nicht an allem schuld, aber entgegen der allgemeinen Meinung sind es eben nicht fremde Männer, die kleine Kinder töten. Insgesamt waren z.B. 46% aller Tötungen 2012 laut Kriminalstatistik durch Verwandte. Bei Kindstötungen sind zu mehr als 2/3 die Mütter die Täterinnen (http://de.m.wikipedia.org/wiki/Kindst%C3%B6tung), dann kommen mit weitem Abstand die Väter und nur ganz selten Fremde. Die meisten Kinder werden direkt nach der Geburt getötet, bis 1998 gab es sogar gesetzlich extra Strafrabatt, wenn das Kind unehelich war.

Das wäre z.B. ein überraschen des Element im Film gewesen, wenn nicht wie erwartet die Männer die bösen Kindermörder gewesen wären, sondern statistisch korrekt die Frauen. Das wäre nicht nur mal was neues, sondern sogar noch aufklärend. Das hätte zwar den fehlenden Spannungsbogen auch nicht wett gemacht, aber der Film hätte wenigstens ne Aussage gehabt.

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Antwort von jk86:

Du springst hin und her. Dein Link bezog sich auf Sexualstraftaten, jetzt redest du von Mord und Totschlag, was ganz andere Verbrechen sind. Dann bezieh doch wenigstens noch die Kriminalisierung des Schwangerschaftsabbruchs mit ein, um das Bild nicht so zu verfälschen.

Aber auch unabhängig davon hat der Film eine Aussage, auch wenn dir das nicht passt. Es geht um Selbstjustiz versus Rechtssystem, und da ist das Thema Kindestötung austauschbar. Es könnte genausogut um Mord an Erwachsenen gehen, damit der Film funktioniert, oder irgendein anderes Verbrechen, zu dem Menschen glauben, Rache durch Mord ausüben zu dürfen.

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Antwort von gast5:

Nein nein, ich habe das absichtlich verlinkt und wer sich mit der Materie etwas genauer beschäftigt weis auch wie es zu diesen Umständen kommt..

Bei dieser deiner Rechnung geht der Grund verloren warum es in über 90% der Kindestötung durch Männer (ausgenommen Taten mit sexuellem Hintergrund) kommt.
Verlustangst ist der Hauptgrund und das das Hinterbliebene Kind nach dem eigenen Suizid seinem Schicksal alleine überlassen ist..

Ausschlaggebender Grund und das fast zu 100% ist das fast sureal anmutende Obsorge-, Besuchs- und Unterhaltsrecht resp. dessen Umsetzung in Deutschland und hier in Österreich.

Das war's schon wieder von mir bevor ich einen Gallensturz bekomme bei diesem Thema..

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Antwort von Filminator:

Du springst hin und her. Dein Link bezog sich auf Sexualstraftaten, jetzt redest du von Mord und Totschlag, was ganz andere Verbrechen sind. Dann bezieh doch wenigstens noch die Kriminalisierung des Schwangerschaftsabbruchs mit ein, um das Bild nicht so zu verfälschen.

Aber auch unabhängig davon hat der Film eine Aussage, auch wenn dir das nicht passt. Es geht um Selbstjustiz versus Rechtssystem, und da ist das Thema Kindestötung austauschbar. Es könnte genausogut um Mord an Erwachsenen gehen, damit der Film funktioniert, oder irgendein anderes Verbrechen, zu dem Menschen glauben, Rache durch Mord ausüben zu dürfen. Motiongroup und ich sind zwei unterschiedliche Personen und deshalb ist mir egal um was es in seinem link geht. Es ging um getötete Kinder und das ist nunmal Mord und Totschlag, unabhängig ob da noch eine sexuelle Komponente dabei ist oder nicht. Und da ist die Statistik nun mal eindeutig zu Lasten der Frauen. Auch wenn dir das nicht passt. Schwangerschaftsabbrüche sind ein ganz anderes Thema, und überhaupt nicht damit vergleichbar ein geborenes lebendiges Kind zu töten.
In deinem früheren post schreibst du, dass Frauen auch als Täter anerkannt werden wollen, aber wenn man das dann macht, dann schreist du dass Frauen kriminalisiert werden.

Wenn der Film eine Aussage hat, dann welche? Ich hab nicht verstanden was er mir sagen will. Für mich ist der Film eine Aneinanderreihung von nett gefilmten Szenen, aber ohne Geschichte, ohne Spannung und mit dem momentanen Lieblingsthema der Boulevardpresse.

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Antwort von jk86:

Und da ist die Statistik nun mal eindeutig zu Lasten der Frauen. Nein, die Statistiken belegen das eben NICHT, und DEINE QUELLE besagt auch GENAU DAS.
In deinem früheren post schreibst du, dass Frauen auch als Täter anerkannt werden wollen, aber wenn man das dann macht, dann schreist du dass Frauen kriminalisiert werden. Nein, du verstehst mich falsch. Oder du drehst meine Aussagen so um, wie es dir gerade in den Kram passt, Hauptsache, du kannst mal ordentlich rumhaten. Da habe ich keinen Bock drauf. Denk doch, was du willst, aber komm bitte mal von deinem Hasstrip runter.

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Antwort von Filminator:

Und da ist die Statistik nun mal eindeutig zu Lasten der Frauen. Nein, die Statistiken belegen das eben NICHT, und DEINE QUELLE besagt auch GENAU DAS.
In deinem früheren post schreibst du, dass Frauen auch als Täter anerkannt werden wollen, aber wenn man das dann macht, dann schreist du dass Frauen kriminalisiert werden. Nein, du verstehst mich falsch. Oder du drehst meine Aussagen so um, wie es dir gerade in den Kram passt, Hauptsache, du kannst mal ordentlich rumhaten. Da habe ich keinen Bock drauf. Denk doch, was du willst, aber komm bitte mal von deinem Hasstrip runter. Meine Quelle sagt, dass 2/3-3/4 der Kindstötungen von Frauen begangen werden, 18% von Männern. Das ist, entgegen der ordentlichen Meinung nun mal so, betrifft aber zum Glück nur eine sehr sehr geringe Anzahl Kinder pro Jahr. Das ist auch kein Hasstrip gegen Frauen oder sonstwen, sondern der Versuch durch Fakten klarzumachen, dass der Hasstrip gegen Männer genauso wenig angebracht ist und dass man nicht ständig Angst um sein Kind haben muss von fremden Männern getötet zu werden. Und genau das ist es was mich an dem Film in der Beziehung stört, weil er diese irrationale Angst weiter fördert.

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Antwort von Selon:

Und genau das ist es was mich an dem Film in der Beziehung stört, weil er diese irrationale Angst weiter fördert. Nun, das eigentliche Thema des Films, wie es schon richtig aufgezeigt wurde, soll nicht die Kindstötung, sondern Selbstjustiz sein, wie man sie momentan nach jeder mit Kindern in Verbindung gebrachte Straftat beobachten kann. Lynchen 2.0 & Co. Sobald die Männer des Films als potentielle Täter abgestempelt werden, hat der Film den Zuschauer in seiner Denkweise gepackt und hinters Licht geführt. Vermutlich ist der Twist am Ende zu schwach, um den gewünschten Aha-Effekt auszulösen. Diese Erkenntnis ziehe ich daraus. Kritik ist angekommen.

Klasse finde ich aber, dass der Film es geschafft hat, eine hitzige Diskussion zu dem Thema (und darüber hinaus) anzuregen. Sowas freut den Filmemacher natürlich sehr. Deshalb: Dankeschön! :)

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Antwort von Selon:

Entschuldigung für den Doppelpost, aber da gefragt wurde, wie wir die Disco-Szene gedreht hätten, gibt's hier einen kleinen Blick hinter die Kulissen. Ich find Making Ofs bei Amateurproduktionen interessant und vielleicht gefällt es ja einigen hier auch :)



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Antwort von unodostres:

Die Kamera finde ich gut. Dramaturgie läßt wie andere auch schon erwähnt haben ein wenig zu wünschen übrig.

Aber was mir besonders negativ aufgefallen ist sind die "Kampfszenen". Die kommen im Film viel zu zaghaft und daher unglaubwürdig rüber. Da hättet ihr mit einen Coach(Kampfkünstler) der euch dahingehend Beraten hätte viel bessere Sachen hinbekommen.
Im geposteten Making-Off fällt es z.b. bei der Szene wo die Frau dem Mann von hinten mit einer Handkante schlägt besonders auf. Völlig unrealistisch.
Auch die Szene auf der Club-Toilette:
Die Frau steht sehr lange sehr nah mit der Waffe vor ihm. Kein Polizist oder jemand der sich auskennt würde so nah mit der Pistole an jemanden ran gehen, da man ganz schnell mit einer kurzen Handbewegung die Pistole von sich weglenken kann und gleichzeitig mit einem Tritt kontern könnte.

Aber es hat Potenzial :-)

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