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Infoseite // DJI Mini 5 Pro wiegt über 250g - bleibt aber trotzdem in der Dronenklasse C0



Newsmeldung von slashCAM:



Seit dem offiziellen Start von DJIs Mini 5 Pro vor rund einer Woche gab es einige Aufregung um ihr tatsächliches Gewicht. Beträgt es wirklich - wie von DJI angegeben - ...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
DJI Mini 5 Pro wiegt über 250g - bleibt aber trotzdem in der Dronenklasse C0


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Antwort von dienstag_01:

Bei wem kann man sich eigentlich bedanken für diesen Sturm im Wasserglas?

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Antwort von tom:

dienstag_01 hat geschrieben:
Bei wem kann man sich eigentlich bedanken für diesen Sturm im Wasserglas?
DJI womöglich ;-) ?

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Antwort von blueplanet:

...ich stell' mir gerade die hunderte von Kontrolleuren vor, welche durch durch die Städte, Berge und Wiesen streunen, bewaffnet mit einer amtlich geeichten und Prüfsiegel versehenen Küchenwagen, vor dem Start plötzlich aus dem Gebüsch springen und rufen:" Halt!....Wer fliegt mit was?
Aber Werbung geht eben auch anders ;)

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Antwort von dienstag_01:

tom hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
Bei wem kann man sich eigentlich bedanken für diesen Sturm im Wasserglas?
DJI womöglich ;-) ?
Hätte ich bis eben sofort unterschrieben.
Allerdings können die Chinesen Prozentrechnung.
(Wahl-) Berliner anscheinend NICHT ;)

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Antwort von HerrWeissensteiner:

Super, dann wird jetzt bestellt🙂

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Antwort von Jott:

„ Aber Werbung geht eben auch anders ;)“

Für DJI oder Soehnle?

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Antwort von Jost:

Alles ist relativ: 250 kann man auch mit einer 7 am Ende schreiben.

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Antwort von Totao:

dienstag_01 hat geschrieben:
Bei wem kann man sich eigentlich bedanken für diesen Sturm im Wasserglas?
Typisch deutsch. Slashcam hat da wirklich aus einer Mücke einen Elefanten gemacht... und zeigt jetzt auf DJI? Peinlich.

Slashcam war einfach schlecht informiert und hat erstmal Panik verursacht.

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Antwort von tom:

Totao hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
Bei wem kann man sich eigentlich bedanken für diesen Sturm im Wasserglas?
Typisch deutsch. Slashcam hat da wirklich aus einer Mücke einen Elefanten gemacht... und zeigt jetzt auf DJI? Peinlich.

Slashcam war einfach schlecht informiert und hat erstmal Panik verursacht.
Äh, nein, das Gewicht der Mini 5 Pro war auch auf internationalen Drohnenfachseiten ein Thema, wie zum BeispielDroneXL oder DroneDJ.

DJI hätte die ganze Aufregung mit einem Statement beenden können, das haben sie aber nicht gemacht, sondern das wahre Gewicht der Mini 5 Pro falsch angegeben (es scheint bisher kein Modell zu geben, dass unter der 250g Grenze bleibt und tatsächlich 249.9g - wie von DJI angegeben - wiegt. Und da niemand die Bestimmungen der prEN 4709-001 Norm kannte (und die nicht öffentlich im Netz zu finden ist), erbrachte ja erst die persönliche Nachfrage eines italienischen Fachmagazins per Mail bei einem EASA Ingenieur die Lösung.

Und woanders bleibt das Übergewicht der Mini 5 Pro ein Problem, für DJI wie für die User, weil zum Beispiel die amerikanische Luffahrtbehörde FAA keine Gewichtstoleranz wie die EASA kennt.

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Antwort von Jott:

In den USA darfst du sowieso nur noch fliegen, wenn die Drohne Charlie heißt und in Republikanerfarben angemalt ist.

Sonst ist es eine gefährliche Angriffsdrohne der linksradikalen Demokraten.

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Antwort von dienstag_01:

tom hat geschrieben:
Totao hat geschrieben:


Typisch deutsch. Slashcam hat da wirklich aus einer Mücke einen Elefanten gemacht... und zeigt jetzt auf DJI? Peinlich.

Slashcam war einfach schlecht informiert und hat erstmal Panik verursacht.
Äh, nein, das Gewicht der Mini 5 Pro war auch auf internationalen Drohnenfachseiten ein Thema, wie zum BeispielDroneXL oder DroneDJ.

DJI hätte die ganze Aufregung mit einem Statement beenden können, das haben sie aber nicht gemacht, sondern das wahre Gewicht der Mini 5 Pro falsch angegeben (es scheint bisher kein Modell zu geben, dass unter der 250g Grenze bleibt und tatsächlich 249.9g - wie von DJI angegeben - wiegt. Und da niemand die Bestimmungen der prEN 4709-001 Norm kannte (und die nicht öffentlich im Netz zu finden ist), erbrachte ja erst die persönliche Nachfrage eines italienischen Fachmagazins per Mail bei einem EASA Ingenieur die Lösung.

Und woanders bleibt das Übergewicht der Mini 5 Pro ein Problem, für DJI wie für die User, weil zum Beispiel die amerikanische Luffahrtbehörde FAA keine Gewichtstoleranz wie die EASA kennt.
Aber auch ohne Nachfrage hätte klar sein müssen, dass das Gewicht der Drohne Thema des Herstellers und/oder der Zertifizierungsbehörde ist. Von euch kamen aber so Aussagen, dass jeder User eine Waage braucht und selber wiegen muss, weil er sonst gegen Bestimmungen verstoßen würde. Bissel eine Anti-Nutzer-Position.

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Antwort von tom:

Na ja, das klang von seiten DJIs genau nicht so, unter der Gewichtsangabe steht ja folgendes: "Das Produktgewicht kann aufgrund von Unterschieden im Chargenmaterial und anderen Faktoren leicht variieren. Das tatsächliche Gewicht beträgt ca. 249,9 g ± 4 g und ist vom tatsächlichen Produkt abhängig. Bevor du mit der Intelligent Flight Battery oder der Intelligent Flight Battery Plus fliegst, prüfe und befolge die lokalen Gesetze und Vorschriften, um zu bestätigen, ob eine Registrierung oder eine Prüfung erforderlich ist. Bevor du mit der Intelligent Flight Battery oder der Intelligent Flight Battery Plus fliegst, prüfe und befolge die lokalen Gesetze und Vorschriften, um zu bestätigen, ob eine Registrierung oder eine Prüfung erforderlich ist."

dienstag_01 hat geschrieben:
tom hat geschrieben:

Äh, nein, das Gewicht der Mini 5 Pro war auch auf internationalen Drohnenfachseiten ein Thema, wie zum Beispiel DroneXL oder DroneDJ.

DJI hätte die ganze Aufregung mit einem Statement beenden können, das haben sie aber nicht gemacht, sondern das wahre Gewicht der Mini 5 Pro falsch angegeben (es scheint bisher kein Modell zu geben, dass unter der 250g Grenze bleibt und tatsächlich 249.9g - wie von DJI angegeben - wiegt. Und da niemand die Bestimmungen der prEN 4709-001 Norm kannte (und die nicht öffentlich im Netz zu finden ist), erbrachte ja erst die persönliche Nachfrage eines italienischen Fachmagazins per Mail bei einem EASA Ingenieur die Lösung.

Und woanders bleibt das Übergewicht der Mini 5 Pro ein Problem, für DJI wie für die User, weil zum Beispiel die amerikanische Luffahrtbehörde FAA keine Gewichtstoleranz wie die EASA kennt.
Aber auch ohne Nachfrage hätte klar sein müssen, dass das Gewicht der Drohne Thema des Herstellers und/oder der Zertifizierungsbehörde ist. Von euch kamen aber so Aussagen, dass jeder User eine Waage braucht und selber wiegen muss, weil er sonst gegen Bestimmungen verstoßen würde. Bissel eine Anti-Nutzer-Position.


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Antwort von dienstag_01:

Aber die Drohne hat doch eine Zertifizierung?

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Antwort von rush:

dienstag_01 hat geschrieben:
Aber die Drohne hat doch eine Zertifizierung?
Dieselfahrzeuge von VW wurden auch vom Kraftfahrt-Bundesamt "zertifiziert". Der Rest ist Geschichte und zieht sich bis heute durch diverse Gerichte und entsprechende Revisionen.

Ich finde es total legitim hier auf solche Dinge hinzuweisen bzw. sie zu diskutieren - und wenn es eine offizielle Lösung/Statement gibt diese dann entsprechend zu ergänzen.

Panikmache ist sicher anders - zumal auch der Forentenor dahin tendierte das ganze nicht überzubewerten sei aber man es durchaus mal ansprechen kann.

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Antwort von TomStg:

Eigenverantwortung ist völlig old school. Da muss man hier schon mal auf den Putz hauen.

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Antwort von Jost:

dienstag_01 hat geschrieben:
Aber die Drohne hat doch eine Zertifizierung?
Zumindest eine. Ob sie außerdem zertifiziert ist, wenn der schwerere Plus-Akku eingebaut ist, weiß ich nicht. DJI selbst bietet den Akku bei uns nicht an. Für 169 Euro kann man ihn natürlich dennoch im Netz kaufen. War offenbar bei der Mini 4 Pro auch schon so. Die hat DJI nach C0 und C1 zertifizieren lassen.

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Antwort von dienstag_01:

In meiner Sicht sollte es mehrheitsfähig sein, dass es nicht in die Verantwortung der Nutzer gehört, Zertifizierungen von Dieselmotoren oder Kameradrohnen nachzuprüfen. Ansonsten könnte man sich herstellerseitige Zertifikate nämlich komplett sparen. Dass diese Haltung nicht von allen Usern im Forum geteilt wird, Schwamm drüber. Aber dass die Redaktion nicht die Position der Filmer, sondern die der Bürokraten ("nachwiegen") einzunehmen scheint - so mein Eindruck beim Lesen des Artikels - befremdet mich.
Wahrschgeinlich hätte es auch genug Clicks gebracht, wenn man nur die Frage nach dem schwererern Akku bzw. Zubehör gestellt häztte ;)

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Antwort von tom:

dienstag_01 hat geschrieben:
In meiner Sicht sollte es mehrheitsfähig sein, dass es nicht in die Verantwortung der Nutzer gehört, Zertifizierungen von Dieselmotoren oder Kameradrohnen nachzuprüfen. Ansonsten könnte man sich herstellerseitige Zertifikate nämlich komplett sparen. Dass diese Haltung nicht von allen Usern im Forum geteilt wird, Schwamm drüber. Aber dass die Redaktion nicht die Position der Filmer, sondern die der Bürokraten ("nachwiegen") einzunehmen scheint - so mein Eindruck beim Lesen des Artikels - befremdet mich.
Wahrschgeinlich hätte es auch genug Clicks gebracht, wenn man nur die Frage nach dem schwererern Akku bzw. Zubehör gestellt häztte ;)
Und Du siehst keinerlei Probleme bei der Kommunikation vonseiten DJIs?

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Antwort von dienstag_01:

tom hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
In meiner Sicht sollte es mehrheitsfähig sein, dass es nicht in die Verantwortung der Nutzer gehört, Zertifizierungen von Dieselmotoren oder Kameradrohnen nachzuprüfen. Ansonsten könnte man sich herstellerseitige Zertifikate nämlich komplett sparen. Dass diese Haltung nicht von allen Usern im Forum geteilt wird, Schwamm drüber. Aber dass die Redaktion nicht die Position der Filmer, sondern die der Bürokraten ("nachwiegen") einzunehmen scheint - so mein Eindruck beim Lesen des Artikels - befremdet mich.
Wahrschgeinlich hätte es auch genug Clicks gebracht, wenn man nur die Frage nach dem schwererern Akku bzw. Zubehör gestellt häztte ;)
Und Du siehst keinerlei Probleme bei der Kommunikation vonseiten DJIs?
Doch, darauf zielt ja mein letzter Satz, dass es gereicht hätte, sich damit zu beschäftigen.

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Antwort von rush:

dienstag_01 hat geschrieben:
Aber dass die Redaktion nicht die Position der Filmer, sondern die der Bürokraten ("nachwiegen") einzunehmen scheint - so mein Eindruck beim Lesen des Artikels - befremdet mich.
Es ist ja prima wenn du jegliche DIN Normen bis auf die Nachkommastelle im Kopf hast - dem Großteil der Nutzer hier im Board als auch der sonstigen Fernpiloten wird die "prEN 4709-001 Norm" vermutlich nicht per se geläufig sein und die darin festgeschriebenen Toleranzen.

Du hättest ja gern vor DJI auf diese Quelle verweisen können um die Verwirrung hier im Keime zu ersticken.

Dennoch bleibe ich bei der Meinung das DJI hier merkwürdig nah am Limit agiert bzw. die Toleranzen scheinbar bewusst ausreizt was man in der Form bisher noch nicht kannte.

Zu den großen Akkus: Dazu sollte sich die Frage dann doch wiederum erübrigen da diese selbst eine entsprechende Toleranz nicht mehr einhalten werden.

Außerhalb Europas gibt es keine Klassifizierung nach C Norm - daher werden die Akkus anderswo problemlos zu bekommen sein und in vielen Regionen auch keine Probleme verursachen. Da mag es dann wieder andere lokale Vorschriften geben.

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Antwort von dienstag_01:

rush hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
Aber dass die Redaktion nicht die Position der Filmer, sondern die der Bürokraten ("nachwiegen") einzunehmen scheint - so mein Eindruck beim Lesen des Artikels - befremdet mich.
Es ist ja prima wenn du jegliche DIN Normen bis auf die Nachkommastelle im Kopf hast - dem Großteil der Nutzer hier im Board als auch der sonstigen Fernpiloten wird die "prEN 4709-001 Norm" vermutlich nicht per se geläufig sein und die darin festgeschriebenen Toleranzen.

Du hättest ja gern vor DJI auf diese Quelle verweisen können um die Verwirrung hier im Keime zu ersticken.

Dennoch bleibe ich bei der Meinung das DJI hier merkwürdig nah am Limit agiert bzw. die Toleranzen scheinbar bewusst ausreizt was man in der Form bisher noch nicht kannte.

Zu den großen Akkus: Dazu sollte sich die Frage dann doch wiederum erübrigen da diese selbst eine entsprechende Toleranz nicht mehr einhalten werden.

Außerhalb Europas gibt es keine Klassifizierung nach C Norm - daher werden die Akkus anderswo problemlos zu bekommen sein und in vielen Regionen auch keine Probleme verursachen. Da mag es dann wieder andere lokale Vorschriften geben.
An welcher Stelle sag ich denn, dass der Nutzer die "DIN-Normen bis auf die Nachkommastelle" im Kopf haben muss? Im Gegenteil, ich sagte, ein Zertifikat ist ein Zertifikat, und Probleme sind zwischen Hersteller und Behörde zu klären.

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Antwort von Mayk:

Vielleicht hilft das.


Im Internet kursierten in den letzten Tagen einige Gerüchte, dass diese Drohne nicht legal geflogen werden darf. Denn viele Käufer berichteten, dass ihre Mini 5 Pro mehr als 250 Gramm wiegt und damit wäre die C0-Klassifizierung ungültig.

Nun muss man wissen, dass DJI die Klassen nicht einfach so auf die Produkte drucken kann. Zuvor werden die Fluggeräte von Instituten (sogenannte notifizierende Stellen) überprüft. Schon mit diesem Hintergrundwissen war es ein wenig skurril, dass manche hier einen Skandal witterten und für viel Aufregung gesorgt haben.

Wir wollten es aber genau wissen und haben deswegen bei der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) und dem Luftfahrtbundesamt nachgefragt. Uns wurde offiziell bestätigt, dass Toleranzen bei einem Produktgewicht vollkommen legitim sind. So regelt der technische Standard ASD-STAN prEN 4709-001, dass das tatsächliche Gewicht einer Drohne produktionsbedingt um 3% vom angegebenen maximalen Startgewicht (MTOM) abweichen darf. Bei der Mini 5 Pro haben wir also einen Spielraum von etwa 7 Gramm.


Gruß Maykel

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Antwort von TomStg:

Mayk hat geschrieben:
Vielleicht hilft das.


Im Internet kursierten in den letzten Tagen einige Gerüchte, dass diese Drohne nicht legal geflogen werden darf. Denn viele Käufer berichteten, dass ihre Mini 5 Pro mehr als 250 Gramm wiegt und damit wäre die C0-Klassifizierung ungültig.

Nun muss man wissen, dass DJI die Klassen nicht einfach so auf die Produkte drucken kann. Zuvor werden die Fluggeräte von Instituten (sogenannte notifizierende Stellen) überprüft. Schon mit diesem Hintergrundwissen war es ein wenig skurril, dass manche hier einen Skandal witterten und für viel Aufregung gesorgt haben.

Wir wollten es aber genau wissen und haben deswegen bei der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) und dem Luftfahrtbundesamt nachgefragt. Uns wurde offiziell bestätigt, dass Toleranzen bei einem Produktgewicht vollkommen legitim sind. So regelt der technische Standard ASD-STAN prEN 4709-001, dass das tatsächliche Gewicht einer Drohne produktionsbedingt um 3% vom angegebenen maximalen Startgewicht (MTOM) abweichen darf. Bei der Mini 5 Pro haben wir also einen Spielraum von etwa 7 Gramm.


Gruß Maykel
Du bist echt ein Spielverderber. Jetzt konnten sich gerade mal wieder ein paar „Experten“ hier über die pösen pösen Hersteller aufregen, und schon stören Fakten die Meinung. Echt nicht fair.

Es ist mal wieder ein journalistisches Armut-Zeugnis der slashcam-Redaktion, dass sie eine solche Nachfrage nicht selbst auf die Reihe bekam.

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