Meinung Der Camcorder der Zukunft

Der Camcorder der Zukunft

Da Weihnachten auch die Zeit zum Wünschen ist, wagen wir einen Blick in die Zukunft. Wie sollte eigentlich eine neue Camcordergeneneration aussehen, die wirklich jeden zum Umstieg bewegen könnte?

Da Weihnachten auch die Zeit zum Wünschen ist, wagen wir einen Blick in die Zukunft. Wie sollte eigentlich eine neue Camcordergeneneration aussehen, die wirklich jeden zum Umstieg bewegen könnte?



Eines sei vorweg genommen: Praktisch alles, was Sie in diesem Artikel lesen werden, ist heute schon technisch machbar. Viele beschriebenen Details finden sich bereits in anderen technischen Geräten und demonstrieren dort bereits ihre Marktreife. Warum wir diese Features dennoch nicht in aktuellen Camcordermodellen vorfinden, hat viele Gründe, auf die wir teilweise im Laufe dieses Artikels noch eingehen werden.






Die Tiefenschärfe

Eines der meist gewünschten Features bei aktuellen Camcordern ist eine geringere Tiefenschärfe. Viele Videoanwender sind von der typischen Videoästhetik, die fast immer alles im Bild scharf abbildet, enttäuscht. Die Lösung für dieses Problem wären einfach größere Bildwandler (CCD´s) hinter dem Objektiv. Denn während 35mm Film eine Bilddiagonale von ca. 27mm aufzeichnet, besitzen aktuelle CCDs von Consumer-Kameras gerade einmal Diagonalen von 6mm oder sogar weniger. Der Grund hierfür sind Kosteneinsparungen. Da CCDs auf Wavern erstellt werden sind die Kosten eines CCDs eigentlich nur davon abhängig, viele CCDs man aus einem Waver gewinnen kann. Der Hersteller hat also die Wahl für das selbe Geld entweder einen 35mm-CCD herzustellen oder ca. 25 1/3-Zoll CCDs. Oder noch deutlich mehr 1/6-Zoll-Bildwandler.



Abbildung A zeigt ein typisches Videobild mit hoher Tiefenschärfe. Der Hintergrund ist kaum unschärfer als das Hauptmotiv. Bei geringerer Tiefenschärfe lässt sich besser mit den Bildebenen spielen (Abbildung B).
Abbildung A zeigt ein typisches Videobild mit hoher Tiefenschärfe. Der Hintergrund ist kaum unschärfer als das Hauptmotiv. Bei geringerer Tiefenschärfe lässt sich besser mit den Bildebenen spielen (Abbildung B).


Aus diesem Grund erleben wir bei vielen neuen Modellen das Gegenteil. Die CCDs werden in Zukunft tendenziell eher noch kleiner als größer ausfallen. Die Videografen scheinen dies auch mehr oder weniger klaglos in Kauf zu nehmen. Anderes die Digitalfotografen: Hier gibt es mittlerweile CCDs, die eine Chipgröße besitzen, welche ungefähr einem Kleinbildfilm entspricht. Allerdings auch zu einem entsprechenden Preis.



CCDs werden auf sogenannten Wavern hergestellt. Je kleiner das CCD ausfällt, desto mehr CCDs passen auf einen Waver.
CCDs werden auf sogenannten Wavern hergestellt. Je kleiner das CCD ausfällt, desto mehr CCDs passen auf einen Waver.







Das Videoformat

Als ambitionierter Filmer wünscht man sich natürlich auch ein Format, welches in der Nachbearbeitung keine Schwächen zeigt. DV ist in dieser Hinsicht besonders gut geeignet, weil es jedes Bild einzeln komprimiert. MPEG2, wie es momentan bei der HDV-Aufzeichnung und den MiniDVD-Camcordern eingesetzt wird, komprimiert auch zwischen den einzelnen Bildern. Doch es gibt auch MPEG2-Dialekte, die ebenfalls auf DV-Niveau arbeiten: Diese bezeichnet man als sogenannte MPEG2-IFrameOnly-Formate. Hierbei werden keine Bilddifferenzen (sog. P- und B-Frames) gespeichert, sondern jedes Bild wird einzeln komprimiert (eben „nur“ I-Frames). Diese MPEG2-Formate würden als Camcorder-Format keinerlei Nachteil gegenüber DV haben. Durch eine variable Datenrate kann die Qualität sogar über MiniDV liegen. Auch eine verbesserte HD-Aufzeichnung mit einer höheren Datenrate als HDV wäre natürlich möglich.



Ein weiterer Vorteil von MPEG2 ist seine Format-Offenheit: So sind bereits heute HD-Formate definiert, die sogar mit 4:2:2 Subsampling-Qualität arbeiten. Dies entspricht absolut studiotauglichem Sendematerial. Und das beste daran: Viele Schnittprogramme können auch schon mit diesen Formaten arbeiten, sofern sich ihr MPEG2-Codec normgerecht verhält. Offen bleibt eigentlich nur die Frage, warum wir keine IFrame-Only MPEG2 4:2:2 Codecs in Consumer Camcordern finden. Die typische Ausrede gilt da nicht: Wenn die Datenrate für ein DV-Tape nicht reichen sollte, könnten ja andere Speichermedien eingesetzt werden, doch dazu später mehr.



Üblichere Formate wie MPEG4 und das davon abgeleitete Divx eigenen sich übrigens nicht sonderlich gut zur Bearbeitung, weil diese grundsätzlich sehr stark zwischen den Bildern komprimieren.






Die Schnittstellen

Wer es mitverfolgt hat, weiß wie lange es gedauert hat, bis man mit Camcordern über eine normale Firewire-Schnittstelle aufnehmen konnte. Und selbst das klappt heute mit manchen Modellen immer noch nicht problemlos. Da mittlerweile jeder Computer auch externe Speichermedien über Firewire oder USB ansprechen kann, wäre es doch praktisch, wenn der Camcorder sich gegenüber dem Rechner einfach wie eine Festplatte oder ein CD-ROM-Laufwerk verhalten würde. Einfach anstecken und alle Szenen wären auf einen Schlag als Dateien sichtbar. Auch der Capturing-Prozess könnte so entfallen, weil man sofort losschneiden könnte. Dies führt uns direkt zu den...





Speichermedien

Mit einem Band lassen sich die eben dargestellten Vorteile nicht erzielen. Schließlich müsste jede Szene erst einmal angefahren werden, bevor man diese im Rechner bearbeiten könnte. Die Zukunft wird sich daher zwischen 3 möglichen Wegen aufspalten. Der einfachste (und heute bereits günstigste) Weg ist eine eingebaute Festplatte. Eine 80 GB-Festplatte in kompakter 2,5-Zoll-Bauform kostet heute gerade noch einmal 100 Euro. Diese würde umgerechnet Speicherplatz für über sechs Stunden (H)DV-Material bieten. Ist die Festplatte voll, lässt sich entweder Ersatz einschieben, oder man kopiert den Inhalt einfach auf den heimischen PC. Der einzige Haken dieser Technologie ist die mechanische Stabilität der Laufwerke: Sie vertragen Stöße nicht so gut, wie die alternativen Speichermöglichkeiten. Allerdings wurden auch hier schon Wege gefunden: Etwa gedämpfte Lagerung oder Betrieb von zwei Festplatten (RAID), wobei eine nur als Ausfallsicherung dient. Da sich der Preis von Festplattenspeicher ca. alle 18 Monate halbiert, könnten Festplatten spätestens in drei Jahren auch die erste Wahl sein, um sogar HD-Material praktisch unkomprimiert zu speichern. JVC hat diesen Weg ja bereits im Consumer-Markt beschritten, nur ohne sich den größten Vorteil dieses Systems zunutze zu machen: Nämlich auch Kameras mit höheren Datenraten und besserer Farbauflösung als DV und HDV anzubieten.



Auf normalen Notebook-Festplatten lässt sich Video schon heute bequem in großen Mengen speichern.
Auf normalen Notebook-Festplatten lässt sich Video schon heute bequem in großen Mengen speichern.


Um die mechanische Belastung zu minimieren, kann man auch mit Flash-Speicherkarten hantieren, die in heutigen Digitalkameras schon zum Einsatz kommen. Dies hat den Vorteil, dass sich in der Kamera überhaupt keine beweglichen Teile mehr befinden und diese dadurch extrem stoßfest gebaut werden kann. Panasonic hat ja bekanntlicherweise diesen Weg schon eingeschlagen. Allerdings wird Flash-Speicher auf absehbare Zeit immer ein relativ teures Speichermedium gegenüber den Alternativen sein. Außerdem ist die Schreibgeschwindigkeit (noch) nicht für hohe Datenraten von wenig komprimiertem HD-Video ausgelegt. Daher ist die Flash-Speichertechnologie bis auf weiteres mit starker Kompression und allen damit verbundenen Nachteilen verbunden. Doch nicht notwendigerweise: Kaum etwas ist momentan so günstig zu erstehen, wie ein Flash-Lese/Schreibeinheit. Ein Raid-System aus sagen wir einmal 8 SD-Karten (+1 oder 2 Parity-Karten zur Ausfallsicherheit) wäre mit 8 GB unter 500 Euro zu realisieren. Das könnte dann 10 Minuten HD-Video bei 100 Mbit/s speichern.




Ein Mittelweg zwischen diesen Varianten ist die Aufzeichnung auf eine optische Disk. Bei aktuellen DVD-Camcordern passen hier aber gerade einmal 1,4 GB auf eine Seite, was für anspruchsvolle Qualität auch recht wenig ist. So würden gerade einmal 6 Minuten DV-Material auf einer 8cm-Scheibe Platz finden. Mit der kommenden BluRay-Technologie wird sich diese Aufzeichnungsdichte zwar etwas erhöhen, jedoch steht man dann wieder vor dem Dilemma der Größe. Nur auf den 12cm-Scheiben lassen sich 25 GB unterbringen. Auf 8cm-Rohlinge dürften maximal 5 GB pro Seite passen. Ein 12cm-Brenner nimmt dagegen schon sehr viel Gehäusefläche ein, weshalb sich diese Camcorder nicht sonderlich kompakt bauen ließen.







Das Display

Wenn wir heute mit DV hantieren, so nehmen wir unsere Videofilme mit einer Auflösung von 720 x 576 Pixeln auf. Das entspricht ungefähr 440.000 Pixeln. Leider hat es bisher noch kein Hersteller geschafft, ein Display im Camcorder zu integrieren, welches tatsächlich auch diese Auflösung darstellen kann (von Suchern ganz zu schweigen). Momentan bieten Camcorder-Displays maximal eine Auflösung von ca. 250.000 Pixeln. Daher ist es eigentlich gar nicht möglich, die Schärfe der Aufnahmen hundertprozentig zu kontrollieren. Bei HDV tritt dieses Problem noch verschärft auf. Doch es gibt hochauflösende Miniatur-Displays in zahlreichen PDAs und anderen Anwendungen zu bewundern. Mindestens 640 x 480 Pixel sind dabei auf 3,7 Zoll möglich und auch günstig einzukaufen. Nur warum findet man in Camcordern niemals diese Auflösungsexperten?






Die Bedienung

Jeder Anwender hat andere Präferenzen, wo er welches Bedienelemente am Camcorder vorfinden möchte, und welche Funktionen er überhaupt benutzt. Aus diesem Grund sollte ein Camcorder einfach viele Bedienelemente an der Gehäuse-Außenseite besitzen, die der Benutzer frei belegen kann. Viele Hersteller bieten diese Funktion mittlerweile mit einer frei belegbaren Taste an. Doch was spricht dagegen, fünf oder zehn solcher Tasten und Rädchen zu besitzen. Einmal vom Anwender belegt sollte sich die Konfiguration einfach auf einer Flashspeicherkarte sichern lassen, damit sich jeder seinen Camcorder nach seinen Ansprüchen konfigurieren kann.





Die Optik

Was sich jahrelang im analogen Fotobereich bewährt hat, scheint bei digitalem Video einfach nicht in die Gänge zu kommen: Wechseloptiken. Zwar sind Universaloptiken durchaus praktisch, jedoch niemals für alle Fälle geeignet. Der eine Anwender mag es weitwinkelig, der andere benötigt einen extremen Zoom. Ist es denn wirklich so teuer, einen Anschluss für ein wechselbare Objektive zu bauen?






Modulare Bauweise

Wo wir gerade von Wechseloptiken sprechen, warum werden Camcorder überhaupt nicht modularer hergestellt? Wie fänden Sie es, wenn Sie Gehäuseform und Komponenten selbst auswählen könnten? So könnte ein Händler-Gespräch in Zukunft aussehen aussehen: „Die Optik bitte von Canon, die CCDs mit Signalprozessor von JVC, den DV-Recorder von Panasonic oder doch lieber einen BluRay-Recorder von Sony? Vielleicht noch eine Festplatte von Hitachi zur Sicherheit dazu, und das ganze bitte in dem schönen blauen Gehäuse mit dem großen 5-Zoll Display. XLR-Audio? Normale Klinke dürfte vorerst ausreichen, ansonsten kann man ja die Profi-Ausführung bei Bedarf nachkaufen.“



Es wäre ein leichtes für die Hersteller die einzelnen Komponenten kompatibel zu gestalten. Dann könnte sich der Konsument seinen Camcorder nach den eigenen Bedürfnissen zusammenstellen. Auch im Reparatur-Fall lies sich einfach die betroffene Komponente austauschen, ohne gleich den ganzen Camcorder wegwerfen zu müssen. Wäre es nicht schön, wenn man so auch einfach seinen Camcorder aufrüsten könnte? Das alte CCD entspricht nicht mehr den Erwartungen, also ersetzt man es einfach durch ein moderneres. Die Objektive kann man selbstredend weiter nutzen, wenn die neue Chipfläche der alten entspricht.



Doch so schön dieser Traum auch wäre, er entspricht nicht dem Marketing-Denken der Hersteller. Consumer-Camcorder dürfen nicht zu gut werden, weil sich sonst die professionellen Studio-Geräte nicht mehr mit einem saftigen Aufpreis verkaufen lassen. Dabei wäre es doch viel schöner, wenn der Konkurrenzkampf über einzelne Komponenten vonstatten ginge. Die einzelnen Hersteller könnten die Camcorder nicht mehr nach ihrem Willen künstlich beschränken und außerdem würde sich ein großer Markt für spezialisierte Dritthersteller öffnen. Bei den Festplatten könnte man beispielsweise auf günstige Standard-Komponenten aus dem PC-Bereich zurückgreifen, die durch die großen produzierten Stückzahlen enorm günstig sind. Auch im Objektiv-Bereich tummeln sich zahlreiche Anbieter, auf die man als Camcorderbesitzer endlich zurückgreifen könnte. Ähnliches wäre in den Bereichen MPEG2-Encoder, CCD-Chips, Audioteil oder Akku denkbar. Wenn alle Teile durch standardisierte Schnittstellen verbunden wären, könnten auch endlich die Grenzen zwischen Consumer- und Profi-Equipment verschwinden.





Offene Standards

Ein modularer Camcorder würde dem Konsumenten somit auch ein Stück Investitionssicherheit vermitteln. Denn solange ein Käufer weiß, dass er jederzeit aufrüsten kann, ist er auch bereit mehr zu investieren. Dies kann jedoch nur funktionieren, wenn ein offener, einheitlicher Standard vorliegt.


Vielleicht wird sich im professionellen Bereich in dieser Hinsicht schon bald etwas bewegen. Denn viele Fernsehsender wollen den Formatkrieg der Hersteller nicht mehr mitspielen. Hier gibt es einfach zu viele digitale Formate und kein Sender kann es sich erlauben, für viele Millionen Euro Schnittplätze und Camcorder anzuschaffen, die vielleicht in zwei Jahren nur noch eine Insellösung darstellen, weil sie sich nicht durchgesetzt haben. Daher basieren die meistens Standards nur noch auf zwei Formaten. Die beiden „Großen“ der Branche sind sich dabei allerdings immer noch nicht ganz einig: Sony setzt auf MPEG2 und Panasonic bohrt eher das DV-Format nach oben auf.





Der ideale Camcorder

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass der ideale Camcorder modular nach offenen Standards aufgebaut sein sollte. Dies ließe sich sogar soweit treiben, dass man sich aussuchen könnte, ob man nun ein DV-Bandlaufwerk, eine Festplatte, einen Flash-Speicher oder einen BluRayRecorder einbaut, die alle beliebige MPEG2 oder DV-Formate aufzeichnen können. Displays, Gehäuse, Optiken, CCDs, Akkus, Signalwandler, und Audiokomponenten sollten frei von verschiedenen Herstellern kombinierbar sein. Dann wäre es auch einfach, seinen Camcorder beispielsweise auf HD aufzurüsten, wenn man mit DV nicht mehr zufrieden ist.


Doch diese Idee wird mit Sicherheit noch einige Zeit eine Illusion bleiben. Die Hersteller verdienen einfach noch zu gut, indem sie „nur“ Komplettlösungen anbieten. Ein Argument der Industrie sind dabei die hohen Investitionskosten für neue Technologien. Beispielsweise zahlen jetzt gerade die Profis noch hohe Preise für HD-Komponenten. Sind hier die Entwicklungskosten einmal hereingespielt, können diese Komponenten günstig in Masse produziert werden und erreichen auch den ambitionierten Konsumenten.







Die Zukunft

Doch genau in dieser Richtung könnte plötzlich eine andere Industrie den Fortschritt vorantreiben: Die Hersteller digitaler Fotoapparate. In diesem Bereich tummeln sich viele Anbieter, die kein Standbein im professionellen Videomarkt schützen müssen. In diesen Geräten finden sich bereits heute CCDs, die mit 6 Millionen Pixeln (und mehr) schon locker an die Anforderungen von HD herankommen. Und viele digitalen Fotoapparate lassen bereits das Filmen mit geringerer Auflösung zu. Einzig die Auslesegeschwindigkeit der CCDs ist noch nicht schnell genug, um einen Film in voller Auflösung und 25 Bildern pro Sekunde auszugeben. Doch gerade in dieser Richtung wird in nächster Zeit viel passieren, denn Sportfotografen verlangen derartig hohe Bildfolgen. Wenn nun ein Hersteller einer solchen Kamera auf die Idee kommt, einfach noch einen HD-MPEG2-Encoder in die Kamera zu integrieren dann ließen sich diese Daten über eine einfache tragbare Festplatte mit USB-2-Anschluss wegschreiben. Da solche Kameras in der Regel auch noch Wechsel-Objektive besitzen, könnte in diesem Markt schon in naher Zukunft eine Kamera entstehen, die alle aktuellen Camcorder wirklich alt aussehen lässt. Und da digitale Fotografie einen viel größeren Markt als die digitale Videografie bedient, stehen hier die Hersteller auch unter einem viel größeren Innovationsdruck. Es könnte also sein, dass der Camcorder der Zukunft in Wirklichkeit ein digitaler Fotoapparat ist. Und der ist dann wahrscheinlich nicht von Sony, Panasonic oder JVC.


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