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Infoseite // Blackmagic Production Camera 4K - Review



Frage von mav110:


Hallo zusammen,

ich habe die BMPK 4K nun ausführlich unter verschiedensten Bedingungen getestet und möchte euch an meinen Erfahrungen teilhaben lassen.

Wenn man sich die Datenblätter und den Preis anschaut, wird einem klar, dass Blackmagic eine kleine Revolution angezettelt hat. Zumindest ist so der erste Schein.
Die Kamera macht ein echt schönes Bild! Weitaus besser als die gängigen DSLRs und Kameras unter, sagen wir 7000€, die derzeit verfügbar sind.
Ausgepackt, ausprobiert, Footage bearbeitet und aus dem staunen nicht mehr rausgekommen. Das war mein erster Eindruck.

Doch ziemlich schnell musste ich feststellen, dass die Kamera vertikale Linien (vertical banding) und schwarze Punkte in zu hellen Bereichen (black dots/sun) produziert. Zweiteres war bereits schon bei der BMCC ein Problem. Behoben wurde es in der Zeit leider nicht. Subjektiver Eindruck ist, dass die BMPC 4K sogar noch anfälliger ist.
Anschließend versuchte mich der Blackmagic support mit der Antwort "ich könne doch einfach die Rauschreduzierung einsetzen" abzufrühstücken. Super Lösung! Ich bin begeistert.
Kamera zurück zum Händler, 4 Wochen auf Reparatur gewartet und eine nagelneue Kamera in den Händen gehalten. Black Dots waren immer noch da. Aber nicht nur das. Der Akku ließ sich max bis 75% laden. Statt 90min laufzeit hielt er ohne externe Anschlüsse max. 40min.
Eingepackt, zurück geschickt und auf Kulanz direkt eine neue bekommen.
Die musste doch jetzt einwandfrei sein. Immerhin erwartet man doch ein Qualitätscheck bei einem Produkt über 2000€. Preisrevolution hin oder her.
Es schien alles gut zu laufen, also ging es ab zum Dreh. Black Dots kann ich in kauf nehmen. Zumindest dachte ich das...
Als diese dann allerdings nicht nur in der Sonne sondern auch in der Wasserspieglung und teilweise in Gesichtern auftauchten, wenn man die Sonne mit einem Gesicht auf und zu deckt und die Signalverarbeitung zu langsam ist, bekam ich die Krise. Unmöglich so etwas zu korrigieren. Vielleicht gibt es kompetentere Leute als mich. Aber A) dauert das Zeit und B) kosten diese Leute sehr viel Geld!
Der Oberschock kam allerdings, als ich feststellen musste, dass die Blende nicht mehr regulierbar war. Ganz gleich welches EF Objektiv, es ging GAR NICHTS mehr. Man stelle sich vor, man hat einen wichtigen Dreh, und so etwas essentielles wie die Blende lässt sich nicht mehr einstellen. Das einzige, was schlimmer ist, ist, wenn die Kamera gar nicht mehr anspringt.

Wir fassen zusammen:
3 Kameras, jeweils komplett neu und keine einzige war Fehlerfrei! Klar, für ein paar schöne Bilder aus der Hand mal eben so reicht das und ist nicht dramatisch wenn mal was nicht funktioniert, aber hier haben wir ein Problem:
Die Kamera ist absolut nicht für diesen Einsatzzweck geeignet! Sie macht nur im szenischen oder zumindest, geplanten Dreh Sinn. Sprich, unter professionellen Bedingungen.

Nun mal zu den Dingen, die nicht auf den Datenblättern stehen:

Display
Das Display ist im Außendreh nicht zu gebrauchen. Egal, was euch Leute sagen, wie man es dreht und wendet, das Display ist SCHROTT! Gut, man kann einen externen Monitor anschließen. Problem daran ist allerdings, dass die Einstellung NUR über das Touchfeld geregelt werden können. Das heißt, man muss sich unter mind. 2 Bahnen Molton hängen. Im Studio oder in dunkleren Umgebungen ist das allerdings kein Problem.

Handhabung
Aus der Hand schießen ist, auf Grund der Bauform, fast nicht möglich. Man braucht ein Rig. Total in Ordnung, das braucht man bei vielen, wie bspw. der Red Epic. Wenn man die Kamera also shouldern möchte, kann man sie nicht wirklich an der Schulter installieren, da ja die Einstellungen über das Touchfeld geregelt werden müssen und man die Kamera dafür abnehmen muss. D.h. man installiert sie vor dem Gesicht, sprich zwischen Schulter und den Griffen. Klingt nicht dramatisch? Gut, dann macht das mal 1 Drehtag und wir sprechen uns wieder. Absolut nicht durchdacht! Grundeinstellungen sollte man meiner Meinung nach zumindest mal eben schnell von der Schulter regulieren können.

Was ist mit schwarz und weiß?
12 Blenden soll die Kamera haben. Die BMCC sogar 13.
Woher die Hersteller diese Werte beziehen, ist mir schleierhaft. Ich bin davon überzeugt, dass die Kameras diese Werte nicht erreichen.
Wie auch immer... Da steht man nun am Set und fragt sich, ob das weiß gerade ausfrisst oder das schwarz absäuft. Waveform? Fehlanzeige. ABER als Production Camera betiteln. Man finde den Fehler... Woran orientiert man sich denn nun? Wie schon gesagt, den internen Monitor kann man komplett vergessen. wenn der externe nicht gerade vom Haus aus Messskalen mitbringt, ist man aufgeschmissen und kann nur schätzen. Referenzen gibt es nicht, dafür schöne Überraschungen in der Nachbearbeitung.

Daten
Man kann Clips nicht löschen und das ist bekannt. Mich stört es nicht. Lieber so, als das ausversehen etwas weg kommt.
ABER ich möchte zumindest sehen, was ich noch an Platz auf der Karte habe!
Muss ich, weil es schnell gehen muss, die nächste SSD bereit halten, oder reicht sie für den Shot noch aus? KEINE AHNUNG! Wenn voll dann voll. Ob die Schauspieler gerade über sich hinausgewachsen sind, interessiert die Kamera dann nicht und man kann die Restkapazität nur schätzen

Zu Blackmagic Design
Seid dem die Firma die erste Kamera rausgebracht hat, war ich der größte Fan, wie man in anderen Themen bei slashcam verfolgen konnte. Ich habe die Firma bei ihren Startproblemen verteidigt und immer wieder ein Auge zugedrückt. Immerhin haben sie ganz schön Druck auf andere Hersteller ausgeübt. (So etwas wie die Epic, Alexa, F55/65, etc. mal außen vor gelassen). Ich habe jetzt lange das Forum verfolgt, und mit Blackmagic per Mail kommuniziert.
Im Nachhinein muss ich leider sagen: Ich bin mehr als enttäuscht. Es gibt grundsätzlich NIE verlässliche Aussagen. Die Firma bringt eine 4K RAW Kamera auf den Markt, die noch immer kein RAW aufzeichnen kann und keiner genau weiß, wann dieses Update kommt. Die Signalverarbeitungsfehler mal außen vor gelassen. Statt dessen hauen sie die vermutlich unnötigste Kamera (URSA) die die Welt je gesehen hat raus und kümmern sich einen feuchten Dreck um die Bestandskunden. Das nervt nicht nur die Endverbraucher sondern auch die Händler, die mit dieser Firma ganz schön was mitmachen müssen. Alle Probleme sind denen bekannt und es heißt nur: kommt noch. Wann? Keine Ahnung wir arbeiten dran. In einem Büro von 100 Leuten arbeiten vermutlich 99 an der nächsten Kamera für die NAB 2015 und 1 Ingenieurpraktikant an den noch zu behebenden Problemen.

Mein Fazit:
Schaut nicht nur auf die Datenblätter! Es täuscht und verbirgt die eigentlichen Probleme.
Wenn ihr einen wichtigen Dreh habt und euch entscheidet die BMPC 4K einzusetzen, nehmt 2 oder besser 3 von den Dingern mit!
Schaut euch als Alternative mal die KineMini an. Die Vorgängermodelle wurden als ziemlich gut bewertet und der Support ist bei weitem besser. Was diese Kamera für Probleme mitbringen wird, weiß keiner, allerdings hängt die Existenz der Firma Kinefinity an diesen Kameras. So etwas was Blackmagic da veranstaltet, kann sich die Firma nicht leisten!
Ansonsten geht eine Preisklasse höher oder wartet noch etwas. Es wird in dem Bereich viel passieren. Ich spreche keine Kaufempfehlung für die BMPC 4K aus!

Danke, dass Sie das lesen mussten!

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Antwort von Valentino:

Mit was für ND Filtern arbeitest du den so?
Meist hat man schon mit einem ND 0.3 bzw. einer Blende das BlackDot Problem in den Griff bekommen.
Bei den knapp 800ASA sollte man bei direktem Sonnenlicht mindestens ein ND1.5 auf Tasche haben.

BlackDot ist auch bei Red und Alexa manchmal ein Problem, das aber nur bei ungewollten Schwenks in eine starke Lichtquelle oder unerwarteten hervor blitzen der Sonne zu Stande kommt.

Das Rauschen bekommt man durch ein Differenz-Key im Davinci ganz gut hin, verliert aber eine Blende.

Sonst sind ist das alles nicht Neues mit dem schlechten Display und das man für ein Rig auch noch ein Sucher oder Monitor braucht sollte seit den ganzen VDSLRs Hype auch keine Neuigkeit sein.

Deswegen sollte man sich einfach mit der Filmerrei an sich auseinander setzten und nicht die ganze Schuld für ein schlechtes Ergebnis auf eine Firma abwälzen.

Iasi wird hier wieder sein Freude haben ;-)

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Antwort von iasi:

All das wurde auch hier schon mehrfach aufgeführt - dies ist nun eine schöne Zusammenfassung.

@Valentino
Du vergleichst ernsthaft die Black-Dot-Problematik bei BMD-Cams mit denen von Arri und Red ... hast du eigentlich schon mal mit einer BM-Cam gedreht?

Die Flickschusterei die du da als Lösung vorschlägst, müsste aus professioneller Sicht schlicht bedeuten: Finger weg von der Kamera. Wer will schon "Fix it in the Post" bezahlen?

Gerade wenn man sich mit Filmerei auseinander setzt, muss man ganz klar sagen: Die Kameras haben die hier aufgezählten Mängel und die Firma verhält sich in sehr ungewohnt, negativer Weise.
Also Arri würde sich das nicht leisten, was BMD da so aufbietet.

Wäre das Verhalten von BMD gegenüber seiner Kunden nicht so unterirdisch, könnte man zu den Kameras durchaus sagen:
Man bekommt eben, was man bezahlt.

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Antwort von rush:

@mav110: Ich habe es gern gelesen, bestätigt es doch meine Kritikpunkte an den Produkten von BMD.

Insbesondere auch weil du dich als anfänglicher "blackmagic-fan" nun doch kritisch äußert - was andere fanboys hier nichtmal im Ansatz zugeben würden sondern Blackmagic alle kleineren und größeren Probleme verzeihen.

Man kann nur hoffen das Blackmagic eines Tages aus Fehlern lernen wird, denn das Potential und die Chance haben sie ja. Nur nutzen sie es nicht.

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Antwort von mav110:

Lieber Valentino,
ND Filter habe ich selbstverständlich bei einer Kamera, die keine internen mitbringt, immer dabei! Das BlackDot Problem bekommt man damit allerdings auf gar keinen Fall und unter keinen Umständen weg! Alle anderen Informationen die kursieren sind schlichtweg falsch! Natürlich kann man die Blende komplett schließen NDs vorsetzen, aber Sinn der Sache ist das nicht und das Bild ist schwarz.
Für mich gibt es da eine Toleranzgrenze. Wenn BlackDots ab einem gewissen Punkt entstehen und sich das fixen in der Post mit dem Kamerapreis rechnet, okay. Die Toleranzgrenze ist hier allerdings deutlich überschritten.
Das wirst du spätestens dann merken, wenn du DAS Bild im Kasten hast und später feststellen musst, dass es wegen der Signalverarbeitung unbrauchbar ist.
Deswegen sollte man sich einfach mit der Filmerrei an sich auseinander setzten und nicht die ganze Schuld für ein schlechtes Ergebnis auf eine Firma abwälzen. Absolut. Das sollte man. Aber darum geht es hier nicht. Wir reden hier über ein Kamera Review und nicht die Kunst des Filmemachens.

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Antwort von Valentino:

@Valentino
Du vergleichst ernsthaft die Black-Dot-Problematik bei BMD-Cams mit denen von Arri und Red ... hast du eigentlich schon mal mit einer BM-Cam gedreht Nein ich Vergleich nicht sondern sage das Black-Dot ein Allgemeines Problem ist und fast bei jeder Kamera auftreten kann.
Bei den großen wie Alexa, R1, EPIC und Sonys tritt dieser Effekt meist sehr spät ein oder wird intern korrigiert.

Um den Black Dot zu verhindert reicht es meist ein ND0.3 oder ein Blendenstufe am Objektiv. Wenn es nicht anders geht reicht manchmal auf der Sprung von 1/50 auf 1/60 Verschlusszeit die gerade bei Außenaufnahmen nur selten für Probleme sorgt

Und um es dir das letzte mal zu beantworten zu müssen, ja hab mit der BMCC schon vor über einem Jahr das erste mal auch bei prallen Sonne gedreht und konnte BlackDot ganz gut verhindern.
Die BMPC hatte ich von einem Monat mal für ein paar Stunden in der Hand und da sogar mit 0815 Helipan NDs keine Probleme mit BlackDot.

Man sollte nicht glauben das man durch 400ASA die Lichtmenge im Sensor reduziert, deswegen auf 800ASA belichten und so lang ND Filter rein, bis du bei deiner gewünschten Blende bist.

Die übrigen Mängel der BM sind einfach blöd, aber einige können damit leben und andere hängen sich gerne daran auf.

Ganz am Ende Frage ich mich wie AJA und alle Anderen das Black-Dot Problem beheben werden, da das ja ein Sensor Problem ist und weit vor der A/D Wandlung passiert.

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Antwort von Angry_C:

12 Blenden, wenn sie vom Hersteller denn irgendwo schriftlich fixiert sind, ist glatt gelogen. Der Cmosis Sensor, er wird bei der BMPC4K nicht im HDR mode gefahren, hat Brutto 10 Blenden laut Datenblatt. Davon kann man gerne noch 1,5 bis 2 Blenden abziehen, bis das Bild brauchbar ist und die Noisepatternstreifen nur noch auftauchen, wenn man mit 400 Asa filmt oder die vorher gestauchten Tiefen in der Post wieder anhebt.

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Antwort von Valentino:

Habe immer gedacht der Sensor wird bei der BMPC mit HDR gefahren?

Gibt es da irgendwo ein Beweis oder Gegenbeweis dafür?

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Antwort von Ab-gedreht:

Sorry, aber was ein schlechtes review!

Ich habe mit der BM 4K schon über 20tB gedreht, seit 4 Monaten besitzen wir die Kamera. Gedreht haben wir alles Mögliche, nicht 1 mal hatte ich irgendwo einen schwarzen Punkt! Übrigends habe ich so etwas auch nicht bei der BmCc und auch nicht bei Red! Ich weiss ja nicht wie ihr dreht?
Woher du weißt, das du drüber bist? Schalt deine Zebras ein!
Das Banding lässt sich mit 400asa wunderbar vermeiden.

Die anderen Punkte:

akku
Display
Formatieren

Bitte...! Das wurde doch schon 10k mal diskutiert!

Mein fazit zu deinem Review:

Man sollte wissen wie man sein Werkzeug einsetzt.
Den Nagel mit der falschen Seite vom Hammer rein zu schlagen, ist nicht der Hammer schuld. Es gibt auch Leute die nutzen die Ratsche als Hammer - soviel zum Thema run&gun!

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Antwort von srone:

als die pocket raw konnte, habe ich sie gekauft...

bisher hatten alle bm-kameras issues, kaufen sollte man dann, wenn alle, für einen selbst, gefixed sind.

ansonsten begibt man sich "freiwillig" und ohne not, in die rolle des bm-kamera-beta-testers, für manche eine herausforderung, für andere produktionsschädigend.

lg

srone

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Antwort von iasi:

@Valentino
Du vergleichst ernsthaft die Black-Dot-Problematik bei BMD-Cams mit denen von Arri und Red ... hast du eigentlich schon mal mit einer BM-Cam gedreht Nein ich Vergleich nicht sondern sage das Black-Dot ein Allgemeines Problem ist und fast bei jeder Kamera auftreten kann.
Bei den großen wie Alexa, R1, EPIC und Sonys tritt dieser Effekt meist sehr spät ein oder wird intern korrigiert.

Um den Black Dot zu verhindert reicht es meist ein ND0.3 oder ein Blendenstufe am Objektiv. Wenn es nicht anders geht reicht manchmal auf der Sprung von 1/50 auf 1/60 Verschlusszeit die gerade bei Außenaufnahmen nur selten für Probleme sorgt

Und um es dir das letzte mal zu beantworten zu müssen, ja hab mit der BMCC schon vor über einem Jahr das erste mal auch bei prallen Sonne gedreht und konnte BlackDot ganz gut verhindern.
Die BMPC hatte ich von einem Monat mal für ein paar Stunden in der Hand und da sogar mit 0815 Helipan NDs keine Probleme mit BlackDot.

Man sollte nicht glauben das man durch 400ASA die Lichtmenge im Sensor reduziert, deswegen auf 800ASA belichten und so lang ND Filter rein, bis du bei deiner gewünschten Blende bist.

Die übrigen Mängel der BM sind einfach blöd, aber einige können damit leben und andere hängen sich gerne daran auf.

Ganz am Ende Frage ich mich wie AJA und alle Anderen das Black-Dot Problem beheben werden, da das ja ein Sensor Problem ist und weit vor der A/D Wandlung passiert. Wenn es nicht clippt gibt"s natürlich keine Black-Dots - aber wenn ich mit meier Red so in die Sonne schwenke, wie es mir einmal mit der BMCC passierte, gibt"s da keine derartigen schwarzen Löcher.
Mit keiner einzigen Kameras ist mir jemals das vor Augen gekommen, wie von der BMCC.

Üblicherweise vermeide ich Clippen - aber manchmal kann es eben schon passieren, dass eine starke Lichtquelle ins Bild kommt.
Gerade neulich sah ich einen Test - u.a. mit Kodak-Negativ und Red-Dragon: Da war dann im Vordergrund eine Kerzenflamme - die verlor auch beim Negativ an Zeichnung.
Oder nimm Autoscheinwerfer. So groß ist kein DR, dass man immer ein Clippen vermeiden kann.
Bei der 4k-BMD ist der DR zudem noch viel niedriger und RAW steht auch noch nicht zur Verfügung. Wenn man hier auf die Scheinwerfer entgegenkommender Autos belichten würde, wäre alles drum herum nur noch Rauschbrei.

Man kann es nicht wegreden: Black-Dots sind ein Schwachpunkt bei BM-Cams.

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Antwort von Ab-gedreht:

Black magic hat uns ermöglicht mit geringem Budget eine Qualität zu erreichen, an die wir vorher nicht mal gedacht haben! Leider immernoch konkurenzlos!

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Antwort von srone:

Man kann es nicht wegreden: Black-Dots sind ein Schwachpunkt bei BM-Cams. Black-Dots sind ein vermeidbarer Schwachpunkt bei BM-Cams.

lg

srone

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Antwort von WoWu:

12 Blenden, wenn sie vom Hersteller denn irgendwo schriftlich fixiert sind, ist glatt gelogen. Der Cmosis Sensor, er wird bei der BMPC4K nicht im HDR mode gefahren, hat Brutto 10 Blenden laut Datenblatt. Davon kann man gerne noch 1,5 bis 2 Blenden abziehen, bis das Bild brauchbar ist und die Noisepatternstreifen nur noch auftauchen, wenn man mit 400 Asa filmt oder die vorher gestauchten Tiefen in der Post wieder anhebt. Der Sensor hat zwei 11 Bit Conversion Gains pro Pixel und wird an den beiden Chains mit zwei unterschiedlichen Read-Out Timings betrieben. Der Zugewinn an Dynamic errechnet sich durch den deutlich grösseren Störabstand im Low-CG, weil die Auflösung entsprechend grösser wird.
Das Verfahren unterscheidet sich von andern Herstellern dadurch, dass die einfach Ihre Gammkurve flacher machen und dann mehr Blenden zulasten Ihrer Auflösung kriegen dadurch, dass Hier die dunklen Bereiche nicht durch Veränderung der Gammakurve besser auflösen sondern durch eine rauschfreiere Verstärkung.
Die Dynamik der Chipherstellerangabe bezieht sich immer auf die reine lineare Ladungsmenge und beinhaltet keine Besonderheiten im Kurvenverlauf, weil die vom Kamerahersteller vorgenommen werden.
Auch Verbesserungen durch Binnings (können zwangsläufig) nicht vom Chiphersteller angegeben werden, weil er gar nicht weiss, die die Kamerahersteller den Chip beschaltet, erhöhen aber signifikant die Dynamik eines Sensors.

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Antwort von iasi:

Man kann es nicht wegreden: Black-Dots sind ein Schwachpunkt bei BM-Cams. Black-Dots sind ein vermeidbarer Schwachpunkt bei BM-Cams.

lg

srone ja - vermeidbar ist es schon - es schränkt dann eben bei bestimmten Konstellationen erheblich ein.
Es ist jetzt kein Problem, das mich (zumindest bei meiner BMCC) übermäßig umtreibt.
Es ist aber dennoch bemerkenswert, dass es derart ausgeprägt auftauchen kann.

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Antwort von Valentino:

So wie ich weiß entwickelt RED selber. Ne Epic besteht ja auch nur aus Sensor und r3d. Das ist deren Goal. Red hat glaub weder die Leute für die tiefer gehende Sensor Entwicklung noch die nötige Hardware um diese zu fertigen.

Wenn dann stellen die die Anforderung für einen neuen Sensor und lassen ihn von einen der großen Herstellern designen und fertigen.

Das gleich werden sie auch bei ihren FPGAs Boards machen, sie stellen die Anforderungen und danach wird vom einer anderen Firma dann Entwickelt und hergestellt.

Am Ende werden dann alle Einzelteile in US zusammengebaut und man ist noch einer der patriotischen Firmen die im Heimatland fertigen.

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Antwort von Ab-gedreht:

So wie ich weiß entwickelt RED selber. Ne Epic besteht ja auch nur aus Sensor und r3d. Das ist deren Goal. Red hat glaub weder die Leute für die tiefer gehende Sensor Entwicklung noch die nötige Hardware um diese zu fertigen.

Wenn dann stellen die die Anforderung für einen neuen Sensor und lassen ihn von einen der großen Herstellern designen und fertigen.

Das gleich werden sie auch bei ihren FPGAs Boards machen, sie stellen die Anforderungen und danach wird vom einer anderen Firma dann Entwickelt und hergestellt.

Am Ende werden dann alle Einzelteile in US zusammengebaut und man ist noch einer der patriotischen Firmen die im Heimatland fertigen. Klar, bauen und fertigen tuen sie nicht. Die kaufen aber nicht auf dem freien Markt. Sagen wir, sie lassen entwickeln? Machen jedenfalls ein eigenes Süppchen.

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Antwort von mav110:

Langsam macht es echt keine Freude mehr, in diesem Forum in irgendeiner Art und weise aktiv zu sein.
Ganz gleich welches Thema, es artet immer im zickenkrieg aus, den ich das letzte mal zu meiner Kindergartenzeit erleben durfte.

Wie auch immer, ich möchte noch einmal kurz zum Thema zurück, falls sie entschuldigen?!
Sorry, aber was ein schlechtes review!

Ich habe mit der BM 4K schon über 20tB gedreht, seit 4 Monaten besitzen wir die Kamera. Gedreht haben wir alles Mögliche, nicht 1 mal hatte ich irgendwo einen schwarzen Punkt! Übrigends habe ich so etwas auch nicht bei der BmCc und auch nicht bei Red! Ich weiss ja nicht wie ihr dreht?
Woher du weißt, das du drüber bist? Schalt deine Zebras ein!
Das Banding lässt sich mit 400asa wunderbar vermeiden.

Die anderen Punkte:

akku
Display
Formatieren

Bitte...! Das wurde doch schon 10k mal diskutiert!
Dieses Review basiert auf persönliche Erfahrungen und richtet sich an Leute, die derzeit überlegen, sich die Kamera anzuschaffen.
Ab-gedreht: Ich schätze wohl, du warst in der glücklichen Lage, eine "Fehlerfreie" Kamera geliefert bekommen zu haben. Dies ist allerdings bei weitem nicht die Regel!

Das vertical Banding ist ein Produktionsfehler und NICHT bei jeder Kamera vorhanden. Nachdem ich meine erste wegen genau diesem Problem eingeschickt habe, bekam ich eine neue, ohne jegliches banding.

Das externe Akkus verwendet werden müssen, war mir von anfang an klar und ich sehe da kein größeres Problem. Trotzdem kann es nicht sein, dass er mit knapp 90min Laufzeit angegeben wird, aber faktisch nur 40 hält. Das ist auch ein Produktionsfehler und nicht die Regel!

Und dass man die Blende nicht mehr regulieren kann, ist das Aus eines jeden Drehs und ich denke, da würde mir hier jeder zu stimmen oder nicht? Da kann man NDs einpacken, wie man lustig ist!

Es mag Nutzer geben, die diese Probleme nie hatten. Ein Kollege hatte die BMPC 2 Wochen. Danach sprang sie nicht mehr an. Einfach so...
Man hört u.a. im Blackmagic Forum und an anderen Stellen solche issues immer öfter und das ist meiner Meinung nach nicht akzeptabel.
Für mich steht die Verlässlichkeit an erster Stelle. Danach kommt das Bild welches ich absolut subjektiv nach Gefühl bewerte und danach eventuell Datenblätter.

Wie gesagt, ich war anfangs sehr angetan von dieser Kamera und habe die Firma andauernd in Schutz genommen. Dass Blackmagic für den Preis ein Bild liefert, wie es zuvor niemals gab, ist unbestreitbar. Trotzdem muss ein Werkzeug funktionieren. Und wenn es nicht funktioniert, möchte ich, dass der Hersteller daran arbeitet, anstatt mich mit Hinhaltetaktiken abfertigt und ich nebenbei beobachten muss, wie er immer und immer wieder andere "bessere" Produkte auf den Markt bringt und mich dabei weiter vernachlässigt. Das selbe erwarte ich übrigens auch, wenn ich mir ne Zahnbürste oder eine mobile Käsereibe kaufe!

Noch mal kurz zu den Black Dots:
vermeidbar ja, aber immer mit Konsequenzen. Es gibt einfach keine Diskussion, dass dies ein fettes Problem ist und Blackmagic derzeit damit überfordert zu sein scheint. Anerkannt haben sie es, anders als ihre Fanboys.
Wenn man mit leben kann, ist alles gut, aber man sollte wissen, was ein erwartet.

Ich für meinen Teil bin sehr gespannt auf die KineMini und werde sehen, ob der Hersteller besser damit umgehen wird. Das Kapitel BMPK 4K ist für mich VORERST abgeschlossen.

Und noch mal an alle, die hier Tapfer ihre Kamera verteidigen:
Hand aufs Herz, dass das RAW Update noch immer nicht verfügbar ist und kein ungefähres Datum genannt wird, ist ernüchternd! Man will ja nicht vergessen, dass dieses Gerät als 4K RAW Kamera verkauft wird!

Kaufen Sie jetzt unser neues KFZ Fahrzeug mit eingebautem Dolby Surround System.
Kleingedrucktes: Das Abspielsystem ist derzeit noch nicht verfügbar. Es wird bald kommen. Wann, können wird ihnen nicht sagen. Derweil können Sie in diesem Auto leider keine Musik hören.
Kurznews: Wir verkaufen ab Juli nun ein Auto mit noch besserem Soundsystem. Das Abspielsystem des alten Models ist trotzdem noch immer nicht verfügbar. Vielleicht kommt es auch nie. Aber wir warten erstmal, bis die Möglichkeit des Umtausches erlischt und Sie sich vielleicht doch überlegen, unser neues Model zu kaufen...

Zudem möchte ich gerne auf folgenden Link verweisen:
http://www.change.org/petitions/blackma ... -camera-4k

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Antwort von TillApia:

Danke für Deinen Praxiserfahrungsbericht, mav110!

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Antwort von iasi:

Kaufen Sie jetzt unser neues KFZ Fahrzeug mit eingebautem Dolby Surround System.
Kleingedrucktes: Das Abspielsystem ist derzeit noch nicht verfügbar. Es wird bald kommen. Wann, können wird ihnen nicht sagen. Derweil können Sie in diesem Auto leider keine Musik hören.
Kurznews: Wir verkaufen ab Juli nun ein Auto mit noch besserem Soundsystem. Das Abspielsystem des alten Models ist trotzdem noch immer nicht verfügbar. Vielleicht kommt es auch nie. Aber wir warten erstmal, bis die Möglichkeit des Umtausches erlischt und Sie sich vielleicht doch überlegen, unser neues Model zu kaufen...

Leider verzichtet BMD ja sogar auf das Kleingedruckte.

Ansonsten habe ich dieselben Erfahrungen gemacht - und mich ebenfalls über die Art und Weise, wie BMD mt seinen Kunden umgeht, geärgert.
Nach den Erfahrungen mit meiner BMCC bin ich daher auch vom Gedanken abgekommen, die Pocket oder die 4k-Cam zu kaufen - auf den Datenblättern und in der BM-Werbung mögen sie toll erscheinen ... doch der Schein trügt.

Zumal es nun auch Alternativen wie z.B. GH4 und auch 7As gibt.
Die 4k-BM verlangt schließlich auch nach einer seperaten Audio-Lösung und einem Monitor - da kann man auch gleich einen Shogun an die GH4 hängen.
Hinzu kommt, dass die 4k-BM noch eine externe Stromversorgung verlangt.
Besseres Bild?
10Bit 4:2:2 bietet auch die GH4 mit externem Rekorder - und dies sogar in echter 4k-Auflösung.
Einzig die Sensorgröße und der Global Shutter sprechen aktuell für die 4k-BMPC.
Die 7As hat wiederum einen Vollformatsensor und überragende LowLight-Fähigkeiten.
Was Bedienung und Menü betrifft, sind die BM-Cams weit abgeschlagen.

Die BMCC rechnet sich als B-Cam oder Cam für harte Einsätze, da Resolve als Vollversion inbegriffen ist - und sie Raw, eine für 2k/HD geeignete Auflösung sowie einen guten DR bietet.

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Antwort von Ab-gedreht:

Hier mal der Link zu unserem Test:

http://www.professional-production.de/f ... chtspiele/

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Antwort von iasi:

Und das fand ich gerade:
"So here’s a summary of how to avoid the FPN…

1 Switch the camera to Video instead of Film
2 Keep the ISO at 200. Never go above 400
3 If you have footage shot at ISO 800 and you want to remove the FPN noise - reduce the exposure in post and crush the blacks
4 Avoid a flat low contrast look in your grade – let the wonderful colour and contrast shine through
5 If FPN is still visible add film grain over the image in post, then downsample from 4K to 2K. This should help to hide the fixed pattern banding
6 If your client wants a non-graded ‘flat’ look to the final grade like BMC film mode, don’t use the BMPC 4K period"
http://www.eoshd.com/content/12808/avoi ... tern-noise

und das ist ja wohl bekannt:
http://www.change.org/petitions/blackma ... -camera-4k

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Antwort von rush:

Hier mal der Link zu unserem Test:

http://www.professional-production.de/f ... chtspiele/ Wo ist da ein Test?! Ich sehe nur eine kurze schriftliche Einleitung sowie den Verweis für ein käuflich zu erwerbenes Magazin.... Und ich sehe Frank - was mir quasi schon vorab signalisiert das der Test sehr wahrscheinlich "Pro-Blackmagic" ausfallen wird.

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Antwort von freezer:

Franks Pose am Foto sagt zumindest alles aus, was man über ihn wissen muss und warum man sich von ihm besser nicht in eine Diskussion auf Slashcam verstricken lässt. ;-)

Und warum Ab-gedreht so lieb in Franks Windschatten BMDefendet. :D

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Antwort von Angry_C:

Und das fand ich gerade:
"So here’s a summary of how to avoid the FPN…

1 Switch the camera to Video instead of Film
2 Keep the ISO at 200. Never go above 400
3 If you have footage shot at ISO 800 and you want to remove the FPN noise - reduce the exposure in post and crush the blacks
4 Avoid a flat low contrast look in your grade – let the wonderful colour and contrast shine through
5 If FPN is still visible add film grain over the image in post, then downsample from 4K to 2K. This should help to hide the fixed pattern banding
6 If your client wants a non-graded ‘flat’ look to the final grade like BMC film mode, don’t use the BMPC 4K period"
http://www.eoshd.com/content/12808/avoi ... tern-noise

und das ist ja wohl bekannt:
http://www.change.org/petitions/blackma ... -camera-4k Jo, so sieht"s aus. Wenn man mit der BM4K gute Bilder machen möchte, muss man viel Licht und im Motiv möglichst geringe Kontraste haben.

Wer damit nicht leben kann und glaubt, dass Blackmagic diese Umstände mit einem Firmwareupdate beheben kann, sollte sich schnell von dem Gedanken verabschieden und die Kamera so schnell wie möglich verkaufen.

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Antwort von mav110:

Jo, so sieht"s aus. Wenn man mit der BM4K gute Bilder machen möchte, muss man viel Licht und im Motiv möglichst geringe Kontraste haben.

Wer damit nicht leben kann und glaubt, dass Blackmagic diese Umstände mit einem Firmwareupdate beheben kann, sollte sich schnell von dem Gedanken verabschieden und die Kamera so schnell wie möglich verkaufen.
Ja, das ist wohl so.
Kann ich absolut mit Leben für die Kohle.
Womit ich nicht leben kann, sind defekte, unzuverlässige Kameras mit Signalverarbeitungsfehlern und ein überdurchschnittlich schlechter und unverschämter Support . Wowu hat es mal in einem anderen, von mir eröffneten Thema ganz richtig auf den Punkt gebracht:
Die Kamera soll einfach reproduzieren und das tut sie nicht. Sie zeichnet deutlich sichtbare Artefakte auf. Wie gesagt, manche haben Glück und haben ein gutes Model erwischt. Ich hätte bedenken, auf einen wichtigen Dreh mit nur 1er BMPK 4K aufzukreuzen, einfach wegen der Zuverlässigkeit.

Nicht umsonst sind etliche Petitionen im Umlauf, von Leuten, die sich betrogen fühlen.
Egal wie es hier Leute drehen und wenden und vielleicht sogar andere Erfahrungen gemacht haben... Diese Probleme sind vorhanden und lassen sich nicht weg reden. Der Preis macht es leider weniger akzeptabel.

Man stelle sich einen Angestellten vor, der echt was auf dem Kasten hat und verhältnismäßig wenig Geld dafür verlangt, jedoch mal zur Arbeit kommt und mal nicht. Das mag man eine gewisse Zeit mitmachen, aber irgendwann ist Schluss...

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Antwort von Frank Glencairn:

Franks Pose am Foto sagt zumindest alles aus, was man über ihn wissen muss und warum man sich von ihm besser nicht in eine Diskussion auf Slashcam verstricken lässt. ;-)
Ich wolte ja eigentlich so ein Foto, aber die Bärte sind nicht schnell genug gewachsen.


zum Bild


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Antwort von freezer:

Ist das ein Foto vom letzten BMDuser Treffen?
Und haben die Jungs geschworen, sich solange nicht zu rasieren, bis die neue Firmware kommt?
;-)

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Antwort von ruessel:

Seltsam, anscheinend kann man sogar schöne Werbefilme mit der BM4K drehen....




Behind The Scenes:


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Antwort von Frank Glencairn:

Ist das ein Foto vom letzten BMDuser Treffen?
Und haben die Jungs geschworen, sich solange nicht zu rasieren, bis die neue Firmware kommt?
;-) LOL - der war echt gut.

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Antwort von Angry_C:

Seltsam, anscheinend kann man sogar schöne Werbefilme mit der BM4K drehen....
Klar, warum auch nicht. Wenn man die Nachbearbeitung nicht scheut, kriegt man die Streifen auch wieder raus.

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Antwort von Frank Glencairn:

Nicht alle 4ks sind gleich.

Bei einigen scheint das Pattern über alle ISO Bereiche so dominant, daß die Kamera praktisch unbrauchbar ist, bei anderen ist es nur im den höheren ISOs präsent, wenn man stark unterbelichtet und das dann in der Post hoch holt.

Als wir den Test für die PP gemacht haben, mußte ich wirklich massiv an den Reglern drehen um es sichtbar zu machen.

Deshalb kann es eben gut sein, daß jemand wie Dave Perry eine von den Kameras hat, die absolut brauchbar sind, ohne daß man in der Post irgendwelche Kopfstände machen muß.

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Antwort von freezer:

Ich habe bei meinem Händler die BMPC 4k auch getestet und konnte kein FPN feststellen, selbst nachdem die Kamera stundenlang in Betrieb war. Aber ich habe im BMD-Forum auch Beispiele gesehen, wo das FPN echt dominant war.

Bei meiner BMCC 2.5k ist mir das FPN nur bei sehr wenig Licht und sehr starker Aufhellung in der Post aufgefallen (+3 Blenden) - die Lowlight-Fähigkeiten der BMCC sind für mich sehr zufriedenstellend.

Die Bildqualität der BMCC ist auf jeden Fall toll und die Nachteile des Rolling Shutters sowie Aliasing/Moiré waren mir ja bewusst.

Wenn BMD nur endlich das nervige Audioproblem beheben würde, dann könnte ich mit den restlichen Nachteilen wie fehlende Audiopegel und keine Restlaufzeitanzeige eh ganz gut leben.

Sonst wird halt nächstes Jahr Canon mein Geld bekommen.

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