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Infoseite // .m2v Files in Final Cut Pro



Frage von iMac SeventySeven:


Guten Tag

ich habe eine DVD erhalten, mit .m2v Videofiles drauf, die ich nun mittels Final Cut Pro in eine Doku einbauen soll. Allerdings erkennt FCP das Dateiformat nicht. Auf der Suche nach einer Lösung bin ich unter anderem auf der Apple Website auf ein MPEG2 Encoder Plugin gestossen, das es für 20$ zu kaufen gibt. Lassen sich damit .m2v Files in FCP importieren? Oder gibt es auch eine andere Möglichkeit, vorteilsweise umsonst?

Vielen Dank für jegliche Hilfe und beste Grüsse
Marco

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Antwort von Mink:

Schau Dir das Programm mal an... vielleicht hilfts.... mpeg streamclip....

http://www.squared5.com/svideo/mpeg-streamclip-mac.html

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Antwort von robl21f:

hallo ..... schon mal versucht die m2v-dateien/endung einfach in " mpeg " umzubenennen ? oder funktioniert das auf den äpfeln/final cut nicht ?

gruss rob

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Antwort von Axel:

Doch, funktioniert. Dass einfaches Umbenennen reicht, wusste ich nicht, ich hätte mit dem o.e. MpegStreamclip einen nur wenige Sekunden dauernden Export als Mpeg gemacht. m2v ist Mpeg2Video, d.h. es fehlt der Ton ohnehin. Es ist der sog. "Elementary Stream", wie er sich auf DVDs findet, dann für gewöhnlich mit dem Ton gemuxt als "VOB" (von FCP akzeptiert, auch "als" mpeg). Dieses Muxen (auch eine Exportoption von MpegStreamclip) würde ich auf jeden Fall machen: Synchronität.

Da liegt übrigens der Hase im Pfeffer. m2v und m2t (Mpeg2-Transportstream, z.B. HDV ohne Audio) haben keinen Container und neigen dazu, in einer Timeline mit anderem Quatsch asynchron zu werden. Es ist besser, sie gleich als Quicktime zu haben, also als .mov. Der Codec sollte dann - was sonst? - ProRes sein (ebenfalls z.B. durch MpegStreamclip, Compressor wäre auch möglich, AIC wäre auch eine Option). Mit ProRes sieht fertiges DVD-Material in der Timeline fast wieder wie DV aus und hält auch wieder was aus. Es ist der FC-Weg.

Das Mpeg2-Plugin für Quicktime hat automatisch, wer FCS installiert hat, die 20 € kann man sich also sparen.

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Antwort von Jott:

fcp ist "nur" ein Quicktime-Editor, das sollte sich nach zehn Jahren eigentlich mal rumgesprochen haben. MPEG-Zeug also vorher mit MPEG-Streamclip wandeln (geniale, kostenlose und vor allem sehr schnelle Software), sinnvollerweise wie gesagt nach ProRes.

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