Und stabil?

Zur Stabilität ließ sich auch einiges Feststellen: Das im Computerbase-Artikel angesprochene Problem unserer Samsung-Firmware , welche bei hohen Datenraten die SSD nicht herunterregelt und dann abstürzt, war bei uns unter Resolve nicht reproduzierbar. Wir hatten absichtlich noch nicht den passiven Kühler und die Wärmeleitpads installiert, um das Problem eventuell provozieren zu können. Doch selbst wenn man die SSD unter Resolve im Dauerloop mit 4K 24fps "quält", erreicht man keinesfalls die von Computerbase angesprochenen Datenraten eines synthetischen Benchmarks über längere Zeit. Wir haben jedenfalls nun noch die Wärmeleitpads + Kühler installiert und trauen der Lösung hundertprozentig über den Weg.




Fazit

Die Investition in einen Resolve Rendercache wie diesen für ist unserer Meinung nach deutlich besser angelegtes Geld, als eine zweite GPU oder ein CPU-Upgrade. Unser Set aus SM961 + PCIe-Karte inkl. passiver Kühlung kommt dazu aktuell auf gerade einmal 170 Euro und macht 4K RAW Grading unter Resolve angenehm wie nie zuvor. Einzig eine etwas disziplinierte Arbeitsweise ist hierfür vonnöten und der Cache ist natürlich begrenzt. Unsere 256 GB erlaubten im "Worst Case" (16 Bit Float Uncompressed) das Cachen von 4 Minuten Timeline. Wenn die CPU mitspielt kann man auch DNxHR444 nutzen und landet dagegen schon bei 24 Minuten Timeline-Caching.


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