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Infoseite // Black Magic Design Production Camera 4k lohnenswert oder alternative?



Frage von Fred1x7:


Ich wollte fragen, ob eine BM Design Production 4k noch Sinn macht zu kaufen oder ob es vergleichbare Kameras gibt die ein gleichen Look aufweisen wie diese Kamera.

Mir liegt ein Angebot vor für 2.200 € mit
Black Magic Design Production 4k
- SSD Kingston HyperX 3k 480GB
- 2 Externe Akkus Switronix pro-x pb70 + adapter
- DaVinci Resolve

Oder gibt es mittlerweile weitaus bessere für den Preis?

Ich habe vor die Kamera für Musikvideos, Imagefilme, Hochzeiten und filmischen Szenen zu benutzen.

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Antwort von cantsin:

Das Angebot ist gut (wenn die Kamera technisch in Ordnung ist), aber Dir müssen die Einschränkungen der Blackmagic 4K klar sein:
- Ein ggü. den anderen BM-Kameras um ca. eine Blende verringerter Dynamikumfang (weshalb z.B. Spitzlichter schneller ausbrennen); allerdings dürfte sich die Kamera in dieser Hinsicht noch ungefähr auf dem Niveau von Kameras wie der GH5 bewegen.
- Wenig Lichtstärke durch die native ISO von 400 und den EF-Mount (wodurch die Option von Speed Boostern als lichtverstärkenden Adaptern wegfällt).

Daher funktioniert die Kamera unter kontrollierten (=Studio) Lichtbedingungen am besten und liefert ein exzellentes Bild. Für Run-&-Gun wie z.B. Hochzeitsfilme ist sie weniger geeignet.

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Antwort von Frank Glencairn:

Wenn's nicht zwingend 4k sein müssen, wäre eine normale BMCC mit MFTMount und Speedbooster womöglich die bessere Wahl.

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Antwort von acrossthewire:

Ich finde es tendenziell zu teuer für unter 2000 bekommt man eine gebrauchte URSA und für 2700 eine Ursa mini mit EF-Mount.
Da hatt es vernünftige Anschlüsse und Monitore.
Klar man braucht ein anständiges Stativ dafür aber das sollte man eh einkalkulieren.
Die 4K BMPC gibt es nackt in der Bucht für 900 bis 1500,- je nach Lieferumfang.
Die MFT Variante der von Frank ins Spiel gebrachten BMCC ist auch gelegentlich für unter 1000,- zu haben.
Die PL und EF Varianten gehen derzeit um die 500-700 weg.

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Antwort von Fred1x7:

Danke für eure Antworten!

Also ich werde mir die Kamera mal anschauen und wenn der Zustand in Ordnung ist dann werde ich diese auch nehmen. Ich brauch keine Run&Gun Kamera sondern eine mit filmischen und geplanten Szenen.

Hat jemand Erfharung mit der Kamera und dem DJI Ronin M? Bin nur etwas skeptisc, dass ich Probleme bekomme beim austarieren.

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Antwort von Jost:

Das Alleinstellungsmerkmal bis heute ist der Global Shutter. Der wird mit einer Blende weniger Dynamik erkauft. 12 statt 13 wie bei der CC oder der Pocket.
Der Global-Shutter-Sensor, offenbar leicht modifiziert, ist auch in der Ursa 4K verbaut. Es wird dort allerdings 4k 60p unterstützt, die 4KPC kann nur 30p.
Den großen Sprung gibt es bei BM erst mit der Ursa 4,6, die 15 Blendenstufen aufweist, aber mit Rolling Shutter.
Ich bin von einer CC gekommen, wollte 4K und habe mich dann für eine 4,6 entschieden. Nicht dass ich es bereue, aber wenn am Ende 1080p steht und die Aufnahmen nicht absolut bewegungskritisch sind, gibt es eigentlich keinen Grund, zur 4KPC zu greifen. Die CC reicht dann völlig. Man muss sich dann aber mit dem Crop-Faktor von 2,4 arrangieren, die 4kPC liegt bei ~2, die Ursa 4,6 bei ~1,6.

Die großen Vorteile aller BMs sind das Raw-Format, der schon von Haus aus große Monitor, der Anschluss für eine Lanc-Fernbedienung und die kinderleichte Bedienung. Sie sind allein für das Filmen konzipiert und keine komplizierten DSLR-Zwitter mit Winz-Monitor.
Der Nachteil aller BM "Backsteine" und Ursas gegenüber allen DSLRs ist, dass der Prozessor einen Lüfter benötigt. Die BMs arbeiten zwar superleise, aber nicht lautlos.
Die BM "Backstein"-Serie hat den Vorteil gegenüber den Ursas, dass sie direkt auf SSD aufnehmen und unter "reinem" Raw keine teuren CFast-Karten benötigen.
Die Ursas haben dagegen ein deutlich besseres Display, noch besseres Peaking und die schon oben beschriebene Anschluss-Flut. Das Menü wird dadurch umfangreicher, aber die Bedienung ist immer noch kinderleicht.

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Antwort von Fred1x7:

Jost hat geschrieben:
Das Alleinstellungsmerkmal bis heute ist der Global Shutter. Der wird mit einer Blende weniger Dynamik erkauft. 12 statt 13 wie bei der CC oder der Pocket.
Der Global-Shutter-Sensor, offenbar leicht modifiziert, ist auch in der Ursa 4K verbaut. Es wird dort allerdings 4k 60p unterstützt, die 4KPC kann nur 30p.
Den großen Sprung gibt es bei BM erst mit der Ursa 4,6, die 15 Blendenstufen aufweist, aber mit Rolling Shutter.
Ich bin von einer CC gekommen, wollte 4K und habe mich dann für eine 4,6 entschieden. Nicht dass ich es bereue, aber wenn am Ende 1080p steht und die Aufnahmen nicht absolut bewegungskritisch sind, gibt es eigentlich keinen Grund, zur 4KPC zu greifen. Die CC reicht dann völlig. Man muss sich dann aber mit dem Crop-Faktor von 2,4 arrangieren, die 4kPC liegt bei ~2, die Ursa 4,6 bei ~1,6.

Die großen Vorteile aller BMs sind das Raw-Format, der schon von Haus aus große Monitor, der Anschluss für eine Lanc-Fernbedienung und die kinderleichte Bedienung. Sie sind allein für das Filmen konzipiert und keine komplizierten DSLR-Zwitter mit Winz-Monitor.
Der Nachteil aller BM "Backsteine" und Ursas gegenüber allen DSLRs ist, dass der Prozessor einen Lüfter benötigt. Die BMs arbeiten zwar superleise, aber nicht lautlos.
Die BM "Backstein"-Serie hat den Vorteil gegenüber den Ursas, dass sie direkt auf SSD aufnehmen und unter "reinem" Raw keine teuren CFast-Karten benötigen.
Die Ursas haben dagegen ein deutlich besseres Display, noch besseres Peaking und die schon oben beschriebene Anschluss-Flut. Das Menü wird dadurch umfangreicher, aber die Bedienung ist immer noch kinderleicht.

Wir steigen von einer Canon 600d mit 35mm Objektiv auf diese Kamera um ich denke das wäre ein Qualitätssprung genug oder? Alles andere ist denke ich meckern auf hohem Niveau.

Die 4k 60fps ist ja in der URSA möglich jedoch reichen uns erstmal die 30, 25 oder 23,97 fps zum drehen

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Antwort von Jost:

Fred1x7 hat geschrieben:
Danke für eure Antworten!

Also ich werde mir die Kamera mal anschauen und wenn der Zustand in Ordnung ist dann werde ich diese auch nehmen. Ich brauch keine Run&Gun Kamera sondern eine mit filmischen und geplanten Szenen.

Hat jemand Erfharung mit der Kamera und dem DJI Ronin M? Bin nur etwas skeptisc, dass ich Probleme bekomme beim austarieren.
BM: 1,7 KG,
Tokina 11-16: 0,55 KG
SSD: 0,07 KG
Akku+Adapter: ~0,7 KG

Du bleibst dann ~20 Prozent unter Maximallast. Für Gimbal kann man eine andere, leichtere Stromversorgung wählen oder den Akku ganz auslagern.
Eine Änderung wird wohl ohnehin nötig, weil der Ronin M offenbar nur eine Bauhöhe von 195mm akzeptiert. 126mm bringt die BM mit und dazu kommen noch die Höhen von V-Mount-Platte + Akku. Es wird auf jeden Fall eng.
Das andere Problem ist die Ergonomie. Der Akku hat kein Gewinde, er muss auf der Kamera befestigt und die Kamera selbst von unten mit dem Gimbal verschraubt werden. Das Display vom Backstein ist starr. Du wirst die Mittelhalterung des Gimbals immer im Sichtfeld haben. Der Blick von oben wird eingeschränkt, weil die Breite des Akkus größer als die Breite der Kamera ist.
Zudem liegst Du bereits jetzt bei 5 Kilo. Eine Fernbedienung für Start-Stopp, Focus wird dafür sorgen, dass der Daumen einer Hand nicht mitträgt.
Das muss man schon wollen.

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Antwort von Jost:

Fred1x7 hat geschrieben:
Wir steigen von einer Canon 600d mit 35mm Objektiv auf diese Kamera um ich denke das wäre ein Qualitätssprung genug oder? Alles andere ist denke ich meckern auf hohem Niveau.

Die 4k 60fps ist ja in der URSA möglich jedoch reichen uns erstmal die 30, 25 oder 23,97 fps zum drehen
Selbstverständlich. Denke bitte daran, dass jedes 4K-Raw-Bild etwa 8 MB groß ist. Bei 30 Bildern speicherst Du ~240 MB die Sekunde ab. Darum wird auch auf SSD aufgezeichnet.

Bei Ultra-HD darfst Du mit solchen Recordtimes rechnen (stammt von der Ursa, die kleinen RAW-Formate gibt es beim Backstein nicht, nur CDNG).

zum Bild


Die 480GB-SSD wird unter Ultra HD und Raw/24p rund 35 Minuten halten.


Die Canon schreibt offenbar mit 45 Mbps, das sind knapp 6 MB die Sekunde.
4K-Raw schneidest Du nicht mal eben mit einem 1000 Euro Notebook weg.

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Antwort von Fred1x7:

Jost hat geschrieben:
Fred1x7 hat geschrieben:
Wir steigen von einer Canon 600d mit 35mm Objektiv auf diese Kamera um ich denke das wäre ein Qualitätssprung genug oder? Alles andere ist denke ich meckern auf hohem Niveau.

Die 4k 60fps ist ja in der URSA möglich jedoch reichen uns erstmal die 30, 25 oder 23,97 fps zum drehen
Selbstverständlich. Denke bitte daran, dass jedes 4K-Raw-Bild etwa 8 MB groß ist. Bei 30 Bildern speicherst Du ~240 MB die Sekunde ab. Darum wird auch auf SSD aufgezeichnet.

Bei Ultra-HD darfst Du mit solchen Recordtimes rechnen (stammt von der Ursa, die kleinen RAW-Formate gibt es beim Backstein nicht, nur CDNG).

zum Bild



Die Canon schreibt offenbar mit 45 Mbps, das sind knapp 6 MB die Sekunde.
4K-Raw schneidest Du nicht mal eben mit einem 1000 Euro Notebook weg.
Danke für die Tabelle die ist sehr hilfreich! Ich habe folgende Komponenten zum schneiden:

I7 3770k
GeForce GTX 960
16 GB Ram

Ich schneide vorwiegend mit Premiere pro und bring den fertigen Schnitt in einem mit DNxHD in After effects.

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Antwort von Jost:

Fred1x7 hat geschrieben:
Jost hat geschrieben:


Selbstverständlich. Denke bitte daran, dass jedes 4K-Raw-Bild etwa 8 MB groß ist. Bei 30 Bildern speicherst Du ~240 MB die Sekunde ab. Darum wird auch auf SSD aufgezeichnet.

Bei Ultra-HD darfst Du mit solchen Recordtimes rechnen (stammt von der Ursa, die kleinen RAW-Formate gibt es beim Backstein nicht, nur CDNG).

zum Bild



Die Canon schreibt offenbar mit 45 Mbps, das sind knapp 6 MB die Sekunde.
4K-Raw schneidest Du nicht mal eben mit einem 1000 Euro Notebook weg.
Danke für die Tabelle die ist sehr hilfreich! Ich habe folgende Komponenten zum schneiden:

I7 3770k
GeForce GTX 960
16 GB Ram

Ich schneide vorwiegend mit Premiere pro und bring den fertigen Schnitt in einem mit DNxHD in After effects.
Geändert
Musst Du ausprobieren.
Hier gibt es Testfootage
http://video.blackmagicdesign.com/Camer ... _Shots.zip

Dann kannst Du Dich auch mal gleich an die Datenmengen gewöhnen.

Der Testclip sollte von einer SSD aus eingeladen werden. HDDs sind zu langsam, dann ruckelt es von Haus aus.

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Antwort von cantsin:

Du kannst mit der Kamera aber auch problemlos ProRes 4K (wahlweise in Rec709 - mit Farben 'out of the box' oder in Log, dann mit demselben Dynamikumfang wie RAW) aufnehmen, das Dein Rechner locker schaffen sollte. Ansonsten geht natürlich auch Proxy-Schnitt, bei dem das finale Rendering mit den RAW-Dateien erledigt wird.

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Antwort von Jost:

cantsin hat geschrieben:
Du kannst mit der Kamera aber auch problemlos ProRes 4K (wahlweise in Rec709 - mit Farben 'out of the box' oder in Log, dann mit demselben Dynamikumfang wie RAW) aufnehmen, das Dein Rechner locker schaffen sollte. Ansonsten geht natürlich auch Proxy-Schnitt, bei dem das finale Rendering mit den RAW-Dateien erledigt wird.
Jep
Speicherraten
- 880 Mbit/s mit Apple ProRes 422 (HQ) - also 110 MB/s. Die Komprimierung erhöht die Aufnahmedauer.
Komprimierte Aufnahmeformate
- Visuell verlustfrei komprimiertes CinemaDNG RAW mit einem Film-Dynamikumfang von 3840 x
2160. Apple ProRes 422 (HQ) mit 3840 x 2160 und 1920 x 1080 mit wahlweisem Film- oder
Video-Dynamikumfang.

Die ProRes-Links sind aber alle tot

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Antwort von Fred1x7:

Update:

Ich war jetzt heute bei dem Verkäufer von der Black Magic Cinema Camera 4K und ich muss wirklich sagen auf den ersten Eindruck war ich verblüfft, da die da stand als hätte man sie erst aufgemacht, jedoch hatte mich dann eine Sache zum Schmunzeln gebracht und zwar:

Beim anschalten der Black Magic tauchten zunächst vertikale Linien über den gesamten Bildschirm auf welche jedoch Nicht im Menü zu sehen waren. Der Besitzer sagte dann er habe aufgrund davon mit Black Magic schon einmal Kontakt gehabt, dies war jedoch anscheinend darauf zurückzuführen, dass die kamera lediglich noch warm laufen muss. Siehe da ein paar Minuten später waren diese Linien auch komplett verschwunden wobei die trotzdem nochmal auftauchten da der Akku nicht geladen war und sie immer wieder ausging durch zu wenig Akku und dadurch ja nicht warm werden kann.

Was denkt ihr? Ist dieses Problem von Black Magic bekannt?

Antwort von Black Magic: Die Kamera muss warmlaufen aufgrund des Global Shutters was noch nicht voll ausgereift ist.

Bin gespannt auf eure Antworten

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Antwort von Darth Schneider:

Also ich würde 2000€ dazu sparen und mir gleich eine Ursa Mini kaufen, wenn es dann unbedingt RAW sein muss, oder besser gleich eine Gh5, Gh5s oder eine Fuji, eine Sony, oder wenn es eine günstige BMD Kamera sein muss, höchstens noch die Pocket Kamera, die filmt dann aber halt nicht mit 4K.
Ganz sicher würde ich keine alte BMD Kiste kaufen die zuerst warm laufen muss, ausser die kostet nicht über 500 bis 1000€. Ich denke nicht das du damit beim filmen von Hochzeiten mit der BMD Produktion Cam. glücklich sein wirst.
Gruss Boris

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Antwort von Fred1x7:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Also ich würde 2000€ dazu sparen und mir gleich eine Ursa Mini kaufen, wenn es dann unbedingt RAW sein muss, oder besser gleich eine Gh5, Gh5s oder eine Fuji, eine Sony, oder wenn es eine günstige BMD Kamera sein muss, höchstens noch die Pocket Kamera, die filmt dann aber halt nicht mit 4K.
Ganz sicher würde ich keine alte BMD Kiste kaufen die zuerst warm laufen muss, ausser die kostet nicht über 500 bis 1000€. Ich denke nicht das du damit beim filmen von Hochzeiten mit der BMD Produktion Cam. glücklich sein wirst.
Gruss Boris
Danke dir für deine Antwort also recht hast du schon also was Hochzeiten angeht das Teil wird ziemlich schwer mit der Zeit auf dem Gimbal wobei ich zusätzlich noch vor hatte eine Weste zu kaufen für das Gimbal. Die URSA mini ist natürlich auch mehr als perfekt wobei ich da meine Bedenken hab auf dem dji ronin mit einem v Mount...

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Antwort von Manuell:

Hi. Ich habe 2 blackmagic Production Kameras. Nutze sie für alles und bin mit der Qualität sehr zufrieden. Vor allem wenn man global shutter braucht finde ich eigentlich kaum eine Alternative. Oder hat sich da was in den letzten drei Jahren getan? Allerdings würde ich mit dem Teil keine Hochzeit mit gimbal drehen wollen. Denn externer Akku und Display sind im Grunde Pflicht. Ich nehme eine Kamera mal kurz vom Akku und setze sie auf die steadycam oder auf die Schulter da lassen sich gute Wege finden um schnell mit wenigen Handgriffen umzubauen, aber mit nur einer Kamera wäre mir das wohl zu umständlich da du dann auch je nach Auftrag auf Situationen nicht schnell genug reagieren kannst. Ich würde bei heutigem Neukauf wohl auch eher zu einem Model mit internen ND Filter Tendieren und besserer/einfacherer Akku Lösung, sowie besserem lowlight verhalten. Wie gesagt ich brauche den global shutter weil ich viel bei stroboskop Licht Filme, aber ansonsten lieber nochmal den Markt absuchen da gibt es sicherlich bessere Lösungen. Ach ja ich fotografiere auch mit einer Canon mit ef Mount wodurch ich alle objektive auf allen Kameras nutzen kann. Sowas ist dann halt auch praktisch und lohnt sich finanziell.
Aber das da Streifen im Display sind hab ich bei meinen Kameras noch nie gesehen. Egal wie kalt oder warm die waren wüsste ich nicht das die mal aufgetaucht wären.

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Antwort von Fred1x7:

Wie sieht es denn aus eine Blackmagic Ursa Mini 4K EF würde die aufs Ronin M gehen indem man den externen Akku dann mit einem Kabel verbindet?

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Antwort von Jost:

Fred1x7 hat geschrieben:
Wie sieht es denn aus eine Blackmagic Ursa Mini 4K EF würde die aufs Ronin M gehen indem man den externen Akku dann mit einem Kabel verbindet?
Scheint zu klappen


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Antwort von Fred1x7:

Genau dieses Video habe ich auch gesehen zumal ich da bedenken hatte mit dem Akku an der Ronin wobei in den Kommentaren geschrieben wird, dass Teil würde eine Stunde mit Kamera durchhalten dann einfach noch zwei oder drei Akkus dazu für die ronin dann kommt es aufs gleiche raus vom Preis her wie mit den v Mount Akkus.

Also ich werde mich denke ich für die URSA mini 4k entscheiden, von ihr hört man ausschließlich nur positives im Gegensatz zum „Backstein“

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Antwort von Jost:

Fred1x7 hat geschrieben:
Genau dieses Video habe ich auch gesehen zumal ich da bedenken hatte mit dem Akku an der Ronin wobei in den Kommentaren geschrieben wird, dass Teil würde eine Stunde mit Kamera durchhalten dann einfach noch zwei oder drei Akkus dazu für die ronin dann kommt es aufs gleiche raus vom Preis her wie mit den v Mount Akkus.

Also ich werde mich denke ich für die URSA mini 4k entscheiden, von ihr hört man ausschließlich nur positives im Gegensatz zum „Backstein“
Die Betriebsdauer ist stark abhängig von der Monitor-Helligkeit.
Du weißt, dass die CFast2-Cards verlangt?

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Antwort von Fred1x7:

Jost hat geschrieben:
Fred1x7 hat geschrieben:
Genau dieses Video habe ich auch gesehen zumal ich da bedenken hatte mit dem Akku an der Ronin wobei in den Kommentaren geschrieben wird, dass Teil würde eine Stunde mit Kamera durchhalten dann einfach noch zwei oder drei Akkus dazu für die ronin dann kommt es aufs gleiche raus vom Preis her wie mit den v Mount Akkus.

Also ich werde mich denke ich für die URSA mini 4k entscheiden, von ihr hört man ausschließlich nur positives im Gegensatz zum „Backstein“
Die Betriebsdauer ist stark abhängig von der Monitor-Helligkeit.
Du weißt, dass die CFast2-Cards verlangt?

Ja das ist mir bewusst die gehen richtig ins Geld für eine 512 GB für 499€. Aber denke da muss man durch wenn man qualitativ weiterkommen will

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Antwort von Helge Renner:

Hallo Fred1x7, bis du noch auf der Suche nach einer BMPC 4K? Ich habe eine sehr gut erhaltene samt Davinci Resolve Dongle und diversem Zubehör, die ich günstig verkaufen würde.
Viele Grüße
Helge

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Antwort von Fred1x7:

"Helge Renner" hat geschrieben:
Hallo Fred1x7, bis du noch auf der Suche nach einer BMPC 4K? Ich habe eine sehr gut erhaltene samt Davinci Resolve Dongle und diversem Zubehör, die ich günstig verkaufen würde.
Viele Grüße
Helge
Ich bin mir bei dieser ehrlich gesagt etwas unsicher da wir dann auf dieser auch keine Garantie mehr haben aber schreib mir mal eine PN

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Antwort von Helge Renner:

Würde ich machen, weiss aber nicht, wie das hier geht.

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Antwort von Helge Renner:

Ich habe herausgefunden, wie man PNs schickt, aber du musst diese Funktion aktivieren, damit ich dir schreiben kann.

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