Die Ergebnisse

Also genug geschrieben: Hier nun die Ergebnisse und unsere Interpretation:



Diverse Systeme im Rendervergleich unter After Effects 7.0. Mit * gekennzeichnete (blaue) Werte stellen unter- oder übertaktete Systeme dar, die es so nicht direkt im Handel zu kaufen gibt. Zum Vergleich der verschiedenen Systeme sind diese Werte jedoch recht aufschlussreich.
Diverse Systeme im Rendervergleich unter After Effects 7.0. Mit * gekennzeichnete (blaue) Werte stellen unter- oder übertaktete Systeme dar, die es so nicht direkt im Handel zu kaufen gibt. Zum Vergleich der verschiedenen Systeme sind diese Werte jedoch recht aufschlussreich.




1. Mehr Cores = (deutlich) mehr Leistung

Unsere Ergebnisse teilen die einzelnen Rechner ziemlich klar in drei Klassen: Je mehr Prozessorkerne vorhanden sind, desto schneller wurde unser Projekt berechnet. After Effects profitiert dabei deutlich von zusätzlichen Prozessor-Kernen. Das geht soweit, dass man wahrlich von einer echten Klassengesellschaft sprechen kann:



Den absoluten Rendersieg trug das Apple System mit seinen vier 2,5 Ghz-Kernen davon. Bereits nach 267 Sekunden war das Projekt komplett erstellt. Rechner mit nur zwei Kernen (aber ohne Hyper Threading) benötigten durchschnittlich um den Faktor 1,6 länger für das selbe Projekt. Als abgeschlagene dritte Klasse laufen dann alle Prozessoren mit nur einem Kern durchs Ziel.


Ein erster Kaufhinweis lautet daher ganz klar: Der günstigste Dual-Core Prozessor bringt für After Effects immer mehr Leistung als der Aufpreis für mehr MHZ bei einem Single-Core-Modell.





Ähnliche Artikel //
Umfrage
    Generative Video-KI: Hast du ein Abo?







    Ergebnis ansehen

slashCAM nutzt Cookies zur Optimierung des Angebots, auch Cookies Dritter. Die Speicherung von Cookies kann in den Browsereinstellungen unterbunden werden. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mehr Infos Verstanden!
RSS Suche YouTube Facebook Twitter slashCAM-Slash