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Infoseite // Kodak steht nach über 130 Jahren vor der Auflösung



Frage von Alex:


Kodak hat Schulden und kann sie nicht bezahlen. Es ist fraglich, ob der Betrieb fortgeführt werden kann.

Kodak hat im zweiten Quartal einen Verlust verzeichnet und vor drohender Zahlungsunfähigkeit gewarnt. Wie das US-Fotounternehmen am 11. August 2025 mitteilte, wurde im zweiten Quartal ein Verlust von 26 Millionen US-Dollar erwirtschaftet. Im Vorjahr lag der Gewinn noch bei 26 Millionen US-Dollar. Der Umsatz sank von 267 Millionen US-Dollar auf 263 Millionen US-Dollar.

"Kodak hat Schulden, die innerhalb von zwölf Monaten fällig werden, und verfügt weder über die erforderlichen Finanzierungen noch über die verfügbaren liquiden Mittel, um diese Schulden zu begleichen, falls sie gemäß den aktuellen Bedingungen fällig werden", erklärte das Unternehmen in einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC. "Diese Umstände lassen erhebliche Zweifel an Kodaks Fähigkeit aufkommen, den Betrieb fortzuführen."

Insolvenz im Jahr 2012
Kodak war ein Jahrhundert lang erfolgreich in der Produktion von Kameras und Filmen. In den 1970er Jahren hatte das Unternehmen einen Anteil von 90 Prozent am Film- und 85 Prozent am Kameraabsatz in den USA. Doch die Marktbeherrschung sollte aufgrund der vom Unternehmen erfundenen Technologie nicht von Dauer sein: Kodak stellte 1975 zwar die erste Digitalkamera vor, wurde aber weiter als Analogfilmunternehmen wahrgenommen. Das Fotounternehmen kündigte im November 2024 an, seinen Altersvorsorgeplan für die Beschäftigten zu kündigen, um Schulden abzubauen.

Kodak hatte bereits im Jahr 2012 Insolvenz angemeldet, Vermögenswerte verkauft und sich aus unrentablen Geschäftsbereichen zurückgezogen. Im Jahr 2023 war man wieder mit Sofortbildkameras, mobilen Druckern und Einwegkameras erfolgreich. Kodak erwirtschaftet heute Einnahmen durch den Verkauf von Druckprodukten, Film (auch für Kinofilme) und speziellen Industriechemikalien Advanced Materials & Chemicals (AM&C).

In einer Erklärung gegenüber CNN teilte ein Sprecher von Kodak mit, das Unternehmen sei "zuversichtlich, dass man in der Lage sein wird, einen erheblichen Teil des Laufzeitkredits lange vor Fälligkeit zurückzuzahlen und unsere verbleibenden Schulden zu refinanzieren".

https://www.golem.de/news/us-fotountern ... 99118.html

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Antwort von roki100:

https://www.youtube.com/shorts/vtYjBqNG ... ture=share

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Antwort von iasi:

roki100 hat geschrieben:
https://www.youtube.com/shorts/vtYjBqNG ... ture=share
Zeiten ändern sich.

Selbst als es schon die erste Digi-Cine-Cams gab, waren hier viele davon überzeugt, dass auch weiterhin auf Negativ gedreht werden würde.

Mit solch eine Zahl an Filmen, die auf Negativ gedreht wurden, kann Kodak natürlich nicht überleben - zumal wenn die Filme dann in den Kinos digital auf die Leinwand geworfen werden.

Wahrscheinlich wird die Produktionsanlage für Cine-Film erhalten bleiben, aber das ist dann nur noch ein kleines Nischengeschäft.

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Antwort von ruessel:

Die sollen bloß keinen Mist machen, habe gerade für Farbfilmentwicklung (Vision 3) in Labormaterial und Kamera investiert.

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Antwort von TomStg:

Man sollte sich mal schlau machen, was es mit der Eastman Kodak Company und mit Kodak Alaris auf sich hat.

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Antwort von cantsin:

TomStg hat geschrieben:
Man sollte sich mal schlau machen, was es mit der Eastman Kodak Company und mit Kodak Alaris auf sich hat.
Eastman Kodak stellt die Filme her, Kodak Alaris vertreibt sie. Insofern ist die drohende Pleite von Eastman Kodak das größere Problem für analoge Fotografen und Filmer.

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Antwort von roki100:

https://www.youtube.com/watch?v=vABnwIEcZlk

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Antwort von Bluboy:

So kommt eins zum Anderen

Kodak, als Hersteller von Filmmaterial, arbeitet eng mit ARRI (Arnold & Richter Cine Technik) zusammen, um sicherzustellen, dass ihre Filme optimal mit ARRI Kameras funktionieren. Es gibt keine bestimmte ARRI Kamera, die exklusiv für Kodak-Filme entwickelt wurde. Vielmehr werden verschiedene ARRI Kameras, wie die ALEXA Mini, ALEXA LF, und ALEXA 35, sowohl mit digitalen Sensoren als auch mit Filmkassetten verwendet, um mit verschiedenen Kodak Filmtypen gedreht zu werden.
ARRI Kameras, insbesondere die ALEXA Serie, sind bekannt für ihre hohe Bildqualität und Flexibilität, was sie zu einer beliebten Wahl für Filmemacher macht, die sowohl mit digitalen als auch mit analogen Formaten arbeiten möchten.
Die Zusammenarbeit zwischen ARRI und Kodak umfasst:

Gemeinsame Tests und Entwicklung:
ARRI und Kodak arbeiten zusammen, um sicherzustellen, dass ihre Produkte (Kameras und Filme) optimal aufeinander abgestimmt sind. Dies beinhaltet Tests mit verschiedenen Filmtypen und die Entwicklung von Einstellungen und Parametern, die die besten Ergebnisse liefern.

Empfehlungen und Anleitungen:
Kodak bietet Anleitungen und Empfehlungen für die Verwendung seiner Filme mit ARRI Kameras, um Filmemachern zu helfen, die bestmögliche Bildqualität zu erzielen.
Unterstützung für analoge Filmaufnahmen:
ARRI bietet weiterhin Unterstützung für analoge Filmaufnahmen mit seinen Kameras an, was es Filmemachern ermöglicht, mit Kodak Film zu arbeiten und den klassischen Look zu erzielen.

Kurz gesagt, Kodak und ARRI arbeiten zusammen, um Filmemachern eine breite Palette von Optionen für die kreative Arbeit zu bieten, wobei sowohl digitale als auch analoge Formate berücksichtigt werden

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Antwort von iasi:

Bluboy hat geschrieben:

Kurz gesagt, Kodak und ARRI arbeiten zusammen, um Filmemachern eine breite Palette von Optionen für die kreative Arbeit zu bieten, wobei sowohl digitale als auch analoge Formate berücksichtigt werden
Sie versuchen ihren Kunden attraktive Produkte zu bieten.
Einerseits müssen sie im analogen Bereich mit schrumpfendem Markt und im digitalen Bereich mit zunehmender Konkurrenz zurecht kommen.

Solange eine Nachfrage nach analogen Formaten besteht, wird diese auch bedient werden - vielleicht auch nach einer Aufspaltung. Aber die goldenen Zeiten sind vorbei und mit großen Investitionen in inovative Techniken wird man nicht mehr hoffen dürfen.

Bei digitalen Formaten werden sie bei stagnierendem Markt wahrscheinlich Marktanteile verlieren.
Eine gekaufte BM Cine 12k LF bedeutet möglicherweise eine nicht verkaufte Alexa LF.

Zumal die Konkurrenz innovativer zu sein scheint.

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Antwort von slashCAM:


In der vergangenen Woche hat Kodak wieder einmal negative Schlagzeilen gemacht, nachdem im letzten Quartalsbericht für Investoren Schulden erwähnt wurden, die innerhalb v...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Kodak hat einen Plan um drohende Insolvenz abzuwenden


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Antwort von iasi:

Kein gutes Zeichen.
Da kratz Kodak als die Gelder zusammen, um den Betrieb aufrechterhalten zu können.

Letztlich will Kodak die Anlagegewinne des Pensionsfonds abschöpfen.

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Antwort von Valentino:

Bluboy hat geschrieben:
So kommt eins zum Anderen

Kodak, als Hersteller von Filmmaterial, arbeitet eng mit ARRI (Arnold & Richter Cine Technik) zusammen, um sicherzustellen, dass ihre Filme optimal mit ARRI Kameras funktionieren. Es gibt keine bestimmte ARRI Kamera, die exklusiv für Kodak-Filme entwickelt wurde. Vielmehr werden verschiedene ARRI Kameras, wie die ALEXA Mini, ALEXA LF, und ALEXA 35, sowohl mit digitalen Sensoren als auch mit Filmkassetten verwendet, um mit verschiedenen Kodak Filmtypen gedreht zu werden.
ARRI Kameras, insbesondere die ALEXA Serie, sind bekannt für ihre hohe Bildqualität und Flexibilität, was sie zu einer beliebten Wahl für Filmemacher macht, die sowohl mit digitalen als auch mit analogen Formaten arbeiten möchten.
Die Zusammenarbeit zwischen ARRI und Kodak umfasst:

Gemeinsame Tests und Entwicklung:
ARRI und Kodak arbeiten zusammen, um sicherzustellen, dass ihre Produkte (Kameras und Filme) optimal aufeinander abgestimmt sind. Dies beinhaltet Tests mit verschiedenen Filmtypen und die Entwicklung von Einstellungen und Parametern, die die besten Ergebnisse liefern.

Empfehlungen und Anleitungen:
Kodak bietet Anleitungen und Empfehlungen für die Verwendung seiner Filme mit ARRI Kameras, um Filmemachern zu helfen, die bestmögliche Bildqualität zu erzielen.
Unterstützung für analoge Filmaufnahmen:
ARRI bietet weiterhin Unterstützung für analoge Filmaufnahmen mit seinen Kameras an, was es Filmemachern ermöglicht, mit Kodak Film zu arbeiten und den klassischen Look zu erzielen.

Kurz gesagt, Kodak und ARRI arbeiten zusammen, um Filmemachern eine breite Palette von Optionen für die kreative Arbeit zu bieten, wobei sowohl digitale als auch analoge Formate berücksichtigt werden
Eventuell ein Übersetzungsfehler, aber es gibt keine Alexa Kameras, die auch 35mm Film belichten können.
Dazu werden ein Großteil der 35mm Produktionen auch auf Panavision Kameras gedreht. Bei 65/70mm kommt auch noch IMAX dazu, das pro Bild am meisten Material benötigt. Am Ende ist es dem Filmmaterial auch relativ egal durch welche Kamera sie belichtet wird, so lange der Bildstand dem Standard der 2000er Jahre entspricht.

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Antwort von cantsin:

Valentino hat geschrieben:
Bluboy hat geschrieben:
So kommt eins zum Anderen

Kodak, als Hersteller von Filmmaterial, arbeitet eng mit ARRI (Arnold & Richter Cine Technik) zusammen, um sicherzustellen, dass ihre Filme optimal mit ARRI Kameras funktionieren. Es gibt keine bestimmte ARRI Kamera, die exklusiv für Kodak-Filme entwickelt wurde. Vielmehr werden verschiedene ARRI Kameras, wie die ALEXA Mini, ALEXA LF, und ALEXA 35, sowohl mit digitalen Sensoren als auch mit Filmkassetten verwendet, um mit verschiedenen Kodak Filmtypen gedreht zu werden.
ARRI Kameras, insbesondere die ALEXA Serie, sind bekannt für ihre hohe Bildqualität und Flexibilität, was sie zu einer beliebten Wahl für Filmemacher macht, die sowohl mit digitalen als auch mit analogen Formaten arbeiten möchten.
Die Zusammenarbeit zwischen ARRI und Kodak umfasst:

Gemeinsame Tests und Entwicklung:
ARRI und Kodak arbeiten zusammen, um sicherzustellen, dass ihre Produkte (Kameras und Filme) optimal aufeinander abgestimmt sind. Dies beinhaltet Tests mit verschiedenen Filmtypen und die Entwicklung von Einstellungen und Parametern, die die besten Ergebnisse liefern.

Empfehlungen und Anleitungen:
Kodak bietet Anleitungen und Empfehlungen für die Verwendung seiner Filme mit ARRI Kameras, um Filmemachern zu helfen, die bestmögliche Bildqualität zu erzielen.
Unterstützung für analoge Filmaufnahmen:
ARRI bietet weiterhin Unterstützung für analoge Filmaufnahmen mit seinen Kameras an, was es Filmemachern ermöglicht, mit Kodak Film zu arbeiten und den klassischen Look zu erzielen.

Kurz gesagt, Kodak und ARRI arbeiten zusammen, um Filmemachern eine breite Palette von Optionen für die kreative Arbeit zu bieten, wobei sowohl digitale als auch analoge Formate berücksichtigt werden
Eventuell ein Übersetzungsfehler, aber es gibt keine Alexa Kameras, die auch 35mm Film belichten können.
Ich tippe mal eher auf einen halluzinierenden KI-Bot.

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Antwort von 7River:

Valentino hat geschrieben:

Eventuell ein Übersetzungsfehler,…
Man sollte sich auch nicht zu sehr auf KI verlassen…

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Antwort von Darth Schneider:

Da steht:
Kodak ist zuversichtlich, einen erheblichen Teil seines Darlehens weit vor Fälligkeit zurückzahlen und die verbleibenden Verbindlichkeiten und/oder Vorzugsaktienverpflichtungen ändern, verlängern oder refinanzieren zu können. Zur Finanzierung der Rückzahlung planen wir, die rund 300 Millionen US-Dollar an Barmitteln zu verwenden, die wir im Dezember aus der Rückübertragung und Abwicklung unseres US-Pensionsfonds (Kodak Retirement Income Plan, „KRIP“) erwarten. Die Rückübertragung des KRIP liegt jedoch nicht allein in der Hand von Kodak und wird daher nach den US-GAAP-Rechnungslegungsvorschriften nicht als „wahrscheinlich“ angesehen, was den „Fortführungsgrundsatz“ ausgelöst hat. Nach Abschluss der Rückübertragung des KRIP wird Kodak praktisch schuldenfrei sein und über eine solidere Bilanz verfügen als seit Jahren."

Hmmm, wie soll das gehen ?
Man kann doch nur so immense Schulden zurückbezahlen wenn auch entsprechend mehr und nicht weniger Umsatz gemacht wird…
Oder ?

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Antwort von berlin123:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Da steht:
Kodak ist zuversichtlich, einen erheblichen Teil seines Darlehens weit vor Fälligkeit zurückzahlen und die verbleibenden Verbindlichkeiten und/oder Vorzugsaktienverpflichtungen ändern, verlängern oder refinanzieren zu können. Zur Finanzierung der Rückzahlung planen wir, die rund 300 Millionen US-Dollar an Barmitteln zu verwenden, die wir im Dezember aus der Rückübertragung und Abwicklung unseres US-Pensionsfonds (Kodak Retirement Income Plan, „KRIP“) erwarten. Die Rückübertragung des KRIP liegt jedoch nicht allein in der Hand von Kodak und wird daher nach den US-GAAP-Rechnungslegungsvorschriften nicht als „wahrscheinlich“ angesehen, was den „Fortführungsgrundsatz“ ausgelöst hat. Nach Abschluss der Rückübertragung des KRIP wird Kodak praktisch schuldenfrei sein und über eine solidere Bilanz verfügen als seit Jahren."

Hmmm, wie soll das gehen ?
Man kann doch nur so immense Schulden zurückbezahlen wenn auch entsprechend mehr und nicht weniger Umsatz gemacht wird…
Oder ?
Es steht im Text den du zitierst: Rückstellungen für Pensionsfonds auflösen.

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Antwort von Darth Schneider:

Kopfschüttel….

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Antwort von berlin123:

Eventuell ein Übersetzungsfehler, aber es gibt keine Alexa Kameras, die auch 35mm Film belichten können.
Dazu werden ein Großteil der 35mm Produktionen auch auf Panavision Kameras gedreht. Bei 65/70mm kommt auch noch IMAX dazu, das pro Bild am meisten Material benötigt. Am Ende ist es dem Filmmaterial auch relativ egal durch welche Kamera sie belichtet wird, so lange der Bildstand dem Standard der 2000er Jahre entspricht.
Klassischer KI Fehler. Die KI hat mit Sicherheit in ihren Daten das Wissen, dass Alexas nur digital aufzeichnen, aber sie ruft diese Info nicht zwangsläufig ab, wenn nicht explizit danach gefragt wird.

ChatGPT hat mir neulich selber erklärt, dass der Mensch besser darin sei, den ganzen Kontext einer Antwort zu beachten.

Komplett falsch ist der Text ja trotzdem nicht, laut Recherche arbeitet Arri mit Kodak zusammen wenn es um ihre Analogkmeras wie Arriflex geht.

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