Mit dem DaVinci Resolve Speed Editor hat Blackmagic Design ein weiteres haptisches Tool für Resolve vorgestellt.
Haptik und Anmutung
Es bietet dabei zwar kein massives Metall-Design wie die Grading-Pulte oder das Editing Keyboard (das es nach wie vor nicht mit deutscher Tastaturbelegung gibt). Doch auch die hier gebotene Plastikanmutung wirkt hochwertig und das Gewicht (ca. 800 Gramm) ist ebenfalls nicht zu "flapsig". Damit hinterlässt der neue Speed Editor schon einmal einen ersten seriösen Eindruck und sorgt am Arbeitsplatz definitiv für einen "professionellen Look".
Mit dem DaVinci Resolve Speed Editor hat Blackmagic Design ein weiteres haptisches Tool für Resolve vorgestellt.
Anschlüsse
An Anschlüssen bringt das Pult einzig einen USB-C Anschluss mit, der jedoch auch über ein entsprechendes Kabel an älteren USB-Ports funktioniert. Alternativ kann das Pult drahtlos per Bluetooth angesprochen werden, wofür es sogar einen integrierten Akku mitbringt (und der über USB automatisch geladen wird). Dies ist gerade für einen mobilen Einsatz nicht unerheblich.
Mit dem DaVinci Resolve Speed Editor hat Blackmagic Design ein weiteres haptisches Tool für Resolve vorgestellt.
Kein Universalist, sondern ein Spezialist...
Beim Speed Editor handelt es sich prinzipiell um eine Art Jog-Shuttle mit vielen zusätzlichen Tasten. Im Gegensatz zu universellen Jog-Klassikern wie den Contour Shuttle Geräten kauft man mit dem Speed Editor nicht "nur" ein Jog-Shuttle, sondern letztlich die gesamte Schnitt-Philosophie der Cut-Page in Resolve.
Denn das Gerät lässt sich nicht mit anderen Schnittprogrammen einsetzen und selbst wenn dies einmal irgendwie möglich werden sollte, macht dies aufgrund der sehr speziellen Tastenbelegung und -Beschriftung wenig Sinn. Sogar im alternativen, klassischen Edit-Modus von Resolve sind viele Tasten des Speed Editors wirkungslos, bzw. redundant belegt. Glänzen kann er dagegen wirklich unter der Cut-Page.
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