Frage von Banolo:Guten Morgen
Ich möchte gerne in Zukunft etwas Professionell Videos erstellen fur Imageclips oder Hochzeiten Musikvideos etc... bin dabei auf der Suche nach der passenden Kamera. Jedoch bin ich total verwirrt, jeder Testbericht fällt anderes aus und jedes Youtube Video sieht anderes aus....
Ich möchte auf 1080P Arbeiten da das Heutzutage das gängige Format im Web ist und 4K Unmengen Speicher benötigen würden sowie einen extrem Leistungsstarken PC. Mein PC ist in i.o 12GB Ram 3.9 x 4 Ghz i7 etc... doch jetzt kein Extremsportler.
Jedenfalls, ist die BM 2.5K zu empfehlen für das Vorhaben oder doch lieber die 4K obwohl ich keine 4K brauche? Ich denk die Packet Version wäre nicht Optimal für das vorhaben.
Wann kommt eigentlich die neue Pocket müsste ja so langsam kommen oder? Weil eine neue mit Größerem Sensor wäre Interessant.
Ich hab eh das Problem (Fotograf) das ich vorurteile gegenüber fen kleinen Sensoren habe. Ist das berechtigt? Oder Spielt das keine Rolle da in RAW aufgenommen wird?
Über Infos würde ich mich sehr freuen
"Vom Handy geschrieben"
Antwort von Axel:
Richtige Gedanken. Der 2,5k BM (für FullHD ProRes) steht entgegen, dass sie erstens sehr unergonomisch ist und zweitens in Extremfällen noch das Black Sun Problem hat. Die Gebrauchtpreise für eine Kamera, die diese phantastische Bildqualität liefert, sind allerdings ein klares Pro-Argument.
Eine 2,5k Pocket wäre schön. Selbst eine UM (auch mit 4k) ist selbst dann nicht hirnverbrannt, wenn man nur HD machen will. Ein bisschen Luft nach oben schadet nie.
Für "Hochzeiten" müsstest du ein paar Wochen üben. Dann klappt auch das.
Antwort von t0mmY:
Also das Black Sun Problem hat sich ja seit Davinci 12 erledigt....das ist nurnoch 1 Klick und der Fehler wird vollautomatisch entfernt....funktioniert 1a
Antwort von cantsin:
Eine neue Pocket wird es wahrscheinlich nicht geben, schon gar
nicht mit höherer Auflösung. Inoffizieller Nachfolger ist die Micro Cinema Camera mit demselben Sensor, aber ohne eingebautes Display.
Die Reise bei Blackmagic geht doch eindeutig zu professionelleren Kamerabodies, sei es bei der URSA/MiniURSA oder die für den Drohneneinsatz konzipierten Micros.
Antwort von Rick SSon:
Ich würde Dir empfehlen sowohl mit "ner Sony a7s (II), als auch einer Pocket zu arbeiten. Der kleine Sensor hat auch den Vorteil, das er Dir ordentlich Tele gibt, wenn du nah an Gesichter ran willst, der Vollformatsensor der a7s (II) gibt dir schöne Freistellungsmöglichkeiten.
Bei der Pocket brauchst du aber auf jeden Fall noch nen aktiven mft -> EF Adapter, damit du auch stabilisierte Linsen nutzen kannst. Die Sony ist schon am Sensor stabilisiert.
Ooooooder, du wartest noch bis 2020 (hoffentlich nicht), wenn die Blackmagic Ursa Mini 4,6 ausgeliefert wird, da hast du nämlich sowohl einen echten 16:9 s35 Sensor (mit Crop 1,4 glaub ich) als auch die Möglichkeit durch umschalten in den Highspeedmodus (1080p) auf einen ähnlichen Crop zu kommen, wie ihn die Pocket hat.
Eine neue Pocket wird es wahrscheinlich nicht geben, schon gar
nicht mit höherer Auflösung. Inoffizieller Nachfolger ist die Micro Cinema Camera mit demselben Sensor, aber ohne eingebautes Display.
Die Reise bei Blackmagic geht doch eindeutig zu professionelleren Kamerabodies, sei es bei der URSA/MiniURSA oder die für den Drohneneinsatz konzipierten Micros.
Ich denke eher, es wird diese Pocket geben, allerdings direkt mit dem 4,6k Sensor, wenn die Entwicklungskosten durch die Upgrades der Ursa und den Verkauf der Ursa Mini wieder reingeholt worden sind.
Antwort von Axel:
Ich würde Dir empfehlen sowohl mit "ner Sony a7s (II), als auch einer Pocket zu arbeiten. Der kleine Sensor hat auch den Vorteil, das er Dir ordentlich Tele gibt, wenn du nah an Gesichter ran willst, der Vollformatsensor der a7s (II) gibt dir schöne Freistellungsmöglichkeiten.
Bei der Pocket brauchst du aber auf jeden Fall noch nen aktiven mft -> EF Adapter, damit du auch stabilisierte Linsen nutzen kannst. Die Sony ist schon am Sensor stabilisiert.
Benutzt du eine A7s? Wir suchen z.Zt. noch nach den besten "
kustomisierten" Profilen. Um annähernd canon-würdige Hautfarben hinzukriegen. Ein Typ hat in
diesem Clip gezeigt, dass es geht. Aktuell erreichen Farben und Dynamik der A7 bei uns nicht annähernd die der Pocket (trotz zugegebenermaßen besserer Auflösung und Lowlights). In meinen Augen ist sogar die berühmte "Ergonomie" schlechter.
Stabilisierung ist m.E. eine Frage des richtigen Rigs. Ob man mit der A7sII mobiler wird und die Aufnahmen besser? Hm, keine Ahnung.
Antwort von markusG:
etwas Professionell Videos Imageclips Hochzeiten Musikvideos
Du suchst also die vielzitierte eierlegende Wollmilchsau.
Wenn du als "Fotograf" bereits in einem System "eingekauft" bist wäre es vlt sinnvoll in dem System zu bleiben. Bei Canon z.B. die Cinema EOS Reihe. Wird am vertrautesten sein = besseres Ergebnis von der Bank weg. Ansonsten vlt lieber was mit mehr Spielraum was Frameraten anbelangt, z.B. Sony FS700/FS7 (flexibler Mount) oder eben die Blackmagic Ursa Mini (z.B. Crop-Modus für Veranstaltungen/tiefes DoF).
Die "kleinen" BM (Cinema, Pocket) würde ich überspringen da wenig Spielraum für evtl. gewünschte Zeitlupen.
Antwort von div4o:
also ich komme gerade von einem Konzertmitschnitt mit drei BMCC 2.5K, eine BMPCC 4K und eine Poket im Einsatz. Die BMCC gehören mir, mit den anderen beiden war es eine neue Erfahrung, jedoch kann ich nun die Cams gut gegenüber im Vergleich stellen:
1. Egal was du nimmst, muss du dir überlegen, wie du die Dinge gut mit Strom versorgst. Die Akkus von der Poket sind an sich ein Witz :)
2. die BMCC 2.5K ist die lichtstarke Kamera von den drei. Die 4K schneidet hier am schlechtesten ab, selbst die Poket war besser aber auch nur deswegen, weil man mit ASA 1600 arbeiten kann.
3. @Alex würde ich voll zustimme, die Blackmagics sind echt unergonomisch, ohne "vernünftige" gut balancierbare Rigs ist es z.B. Arbeiten vom Schulter ein Kraftakt. Ein Easyrig an einer BMCC mft mit Speedboster und bildstabilisierte Linse hat sich in der Praxis als der beste Weg für längeres Arbeiten erwiesen. Auf einer Hochzeit wirst du aber damit ECHT auffallen :)
4. Denk daran, dass du den Monitor des Blackmagics NICHT zu gebrauchen ist. Drauf zu gucken bringt bei Tageslicht absolut nix. D.h. die Kameras sind ohne Previewmonitor bzw. EVW nicht zu gebrauchen. Außerdem die großen Bodys nur mir SDI Anschlüsse, nur die Poket hat ein miniHDMI
Fazit: Ich habe noch die 5DMK3 als letzte Spiegelreflex. Heute packe ich sie kaum noch aus, wenn ich filme. Dafür mag ich das Bild der BMCC 2.5K zu sehr und es eine andere Arbeitswelt. Dennoch mit der Anschaffungspreis ist es nicht getan. Man legt ordentlich Geld dazu, um eine BMCC betriebsfähig zu bekommen.
@markusG hat voll recht, für das was du vorhast, bist du denke ich am besten mit der gebrauchten C100 beraten :)
Antwort von Banolo:
Ich möchte nicht extrem viel ausgegeben jedoch auch nicht doppelt Kaufen :-)
Ich hab die letzten 5J nur als Hobby Fotografiert weil ich in einer anderen Branche tätig war. Möchte mich jedoch in der Richtung positionieren.
Aktuell habe ich eine 70D mit Kit Objekt und 10-18mm und 50mm STM. Für Fotos reicht das alles aus. Wenn ich da Anfang auf Vollformat umzurüsten wäre das "unnötig" Geld um ein Gleiches Set zusammen zu bekommen.
Die Ergonomie spielt keine Rolle da ich auf jedenfall ein Schulterstativ kaufen werde. Darauf kommt ein Rig mit Sonnenschutz Akku Fokusrad etc...
Die 2.5k Kostet neu derzeit auch nur 1700/1800 und gebraucht ca 700/1000€. Außerdem ist ein SSD um die Hälfte gunstig wie eine CF Karte. 500€ wären noch extra da für rin Geb/Neu Objektiv
Somit hält sich alles im Rahmen. Ich würde das gerne auf ein Gimbal 3 Achsen haben. Jedoch hab ich bedenken ob das bei einer Hochzeit angebracht ist. Ich mein wir soll ich in der Position Fokussieren.
Also normal zusammen gefasst.
Die BM2.5K ist auf ein Rig ein "Geiles" Gerät. Und für 1080p mehr als ausreichend.
Der kleine Sensor ist kein Problem weil es RAW aufnimmt (Rauschen?)
Antwort von Axel:
Die Ergonomie spielt keine Rolle da ich auf jedenfall ein Schulterstativ kaufen werde. Darauf kommt ein Rig mit Sonnenschutz Akku Fokusrad etc...
Die 2.5k Kostet neu derzeit auch nur 1700/1800 und gebraucht ca 700/1000€. Außerdem ist ein SSD um die Hälfte gunstig wie eine CF Karte. 500€ wären noch extra da für rin Geb/Neu Objektiv
Somit hält sich alles im Rahmen.)
Jetzt möchte ich dich aber doch ernüchtern. "Ein" Rig nützt wenig, es muss schon ein gut angepasstes sein.
> Du brauchst eine externe Stromversorgung, da der interne Akku nur sehr kurz hält und
nicht austauschbar ist.
> Du brauchst, wie oben beschrieben, einen externen Monitor, für Schulter am besten einen guten EVF. Beide müssen SDI-Eingänge haben.
> Du brauchst externes Audio.
Da kommt nochmal was zusammen. Es ist also eine Milchmädchenrechnung, dass du für unter 1000 € ein drehfertiges Setup zusammenkriegst. Das Doppelte wird's wohl locker, eher mehr.
Ich würde das gerne auf ein Gimbal 3 Achsen haben. Jedoch hab ich bedenken ob das bei einer Hochzeit angebracht ist. Ich mein wir soll ich in der Position Fokussieren.
Gar nicht. Geht nur mit Weitwinkel und kleiner Blende. Aber deine Bedenken sind berechtigt. Ich schwöre dir, nur der Hulk trägt einen Gimbal mit BMCC, externem Monitor und externem Akku im Hin und Her einer Hochzeit. Auch ist die Ästhetik (haben selbst den Ronin M) von WW eher was für Reality-Soaps auf Pro7, du konterkarierst den Cinema-Effekt, der im Namen BMCC steckt.
Schulter und Stativ, das passt. Hast du einen Assistenten, kannst du vielleicht drei, vier spezielle Shots mit dem Gimbal machen, nicht mehr. Die BMCC ist kein Lowlightwunder, das bei Blende 8 etwa in Kirche oder Standesamt noch viel reißt. Dafür ist sie ein Highlight-Wunder, das bei grellem Sonnenlicht die ganze Pracht der Farben in voller Orchestrierung einfängt, da, wo gewöhnliche DSLRs längst clippen.
Also normal zusammen gefasst.
Die BM2.5K ist auf ein Rig ein "Geiles" Gerät. Und für 1080p mehr als ausreichend.
Der kleine Sensor ist kein Problem weil es RAW aufnimmt (Rauschen?
Bei mir in der Gegend gibt es die BM-Kameras zu leihen, für sehr kleines Geld. Ich empfehle dir, das zu tun, denn obwohl ich gerne von ihnen schwärme, weiß ich doch, dass viele sie schlicht für zu unpraktisch halten.
Antwort von div4o:
Die Ergonomie spielt keine Rolle...
solange du vom Stativ drehen willst, sage ich ok, aber vom Schulter tja da kann ich dir nur meine Erfahrung weiter geben und die sagt mir, du unterschätzest das Ganze etwas :) ein einem perfekten Universum sollte es so sein, dass du die Camera auf dem Schulter legst und sie weder nach vorn und nach hinten kippt. Das hat nicht nur damit zu tun, wie shaky deine Shots werden, sondern auch wie viel Kraft du aufwenden musst, um den rig horizontal zu halten :)
Außerdem solltest du vor haben, dich als Kameramann beruflich zu etablieren, kannst du nicht früh genug anfangen, dein Körper zu schonen, denn ein rig mit 3-5 kg der ständig nach vorne kippt, macht auf die Dauer den Rücken kaputt.
Als einer der gerade 2x je 1St. ununterbrochener Schulterdreh hatte, mit einem Rig von 10 kg, weiß ich wovon ich spreche :)
Antwort von Banolo:
Soweit ich das jetzt per Youtube beurteilen konnte sieht das wie folgt aus
Die 4K Geil aber halt für jemanden der wirklich auf 4K aus ist da die 2.5K besser in dem unteren Bereichen ist wie zb FullHD
Die Pocket auch sehr zu empfehlen bloß etwas schwächer wie die 2.5K. In Hellen Bereichen ist die 2.5K besser aber in dunklen eher die Pocket.
Ist also die Pocket holen vernünftig?" Ist auch vom Gewicht angenehmer und Preis stimmt. (Wieso hat das Ding mal 400€ gekostet und jetzt das doppelte?)
Kann mir eine ein Set Empfehlung geben mit links etc....
Schulterstativ
Fokuseinstellung
Extra Akku
SD Karte
etc....
"Ist der SPEEDBOOSTER erforderlich" kann ich da nicht einfach ein MFT Objektiv nehmen?oder welcher sinn hat das ganze
Antwort von Jost:
Soweit ich das jetzt per Youtube beurteilen konnte sieht das wie folgt aus
Die 4K Geil aber halt für jemanden der wirklich auf 4K aus ist da die 2.5K besser in dem unteren Bereichen ist wie zb FullHD
Die Pocket auch sehr zu empfehlen bloß etwas schwächer wie die 2.5K. In Hellen Bereichen ist die 2.5K besser aber in dunklen eher die Pocket.
Ist also die Pocket holen vernünftig?" Ist auch vom Gewicht angenehmer und Preis stimmt. (Wieso hat das Ding mal 400€ gekostet und jetzt das doppelte?)
Kann mir eine ein Set Empfehlung geben mit links etc....
Schulterstativ
Fokuseinstellung
Extra Akku
SD Karte
etc....
"Ist der SPEEDBOOSTER erforderlich" kann ich da nicht einfach ein MFT Objektiv nehmen?oder welcher sinn hat das ganze
Die Pocket hat wegen des kleinen Sensors eine riesige Auszugsverlängerung. Alles im Nahbereich bedarf eines Superweitwinkel-Objektivs. Teuer und schwer. Und die Abbildungseigenschaften sind so lala.
Der Speedbooster schafft Abhilfe. Man kann leichte und günstige WW verbauen. Den Preisvorteil fressen die Kosten für den Speedbooster wieder auf.
Antwort von Banolo:
Also wäre es doch sinnvoll eine BM2.5K zu holen. Weil da braucht man diesen Speedbooster nicht und es passen EF MTF PL je nach belieben. Zusätzlich hat es einen HD ProRes und von den Kosten ist es identisch wie die Pocket"
Antwort von Axel:
Also wäre es doch sinnvoll eine BM2.5K zu holen. Weil da braucht man diesen Speedbooster nicht und es passen EF MTF PL je nach belieben. Zusätzlich hat es einen HD ProRes und von den Kosten ist es identisch wie die Pocket"
Jain.
Ein Speedbooster ist nicht bloß ein Adapter. Mit der MFT-Version der BMCC könntest du Canon oder Nikon mittels Speedbooster (zusätzlich zum reduzierten Crop, d.h. mehr WW) anschließen und hättest mehr als doppelte Lichtstärke.
Nachteile: Die MFT-Version ist seltener und begehrter.
Du siehst, es ist alles etwas komplexer.
Antwort von Banolo:
Ja aber bei 12mm wären da ca 28mm beim Crop von 2.3/4
Und das doch i.o"
Wenn man da jetzt wieder Geld drauf legt für ein Speedboost kann man sich fast die 4K kaufen , :-)
Antwort von cantsin:
@Banolo, hier meine 10 cent: Ich nutze zwei Blackmagic-Kameras, sehe für meine Zwecke keine bessere Alternative - und rate trotzdem ab.
Blackmagic-Kameras sind Billigversionen von Arri-/Red-Kinokameras. Sie eignen sich schlecht für dokumentarisches Arbeiten, schnelle Drehs und Szenarien, bei denen man ein fertiges Bild direkt aus der Kamera haben will. Die Kameras sind dafür gebaut, Rohmaterial für Coloristen zu liefern - Drehs, bei deben man für jede aufgenommene Minute Video mindestens doppelt soviel, eher zehnmal soviel Zeit in der Post aufwendet.
Ausserdem haben die Kameras eine ganze Reihe Eigenheiten: sie brauchen UV-Sperrfilter vor der Linse, die internen Displays taugen nichts, die interne Tonaufzeichnung taugt nichts, die internen Batterien sind schwach, die Sensoren produzieren Schachbrettmuster bei Gegenlicht, die Sensoren sind auf Tageslicht optimiert und sind weniger gutmütig bei Kunstlicht (vor allem nicht bei Energiesparlampen), die gute/richtige Belichtung mit den Kameras ist schwieriger als bei DSLRs und vergleichbaren Kameras (Stichwort ETTR), die Sensoren sind wegen der ETTR-Belichtung lichtschwächer als die ISO-Zahl vermuten lässt, die Gehäuse eignen sich - ohne Cage/Rig - nicht für Handkamereinsatz, die Kameras funktionieren nur mit wenigen ausgewählten SD-Karten und SSDs.
Ich rate für Deine Zwecke zu einer C100 oder FS100, ggfs. gebraucht.
P.S.: Und vergiss die 4K. Die heisst "Production Camera 4K", weil deren Sensor einen eingeschränkten Dynamikumfang hat und daher für ausgeleuchtete Sets gedacht ist.
Antwort von Banolo:
Die Bearbeitung danach ist i.o weil es sich ausbezahlt macht. Sonst hätte ich ja schon längst die GH4 etc gekauft....
Die Canon C Modelle sind zu teuer. Body um die 3000 mit etc macht das ca 5000€
Ich hab jedoch nur ca 2500/3000 und sollte damit das beste raus holen. Und eigentlich ist doch die Aufnahme auf ProRes Optimal für Hochzeiten :)
Antwort von rudi:
Nebenbei ist die Blackmagic Production Camera 4K EF aktuell der heißeste Kandidat für eine Preissenkung, da die URSA Mini 4K aktuell das gleiche kostet, aber deutlich mehr bietet. Und ich denke es gibt kaum jemanden, der die Production Camera 4K EF der neuen URSA MINI 4K vorziehen würde. Einziger Vorteil ist noch die günstige SSD contra CFast, aber dafür könnte man notfalls auch Adapter nutzen.
Dagegen dürfte die URSAMini 4K sowohl bei der Audio-Austtattung als auch beim integrierten Display, sowie beim Formfaktor allgemein die Nase vorn haben. Die URSA Mini 4K ist schon bei ein paar Leuten draussen und sollte die nächste Kamera werden, die BM ausliefert. Nach der Auslieferung müsste mit der Production Camera 4K EF preislich etwas passieren, da ihr aktueller Preis dann keinen Sinn mehr macht.
Antwort von Banolo:
Wahrscheinlich. Pocket auf 800 BMCC auf 1400 und 4K auf 2000
Da ich jedoch keine 4K brauch ist dir 2.5K ideal
Ist der Crop bei EF und MTF gleich?
"Ich hab noch ein Thema aufgenacht" infos dazu wären super
Ps. So ein Video Style möchte ich erstellen und sowas bekommt man halt nur mit RAW hin :-)
https://youtu.be/t-y2eXjOwCI
Antwort von rudi:
Wahrscheinlich. Pocket auf 800 BMCC auf 1400 und 4K auf 2000
Blackmagic ist unberechenbar. Siehe die 400 Euro Aktion letzten Sommer.
Ist der Crop bei EF und MTF gleich?
Ja, falls du die beiden 2,5K Versionen meinst. SpeedBooster geht aber nur mit der 2,5K MFT.
Antwort von Banolo:
Die 400€ Geil das beste ist nur das alle ihre Geb Pocket wo Sie für 400 gekauft haben jetzt für 8/900 inserieren haha
Ja aber jetzt auf so eine Aktion zu Warten wäre "Warten" im Netz gibt es BMCC2'5K MFT für 1000€ Geb und so gut wie neu laut Anzeigen.
Ich denk das i.o
Ich würde mit 28/30 mm Rec somit brauch ich den Boost "Noch nicht"
Aber ist der Crop identisch wir Ef. Weil das Objektiv ist beim EF um einiges entfernt
Antwort von SirRollingVonShutter:
Ps. So ein Video Style möchte ich erstellen und sowas bekommt man halt nur mit RAW hin :-)
https://youtu.be/t-y2eXjOwCI
Oder mit jeder x-beliebigen Kamera und irgendeinem x-beliebigen Filter. :D
Ernsthaft, man darf sich da nicht hineinsteigern.
Antwort von Banolo:
Ich weiß was du meinst. Weil das hat sonst kein Ende. Immer höher weiter besser am ende such ivh eine RED haha
Ne also 2.5 Preisleistung Optimal und ich stelle mich der Herausforderung
Bloß Tipps zum Set wären super"
Antwort von SirRollingVonShutter:
Bin selber jemand der den Satz "die kamera ist egal" auch nicht mehr hören kann. Der Regisseur vom Oldboy hat mal einen Kurfilm mit einem iphone5 gemacht, fand ich persönlich nicht besonders. Eine gute Kombination aus Technik und Können sind entscheidend.
Persönlich würde ich die bmpcc vorziehen, allein wegen der größe. Auf youtube gibt es einige Tutorial zu den blackmagi. Kameras.
Antwort von Rick SSon:
Ich dreh' ziemlich viel mit der BM aus der Hand (mit Zacuto Viewfinder) und es geht ganz gut, wie ich finde. Ich hab' so 'ne Brusttasche, da passen genau zwei BMPCC, einmal mit mft->EF Speedbooster und 24-105 F4 IS und einmal mit mft/nikon BMPCC Speedbosterund Tokina 11-16 2.8 drauf. Damit lässt sich so fasst alles auf die Schnelle einfangen, ohne das ich extra Objektive wechseln muss und wenn ich mit der Belichtung daneben liege, dann ist ProRes HQ sehr "rückholfreudig"
@Axel
Ich hab' keine a7s, damals hat mich abgeschreckt, das Sie nur extern 4k aufnimmt. Ich habe bisher vor, mir erstmal noch eine a7s II zuzulegen und damit eine Pocket in den "Ruhestand" zu schicken. Liegt bei mir aber auch daran, das ich in Zukunft viel reisen möchte und deswegen erstmal leichtes Setup bevorzuge. Außerdem ist die Ursa Mini 4,6k sowieso noch nicht lieferbar :D
Ich hab grad gesehen, das die a7s im farbmodus s-garmut zu purple neigt, während rec.709 recht brauchbar aussieht.
http://www.eoshd.com/2014/07/grading-so ... rettyPhoto
Antwort von Banolo:
Kann mir mal einer eine File oder ein Link schicken wo ich ein ProRes Video sehen kann Orginal oder sonst ein Clip das von der BMCC oder BMPCC kommt.
Die auf Youtube etc sind zu 90% schlecht gemischt und duch Youtube sicherlich wieder nicht Original gehalten und haben an der Quali verloren
danke