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Infoseite // 4K-Actioncam Sony FDR-X1000 -- die neue Klassenbeste



Newsmeldung von slashCAM:




Von außen betrachtet hat sich nicht viel getan bei der neuen Generation Sony Actioncams, doch der Anblick täuscht, denn die X1000 kann – wie die Hero 4 von GoPro – Videos in 4K/UHD-Auflösung aufzeichnen. Wie das im Vergleich aussieht, haben wir uns natürlich einmal näher angesehen.



Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Test: 4K-Actioncam Sony FDR-X1000 -- die neue Klassenbeste


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Antwort von TaoTao:

Sony knallt ja ein Leckerli nach dem anderen raus.

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Antwort von sottofellini:

Und immer sehr schön zu beobachten, wie ca. 90% der Filmbetrachter bei der Vorführung am UHD TV ins Schwärmen geraten ob der Farben und der Schärfe ;-)
Habe schon mal stolz gelogen, dass die Aufnahmen von einer Proficam im 5-stelligen Eurobereich stammten. Und Alkohol war überhaupt nicht im Spiel.
Antwort: "Ja, wenn man sich das leisten kann".

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Antwort von Jan:

Man sollte noch fairerweise sagen, dass die GoPro je nach Auflösung drei verschiedene Winkel (FOV) zur Verfügung hat, die Sony nur einen, wenn man den Stabi entweder ein oder aus schaltet und sich auf einen Parameter festlegt. Das mitgelieferte Tauchgehäuse der Sony geht auch nicht so tief. Schlimm ist auch, dass man die Sony mit der mitgelieferten Fernbedienung nicht einschalten, sondern nur starten und stoppen kann. Bis auf die günstigste Hero (120€) haben alle GoPro-Modelle auch den Loop-Modus an Bord.

http://de.shop.gopro.com/EMEA/cameras/h ... 01-EU.html

VG
Jan

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Antwort von Dieter_Wilke:

Ich habe die Kamera jetzt seit ein paar Wochen als Fahrradkamera (mit Fahrradstativ von Feisol http://www.feisol.de/spezial-stativ-c-24.html) im Einsatz.
Mit der Entzerrung durch proDAD-proDRENALIN ergibt das hervorragende Aufnahmen. Die Stabilisierung im FullHD-Modus ist schon sehr gut.

Ich bin begeistert.

Allerdings ist der Akku ziemlich schwach und hält nur max. eine halbe Stunde durch. Das fange ich mit einem Akkublock, der über den Nabendynamo nachgeladen wird, auf. Die Kamera hängt so immer am Ladegerät und hält dann problemlos durch. Die Fernbedienung ist sehr einfach zu bedienen (habe sie am Arm umgeschnallt). So kann eine Hand immer am Lenker bleiben.

Als Nächstes werde ich mir dazu den Gimbal von Gudsen http://www.gudsen.com/moza-mini.html zulegen. Kommt demnächst in den Handel. Mal sehen, ob ich das auch an das Fahrrad bekomme ;-) .

Auch habe ich schon mal ein externes Mikro (Ohrwurm 3) angeschlossen. Klappt auch wunderbar! Meine Freunde haben sich allerdings krümmelig gelacht (der hat ja eine Perücke mit 2 Farben auf).

Dieter

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Antwort von MuHiFo:


... Bis auf die günstigste Hero (120€) haben alle GoPro-Modelle auch den Loop-Modus an Bord.

VG
Jan Ich habe jetzt nicht bei allen Sony Modellen nachgeschaut aber die hier besprochene kann auch Loop.

Bezüglich micro SDHC/SDXC, ich habe es auf Grund der Preislage mit der Kingston SDCA3/64GB probiert und bisher gab es keine Probleme.

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Antwort von TaoTao:

Falls jemand die Kamera braucht. Gerade bei Amazon für 299€ mit Prime.

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Antwort von iasi:

oh je
gerade bei einer Kamera, die ferngesteuert werden will, sollte die WiFi-Verbindung zu einem Smartphone (vor allem ebenfalls ein Sony) ja nun wirklich besser funktionieren.

Bis die Verbindnung steht, ist es schon ein Kampf.
Dann aber ist die Qualität auch noch schlecht - ja unbrauchbar.
De Bedienung der Kamera versetzt einen in die Anfangszeiten der Digitalkameras zurück - das Display zeigt Kürzelnamen, die man sich allesamt einprägen muss, denn selbst eine eindeutige Darstellung der 5 Zeichen gelingt der Kamera nicht.
Allein schon, um die Kamera auszuschalten, muss man mindestens 5 Tasten drücken.
Die App kommt leider ähnlich "billig" und rückständig daher - also nach High-Tech sieht auch dies nicht aus. Da geht bei Einstellungen ein langes Fenster auf, in dem man auf und ab scrollen muss, um z.B. zu WB zu kommen, wo dann nach weiteren Fenstern auch Kelvinwerte eingestellt werden können. Umständlicher geht"s kaum.

Verglichen mit GoPro meint man, eine billige Kamera aus China zu haben.
Die GoPro liefert auf einem Smartphone ein gutes Bild mit geringer Verzögerung - die Sony tut dies schlicht und einfach nicht.

Aber sonst gibt die Kamera reichlich an und verlangt die schnellsten und besten Karten (U3), um überhaupt Zugriff auf mehr als MP4 zu erhalten - dabei sind die 100mbs ja nun auch nicht gerade von einem anderen SD-Karten-Stern.

Die Linse verkrümmt enorm - keine Ahnung weshalb so viele dies scheinbar so wollen bzw. toll finden.
Mal sehen, wie sich das dann nachträglich korregieren lässt - immerhin bietet 4k doch etwas Fleisch.

Reichlich Licht muss zudem auch sein - sonst rauscht es gnadenlos alle Details hinweg.

Und:
Noch so ein Blödsinn: Wechselt man zwischen PAL und NTSC, will die Kamera die Karte neu formatieren.

Spielt man via WiFi ein Video von der Kamera auf dem (Sony-) Smartphone ab, dann ist das Standdbild wohl so etwa PAL-Qualität - drückt man auf Play, wird"s die Auflösung, die wohl die Armband-Fernsteuerung bietet - eben grottig. Jede billige WiFi-Überwachungskamera bietet ein besseres Bild auf dem Smartphone - und eine GoPro allemal. Das ist leider ziemlich erbärmlich.

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Antwort von Dieter_Wilke:

oh je
gerade bei einer Kamera, die ferngesteuert werden will, sollte die WiFi-Verbindung zu einem Smartphone (vor allem ebenfalls ein Sony) ja nun wirklich besser funktionieren.

Bis die Verbindnung steht, ist es schon ein Kampf.
Kann ich überhaupt nicht bestätigen. Mein OnePlus One hat sofort die Verbindung aufgenommen.
Dann aber ist die Qualität auch noch schlecht - ja unbrauchbar. Welche Qualität? Das Bild der Kamera auf dem Smartphone?
Ich finde die Wiedergabe so gut, dass ich damit eine genaue Steuerung meiner Aufnahmen vornehmen kann. Auch die Detailauflösung ist sehr gut.
De Bedienung der Kamera versetzt einen in die Anfangszeiten der Digitalkameras zurück - das Display zeigt Kürzelnamen, die man sich allesamt einprägen muss, denn selbst eine eindeutige Darstellung der 5 Zeichen gelingt der Kamera nicht.
Allein schon, um die Kamera auszuschalten, muss man mindestens 5 Tasten drücken.
Es ist richtig, dass die Menüstruktur verbesserungsfähig ist und die Bezeichnungen gewöhnungsbedürftig.
Aber da kann man (ich jedenfalls) sich schnell reinfinden. Zum Ausschalten der Kamera benötige ich nur 3 Tastendrucke.
Die Linse verkrümmt enorm - keine Ahnung weshalb so viele dies scheinbar so wollen bzw. toll finden.
Mal sehen, wie sich das dann nachträglich korregieren lässt - immerhin bietet 4k doch etwas Fleisch.
Ich denke bei dem Weitwinkel ist das normal. Mit ProDrenalin oder Mercalli 4 von ProDAD in der aktuellen Version (da wird die Kamera mit speziellen Parametern berücksichtigt) kann ich die gekrümmten Linien sehr gut richten.

Mit den aufgenommenen Bildern der Kamera bin ich sehr zufrieden. Als Beispiel füge ich ein Bild aus einem Stream (Blu-Ray FullHD extrahiert) bei.

Ich kann die Kamera nur empfehlen. Ich muss dazu nicht die GoPro schlecht machen (was sie wohl auch nicht ist).

Dieter

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Antwort von iasi:

oh je
gerade bei einer Kamera, die ferngesteuert werden will, sollte die WiFi-Verbindung zu einem Smartphone (vor allem ebenfalls ein Sony) ja nun wirklich besser funktionieren.

Bis die Verbindnung steht, ist es schon ein Kampf.
Kann ich überhaupt nicht bestätigen. Mein OnePlus One hat sofort die Verbindung aufgenommen. Letztlich hatte es zwar geklappt, aber einfach ist anders. Zumal ich ein Sony Smartphone nutze. Es brauchte mehrere Anläufe - über das tolle NFC ging"s schon mal gar nicht.
Dann aber ist die Qualität auch noch schlecht - ja unbrauchbar. Welche Qualität? Das Bild der Kamera auf dem Smartphone?
Ich finde die Wiedergabe so gut, dass ich damit eine genaue Steuerung meiner Aufnahmen vornehmen kann. Auch die Detailauflösung ist sehr gut. Also leider ist das nicht mal VGA-Qualität und im Vergleich zu einer GoPro ziemlich erbärmlich. Mehr als den Bildausschnitt kann man nicht beurteilen. Es würde jedenfalls mehr gehen, wenn Sony nur gewollt hätte - bei einer neuen Kamera, die den 1.Platz anstrebt, erwarte ich eben auch hier etwas mehr.
De Bedienung der Kamera versetzt einen in die Anfangszeiten der Digitalkameras zurück - das Display zeigt Kürzelnamen, die man sich allesamt einprägen muss, denn selbst eine eindeutige Darstellung der 5 Zeichen gelingt der Kamera nicht.
Allein schon, um die Kamera auszuschalten, muss man mindestens 5 Tasten drücken.
Es ist richtig, dass die Menüstruktur verbesserungsfähig ist und die Bezeichnungen gewöhnungsbedürftig.
Aber da kann man (ich jedenfalls) sich schnell reinfinden. Zum Ausschalten der Kamera benötige ich nur 3 Tastendrucke.
Kommt wohl darauf an woher man im Menue kommt :)
Jedenfalls erscheint es mir, dass ich bei der Sony mit nur 3 Tasten mehr Knöpfe drücken muss, als bei einer Kamera mit 13 Tasten :)
Wenn wenigstens die App eine wirklich gute Bedienung ermöglichen würde.
Die Linse verkrümmt enorm - keine Ahnung weshalb so viele dies scheinbar so wollen bzw. toll finden.
Mal sehen, wie sich das dann nachträglich korregieren lässt - immerhin bietet 4k doch etwas Fleisch.
Ich denke bei dem Weitwinkel ist das normal. Mit ProDrenalin oder Mercalli 4 von ProDAD in der aktuellen Version (da wird die Kamera mit speziellen Parametern berücksichtigt) kann ich die gekrümmten Linien sehr gut richten.

Mit den aufgenommenen Bildern der Kamera bin ich sehr zufrieden. Als Beispiel füge ich ein Bild aus einem Stream (Blu-Ray FullHD extrahiert) bei.

Ich kann die Kamera nur empfehlen. Ich muss dazu nicht die GoPro schlecht machen (was sie wohl auch nicht ist).

Dieter Normal ist das nicht - meine JVC und auch die GoPro sind diesbezgl. nicht so extrem.
Nachträglich korregieren, ist natürlich noch einmal schelchter, als schon kameraintern Korrektur. Schön wäre es, wenn die Linse besser konstruiert wäre.

Na - jetzt habe ich auch mal eine U3-Karte bestellt, damit die Sony zufrieden ist und auch mal 4k und HD/120p aufnimmt. Derart Anspruchsvoll sind andere Kameras jedenfalls nicht und zeichnen dennoch auch 4k auf.

Vielleicht wischt ja die 4k-Qualität all die genannten Nachteile vom Tisch.

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Antwort von Dieter_Wilke:

Das hört sich für mich so an, als hättest Du Dich vorher nicht mit der Kamera beschäftigt und Dich umfassend informiert. Du hast "die Katze im Sack" gekauft.
Das tut mir leid für Dich.

Ich wusste, worauf ich mich einlasse (vorher alle möglichen Vergleiche, Tests etc. angesehen und gelesen) und habe deshalb eine bewusste Entscheidung getroffen.

Ich bin mit der Kamera sehr zufrieden. Umso mehr, wenn ich das Ergebnis sehe.

Dieter

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Antwort von iasi:

Das hört sich für mich so an, als hättest Du Dich vorher nicht mit der Kamera beschäftigt und Dich umfassend informiert. Du hast "die Katze im Sack" gekauft.
Das tut mir leid für Dich.

Ich wusste, worauf ich mich einlasse (vorher alle möglichen Vergleiche, Tests etc. angesehen und gelesen) und habe deshalb eine bewusste Entscheidung getroffen.

Ich bin mit der Kamera sehr zufrieden. Umso mehr, wenn ich das Ergebnis sehe.

Dieter "Vorher beschäftigt und informiert?"

Also wenn ich z.B. diesen Testbericht und deine Beurteilungen lese, dann kann ich eben "vorher" nicht erfahren, dass die auf"s Smartphone übertragene Auflösung um Welten hinter einer GoPro3 zurück liegt.

Auch lese ich nichts über die Aufforderung der Kamera, die SD-Karte zu formatieren, wenn man z.B. von PAL für 25fps zu NTSC für 120fps wechseln will.

Die Linse verzerrt jedenfalls enorm - im Vergleich zur GoPro und JVC, mit der ich vergleichen kann. Nachträgliche Korrektur läst dann eben vom Bild und den 4k weniger übrig. Das geht dann letztlich ziemlich auf die Bildqualität und relativiert die tolle Aufnahmequalität.

Die Firmware ist jedenfalls auf dem Niveau meiner alten JVC-Action-Cam.
Die Sony-App ist im Vergleich zu der von GoPro um Jahre zurück.
"Vorher" erfahre ich davon eben nichts, wenn ich hier im Forum oder auch woanders nachlese.
Da hätte ich erst mal herausfinden müssen, dass die passende App sich hinter dem Namen "PlayMemories Mobile" versteckt - sagt einem die Namensgebung nicht schon viel ... :)
Da hätte man dann auch von den Problemen erfahren, bis die Sony-Cam mal mit dem Smartphone verbunden ist.

https://play.google.com/store/apps/deta ... bile&hl=de

Ne ne ... wenn Sony schon der 1.Platz anstrebt, muss eben auch eine angemessene Firmware und zeitgemäße App her.
HighTech ist anderes.

Im Vergleich zur GoPro3BE ist die neue Sony was Objektiv, Firmware und Smartphone-Steuerung betrifft weit weit abgeschlagen.

"die neue Klassenbeste"?
Ne - sicherlich nicht.

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Antwort von Jott:

Gibst du sie jetzt zurück und löst dich von dem Grauen, oder wappnest du dich schon für monatelanges Abkotzen um des Abkotzens willen wie schon bei deiner Blackmagic? :-)

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Antwort von Jörg:

Im Vergleich zur GoPro3BE ist die neue Sony was Objektiv, Firmware und Smartphone-Steuerung betrifft weit weit abgeschlagen. Irgendwann ist, selbst bei mir, mal Schluss mit dem amüsierten Mitlesen...

Meine Sony steht nach ca 2 Sekunden auf dem xperia 3, stabil und mit wunderbarem Bild.
Natürlich über playmemories.
Die Einstellung der cam ist derartig problemlos, es ist ein Gedicht. Eine Wasserwaage wäre allerdings schön, Es gibt ein lag bei der Übertragung der Bilder während der Aufnahme.Stört natürlich überhaupt nicht.
Die Nutzung der cam, via smartfon in der Öffentlichkeit, beschert jede Menge freundlicher und erstaunter Interessenten...
Die cam ist bombenfest zu montieren, mein Halter für die Reling zuckt noch nicht mal bei 240, da wäre eine gopro, aufgrund des Formfaktors,vermutlich längst in der Umlaufbahn, falls nicht im Cage festgesschraubt.
Da ich den stabi nutze, ist die Weitwinkelfunktion eh beschränkt, das reguliert Premiere ganz locker.
Menü und Ton sind tatsächlich Schwachpunkte, wober eher der Tonteil eine rote Karte verdient hätte. Für mich ohne massive Nutzung von Tennisschweißarmbändernbändern absolut unbrauchbar.
Was vermisse ich?
Feststellung der Belichtung, (AElock) um die ewigen Nachregelungen bei Fahrt über Alleen etc zu vermeiden, Tonregelung, UW Gehäuse mit planer Linse.Besseres loliteverhalten.
Ich werde die cam immer wieder weiter empfehlen.
Bei mir wird allerdings weiterhin nur die Nicht4K Version genutzt werden, die 4Kcam ging wegen Nichtbedarf zurück.

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Antwort von Dieter_Wilke:

@jott & @jörg

Ich stand auch schon kurz davor, entsprechende Empfehlungen (ich habe ja schon eine, sonst würde ich sie ihm abnehmen :-) ) zu geben.

@jörg
plane Linse = http://www.sony.de/electronics/actionca ... r/aka-ddx1
Ich habe es noch nicht getestet, aber die "vorherigen Recherchen" haben zu dieser Empfehlung geführt.

Den Ton kann man verbessern. Die Kamera hat einen Mikrofonanschluss. Ist zwar nur ohne Schutzgehäuse möglich, hilft aber ungemein. Dazu noch eine "Tote Katze".

Ansonsten: ich habe meine Meinung und Erfahrung schon mitgeteilt.
Ich empfehle die Kamera ebenfalls.

Dieter

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Antwort von Jörg:

danke für den Gehäuselink, Dieter, schaue ich mir mal an.

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Antwort von iasi:

So toll ist das Bild auf meinem Sony-Smartphone nicht, welches die Kamera überträgt.
Die GoPro bietet (zumindest vor der Aufnahme) FHD - da kann man dann auch etwas mehr als nur den Bildausschnitt beurteilen.

Gerade wenn ich die Kamera via App steuere, erwarte ich mir eigentlich mehr, als nur die Möglichkeiten der 3-Tasten-Kamerasteuerung. Da hat sich Sony nun wirklich keinerlei Mühe gegeben.

Sony gibt ja noch nicht mal an, welche Auflösung das Display der Fernbedienung hat - mehr scheint die Kamera wohl auch nicht an das Smartphone zu übermitteln.

Beim Ton erwarte ich von so einer Cam nichts.
Auch bei LowLight ist von den kleinen Sensoren nicht viel zu erhoffen.

Aber die Linse muss doch nicht derart verzerren.

Zudem dieser SDXC U3 Anspruch der Kamera - welch ein Blödsinn. Dabei kann die Kamera dann auch nur mit max.64GB umgehen.

Was mich aber wirklich ärgert, ist so ein Schwachsinn, wie der Formatierungszwang beim Wechsel zwischen PAL und NTSC.

Ich hab auch noch eine ältere JVC XA1 ADIXXION - die ist ohne zusätzliches Gehäuse wasserdicht und sehr robust und hat ein Display.
Ärgerlich, dass die brandneue Sony was Bedienung betrifft eher schlechter als besser ist. Und die Linsenverzerrung ist bei der JVC auch noch geringer. Bei etwas weniger Licht rauscht die Sony zudem ebenso stark wie die JVC.

Aber mal sehen, wie die Bilder in 4k und FHD/120p aussehen, wenn sie gerade gebogen sind. Darauf kommt es vor allem an.
Wenn das passt, kann man ja auf Firmware-Updates hoffen.

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Antwort von iasi:

Wenn man die Linsenverzerrung weggerechnet hat und die Aufnahmen stabilisert sind, bleibt von den 4k kaum mehr als HD übrig. Immerhin :)

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Antwort von iasi:

Leider rauscht es nicht nur im Walde, bei der kleinen Sony.

Regelt die Automatik die bildwichtigen Bereiche nur ein wenig runter, weil z.B. auch etwas Himmel mit im Bild ist, dann rauscht es bei 1080/120p selbst am Tage derart, dass NR angesagt ist - und zwar nicht zu knapp.
Dunkler Hautton reicht schon, filmt man bei bedecktem Himmel.

Zudem verzerrt die Linse de Sony sehr viel stärker und unschöner, als z.B. die der GoPro. Gerade bei 1080p hat man eigentlich keinen Spielraum, um dies in der Post zu korregieren. Was hier fehlt, ist eine Auflösung, die zwischen UHD und HD liegt.

Ach ja - und das Menü ist ja wohl das schlechteste, das man sich denken kann:
Der Wechsel zwischen PAL und NTSC, um z.B. 120fps fürSlow Motion zu erhalten, geht ja praktisch gar nicht, da es eine Karten-Formatierung erfordert.
Um von 1080p zu 4k zu wechseln, muss man einen ganz anderen Menü-Punkt (mit nichtsagenden Abkürzungen) anwählen, als z.B. beim Wechsel von 1080p zu 720p.

Der Stabi funktioniert zudem bei den hohen Datenraten sowieso nicht, also ist er auch nurfür die Papierform der Kamera.

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Antwort von VideoUndFotoFan:

Kann ich bestätigen (vor allem "Zudem verzerrt die Linse de Sony sehr viel stärker und unschöner, als z.B. die der GoPro").

Und da bei UHD auch kein Stabi arbeitet ist die X1000 für mich unakzeptabel (ging also nach ein paar Tests wieder zurück).

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