Tipp 3 – Verschiedene Einstellungen und Schnittbilder aufnehmen
Damit der Film abwechslungsreicher wird, sollte man wie stets versuchen, seine Motive aus unterschiedlichen Perspektiven und in verschiedenen Einstellungen aufnehmen. Also einerseits etwas mehr aus der Entfernung für den Gesamteindruck (Totale), andererseits auch mal mehr aus der Nähe, um genauer hinschauen zu können (Halb-/Nahe). Der Schnitt selbst gestaltet sich übrigens wesentlich einfacher, wenn auch immer genügend sogenannte Schnittbilder aufgenommen wurden. Das können zB. interessante Nahaufnahmen von etwas sein, das in einer Szene zu sehen ist – dies kann dann als Zwischenbild verwendet werden, damit die Übergänge besser zusammenpassen.
(Mehr dazu, was beim Drehen zu beachten ist (Anschlüsse, Achsensprünge etc.) in
