In der freien Wildbahn: XAVC S im Vergleich zu MPEG4-AVC

Die XAVC S Kodierung mit der höheren Datenrate kommt vor allem bei viel Bewegung im Bild zum tragen – im Testlabor bei stehendem Motiv fiel kein größerer Unterschied zwischen den Modi auf --, was bei einer Actioncam ja gerade recht ist. Daher nutzen wir unsere kleine Standard-Testfahrt zunächst einmal, um zu sehen, ob und wieviel mehr Detail die Aufnahmen in XAVC S bringen.



Kurz gesagt: Zur Lupe muß man nicht greifen, um einen Unterschied bei den ausgespielten Standbildern zu bemerken. Deutlich mehr Details in Laub und Gras – die feinsten Strukturen im Bild und daher hier ausgewählt – zeigt die Aufnahme mit 50Mbps. Hier ein Crop in 100% (XAVC S rechts):





sowie vier Stills in voller Auflösung:



XAVC S vivid | XAVC S neutral | MPEG4-AVC vivid | MPEG4-AVC neutral



Wir empfehlen auf jeden Fall, sich eine teurere SDXC-Karte (s. oben) anzuschaffen, und bevorzugt im XAVC S Modus zu drehen.



Auch wie die beiden unterschiedlichen Farb-Einstellungen (vivid bzw. neutral) unter normalen Drehbedingung wirken, läßt sich anhand der obigen Stills beurteilen – hier nochmal runterskaliert für einen schnellen Farbeindruck:





Color-Einstellung neutral (XAVC S)
Color-Einstellung neutral (XAVC S)


Color-Einstellung vivid (XAVC S)
Color-Einstellung vivid (XAVC S)




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