Äußerlichkeiten

Nach dem Auspacken wirkt die HC7 auf jeden Fall schon mal etwas massiver als die HV20. Sie liegt auch gut in der Hand, wobei der Kamera-Kontroll-Ring für manuelle Parameter-Einstellungen für unseren Geschmack zu dicht hinter dem Display platziert wurde. Der Daumen der linken Hand muss hierbei stark geknickt werden, um am Display vorbei zu kommen. Leicht gedreht verdeckt das Display sogar den manuellen Auslöseknopf für das Drehrad. Da das Rad unter anderem einen Ersatz für den fehlenden Zoomring darstellt würden wir uns auch etwas mehr fühlbaren Widerstand bei der Bedienung wünschen. Dafür lässt sich das Drehrad nicht nur zur Schärfe-Regulierung, sondern alternativ auch für die Belichtung, Verschlusszeit oder zum Weißabgleich nutzen. Eigentlich eine Spitzenidee, nur in der Umsetzung traut Sony dem Anwender dann doch keine echte Kontrolle zu. Denn um zwischen diesen Funktionen umzuschalten, muss man wieder ins Menü. Schade, denn wenn man von außen schnell zwischen diesen Funktionen umschalten könnte, wäre dies eine manuelle Wohltat gewesen, die in dieser Klasse momentan einzigartig gewesen wäre.



Das frei belegbare Rad und die zugehörige Taste sind sehr nahe am Display positioniert.
Das frei belegbare Rad und die zugehörige Taste sind sehr nahe am Display positioniert.






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